13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fühle mich sehr wohl und gut aufgenommen!
Mal arbeitet man mehr, mal wieder etwas weniger. Die Hausleitung ist immer auf eine Balance aus. Freiwünsche können immer gerne geäußert werden - sie werden nach bester Möglichkeit immer beachtet! Genauso wie Urlaubswünsche.
Klar sind immer mal 'schwarze Schafe' dabei, aber im Grunde kann man sich immer auf sein Team verlassen!
Sehr zugewandt, immer unterstützend :)
Es kann schonmal sein, dass etwas untergeht. In der Regel wird aber schnell gemeinsam eine Lösung gefunden. Themen werden meistens offen angesprochen.
Das es sehr familiär zugeht
etwas verplant die Chefetage
Mitarbeiter halten
Offenheit, Zusammenhalt, Ehrlichkeit, Wertschätzung
Tarifvertrag
Durch die familiären Strukturen ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Klar geht es immer besser.
Jedoch muss man sich immer vor Aufenthalten das wir für unsere Klienten 365 Tage im Jahr da sind.
Es gibt diverse Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Die Geschäftsführung ist auch immer offen individuell für sich selber rausgesuchte Weiterbildungen zu unterstützen.
Subjektiv gesehen fände ich einen Tarifvertrag besser.
Die Löhne wurden und werden in meinen 10 Jahren pünktlich und zuverlässig gezahlt. Auch unsere Zusatzleistungen sind nicht zu verachten.
Der zusammen halt ist super auch übergreifend in andere Häuser wird einem immer geholfen.
Wertschätzendes Verhalten allen Kollegen gegenüber wird groß geschrieben. Selbst nach ihren regulären Arbeitsjahren werden Möglichkeiten gefunden das die Mitarbeiter noch weiter im Unternehmen beschäftigt werden können.
Ich schätze auch hier die Offenheit, Ehrlichkeit und ja auch die Direktheit meiner Vorgesetzten. Sie sind für Kritik offen und immer an Lösungsvorschläge interessiert.
Hier sind alle Mitarbeiter gefragt denn nur sie können sagen was sie noch benötigen damit es ihnen besser geht und sie sich wohler fühlen.
Es gibt immer mal Momente in dem man sich wünschen würde das Entscheidungen schneller kommuniziert werden.
Die Gleichberechtigung ist auf jedenfall gegeben. Alle haben die gleich Möglichkeiten im Unternehmen und es werden keine Unterschiede zwischen m/w/d gemacht.
Aufgrund der familiären Struktur im Unternehmen, gibt es flache Hierarchien was die Beteiligung im Unternehmen gut möglich macht.
Häufig dauern Entscheidungsprozesse im "Familienrat" länger, dies führt teilweise zu Frustration.
Versuchen die Kollegen noch mehr in Arbeitsabläufe mit einzubinden/mitnehemen.
Gerne mehr für erbrachte Leistung loben (verbal)
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als "befreit" und jeder kann sich mit einbringen. Ich erlebe flache Hierarchie alle Mitarbeiter duzen einander. Auch die GF ist immer telefonisch für alle Mitarbeiter erreichbar.
Der Leumund bei Jugendämtern und vielen Ehemaligen Klienten und Familien ist sehr gut.
Jugendhilfe beinhaltet aus meiner Sicht, für problematische Klienten da zu sein, im Zweifel auch 365 Tage im Jahr. Freiwünsche werden berücksichtigt und es wird eine Lösung gefunden mit denen alle Beteiligten leben können...!
Es gibt viele betriebsinterne Fortbildung die den Arbeitsalltag erleichtern. Auch externe Fortbildung sind möglich, viele Mitarbeiter werden zu externen Fortbildungen geschickt.
Es gibt mit Sicherheit Träger die besser bezahlen. Dafür ist der Arbeitgeber sehr bemüht genügend Personal vorzuhalten, man arbeitet eigentlich nie alleine.
Es wird versucht den Mitarbeitern die Grundlage zu schaffen, dass diese Umweltbewusst mit den Kindern zu arbeiten. Der Arbeitgeber schafft die Möglichkeit für Mitarbeiter ein "Jobrad" zu erhalten.
Von Team zu Team unterschiedlich, grundlegend liegt es an den aktuellen Mitarbeitern in den einzelnen Teams. Es gibt aber durchaus Mitarbeiter die schon über 20 Jahre im Unternehmen sind und länger.
Viele Kollegen sind mehrere Jahrzehnte in der Firma. Auch Mitarbeiter die im Rentenalter sind werden mit angepassten Arbeitsmodellen weiter beschäftigt.
Es besteht eine flache Hierarchie, die Vorgesetzten sind im Krisenfall immer erreichbar und unterstützen Ihre Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen würde ich als gut bezeichnen. Man kann sich immer an Verantwortliche wenden um Verbesserungsvorschläge zu machen.
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt, insbesondere wenn es um die Weiterentwicklung und Verbesserung der Arbeitsabläufe innerhalb der Einrichtung geht.
Es gibt viele weibliche Mitarbeiterinnen in Leitungsfunktion. Der Arbeitgeber kommt Müttern mit angepassten Arbeitsmodellen entgegen.
Man kann sich mit seinen Stärken einbringen und hat bei, ausreichender Vorbereitung, fast freie Hand, tolle Projekte mit den Kindern zu erarbeiten. Hier sind auch monetär kaum Grenzen gesetzt.
Das man dort sicher aufgehoben ist
Arroganz einiger Kollegen
Es sollte auch bei den untersten Angestellten auf Probleme eingegangen werden
Der Umgang zwischen Chefetage und Angestellten ist sehr familiär
Man hört eher selten schlechtes
Es wird immer Rücksicht auf die Familie genommen
Es wird gefördert wo es nur geht
Sehr gute Versorgung
Es wird immer auf die Umwelt acht gegeben
Es gibt immer schwarze Schafe aber im großen und ganzen top Zusammenhalt
Die älteren werden meist geschont
Die Chefs sind eher auf Kumpelebene
Immer das neuste vom neusten
Es wird viel miteinander gesprochen
Jeder ist wie der andere
Es ist immer Abwechslung in dieser Firma
Unter den Kollegen gut, aber der Umgang der Chefetage mit den Mitarbeitern eine Katastrophe, es wird gezielt versucht das Team zu spalten.
Nach außen möchte man das liebe und nette Familienunternehmen sein, schaut man mal in den inneren Kreis weiß man aber Bescheid. Das beste Beispiel ist auf dieser Website wenn man mal schaut wann die positiven Bewertungen geschrieben wurden kommt man schnell darauf das 3/4 im April kamen Zufall ? Nein! Es wurde gebeten doch bitte mal etwas positives zuschreiben, deswegen durften Azubis und Praktikanten etwas positives schreiben.
Du hast zu arbeiten wie es dir vorgegeben wird, wünsche bezüglich Urlaub und Freietage werden meistens nicht berücksichtigt.
Weiterbildung finden ausschließlich in der Firma selber statt, damit keine Kosten für externe entstehen.
Das Gehalt ist doch recht niedrig, da man sich nicht an anderen orientiert sondern auch dort sein eigenes Ding macht. 90% aller anderen Träger bezahlen mehr.
Kleine Strecken z.B von 100m werden mit Auto gefahren
Gruppenbildung wie sie im Buche steht.
OK
Man selber hat pauschal schonmal selber Schuld, und der Vorgesetzte hat immer recht, selbst bei offensichtlichen Sachen die nicht stimmen.
Es wird sehr viel Wert auf das eigene System gelegt, allerdings ist dieses oftmals nicht gut genug.
Ist man nur der normale Erzieher hast du zu machen was verlangt wird. Partizipation will man haben und verkauft es nach außen auch so, ist aber nicht der Fall. Jeder hat zu machen was verlangt wird, nachfragen ist nicht erwünscht.
Ist man eine Frau hat man die besten Chancen, da die Chefetage Frauen besonders mag :)
Pädagogische Arbeit bringt dort meistens Spaß und man kann sich ausprobieren. Oftmals ist es das gleiche das gemacht wird, offen für neue Sachen ist man dort nicht.
Man darf sich entfalten, eigene Ideen werden eingebunden, sollte aber durchaus professionell und sinnvoll sein. Kreativität und Individualität sind absolut gewünscht. Zur positiven Atmosphäre soll und muss aber jeder seinen Beitrag leisten, klappt sonst natürlich nicht.
Da trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer verstanden hat, was jeder einzelne für Möglichkeiten hat, sich in dem Unternehmen zu entfalten, wird garantiert gut über die Firma sprechen. Wer aber eigentlich kein Interesse hat, sich einerseits mit dem Konzept zu identifizieren und sich andererseits wirklich zu engagieren wird sicherlich nicht positiv bewerten. Das finde ich sehr schade. Zum Glück bekommen wir von sehr vielen Ämtern, Eltern, Ehemaligen usw viel Zustimmung, Lob und Dank, das spricht für das Unternehmen.
Unsere Klienten sind 24/7 da und müssen betreut werden. Sobald Personal ausfällt springen alle anderen rein, da kann das Privatleben schon mal hintenan stehen, aber das ist in unserem Beruf so! Sollte jedem bei der Jobwahl vorher klar sein. Freiwünsche, Urlaub wird berücksichtig, so gut es geht.
Es gibt viele Fortbildungsangebote, teilweise über den Träger teilweise von externen Institutionen. Natürlich kann nicht jeder Mitarbeiter in die Leitungsebene aufsteigen, dass sollte aber klar sein. Das Unternehmen zeichnet besonders aus, dass in besonderen Fällen Arbeitsplätze geschaffen werden, um Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können, die ihre bisherige Arbeit aus diversen Gründen nicht mehr ausführen können. Wie viele Arbeitgeber machen das in diesem Ausmaß?
Gehalt kann natürlich immer mehr sein, aber es wird gut bezahlt. Großartig finde ich, was sich die Geschäftsführung an Gratifikationen einfallen lässt und wie viel Energie sie da rein stecken, um das alles rechtlich abzusichern. Danke dafür!!!
Es wird immer wieder thematisiert, dass ressourcenorientiert gearbeitet werden sollte. Beispielsweise muss nicht für ein Paar Meter das Auto genutzt werden, der Fußbus oder das Fahrrad sind gute Alternativen. Auch in diesem Bereich werden Ideen begrüßt.
Je transparenter miteinander umgegangen wird, umso mehr schweißt es jedes Team zusammen, das gilt für alle mir bekannten Teams in diesem Unternehmen.
Eingestellt wird, wer Lust auf den Job hat und sich entsprechend einbringt. Es wird gern vom Erfahrungsschatz älterer KollegInnen profitiert, besonders Berufsneueinsteiger schätzen das bei uns sehr.
Alle Vorgesetzte, die ich habe, versuchen bestmöglich Entscheidungen mit den Mitarbeitern zusammen zu erarbeiten oder verständlich zu treffen. Nachfragen oder Kritik sind erwünscht.
Es ist wohl nie perfekt, aber es wird alles zur Verfügung gestellt, was benötigt wird. Jeder hat auch die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz Mitzugestalten. Ideen sollten angebracht werden.
Austausch ist wichtig und nötig, wird absolut gewünscht, manchmal ist dies zeitnah nicht möglich, wird aber immer irgendwie ermöglicht. Wöchentliche Dienstberatungen sind dafür da, dass alle auf dem selben Stand sind. Teamtage sind möglich, um größere Themen, Strukturveränderungen oder anderes zu besprechen. Ziel ist immer: einen Konsens zu finden!
Wer gut, gerne und professionell arbeitet, ist pauschal gleichberechtigt. Geschlecht, Alter und Erfahrung spielen dann keine Rolle.
Stärken werden gern genutzt und gefördert. Wenn sich die Stärken im Team auf unterschiedliche Bereiche verteilen, werden Schwächen dadurch leicht aufgefangen, wäre aber schon schön, wenn jeder an seinen Schwächen arbeitet ;-) Team und Vorgesetzte sind offen für neue Ideen. Auch Gruppenübergreifendes Arbeiten kann Spaß machen und Erkenntnisse bringen.
Die Kinder werden hier mit all ihren Fassetten und Diversitäten so genommen wie sie sind. Sie können ein Zuhause auf Zeit in den Wohngruppen finden und werden aktiv im Alltag mit eingebunden.
Häuser werden immer in guten Zustand gebracht, Erzieher und Kinder können ihre Wünsche und Vorstellungen mit einbringen. Ein funktionales Team ist oberstes Ziel, was sich im Arbeitsklima widerspiegelt.
Je nach Einsatzbereitschaft des Teams mal gut möglich, mal auch nicht. Freiwünsche werden so gut es geht berücksichtigt.
Möglichkeiten für Fortbildungen werden geboten und sind gewünscht. Aufstiegschancen sind nicht nach beruflichem Werdegang klassifiziert.
Natürlich Team abhängig, aber auch der Kontakt unter den verschiedenen Teams ist vorhanden und sogar gewünscht. Gegenseitige Unterstützung, auch Wohngruppenübergreifend ist möglich.
Immer im guten Austausch mit den Angestellten. Unverständliche Entscheidungen werden erklärt und verständlich gemacht. Eine positive Fehlerkultur ist gewünscht. Unterstützung durch die Geschäftsleitung bei schwierigen Themen.
Das Team kann weitesgehend seine Arbeitsbedingungen schaffen und mitgestalten.
"Wir geben uns die Erlaubnis offen zu sprechen." Reflexionen und Austausch ist gewünscht, auch Kritik wird angenommen und angehört wird diese vernünftig und angemessen kommuniziert.
Liegt auf jeden Fall im oberen Durchschnitt des Erziehereinkommens.
Durch die Unterstützung der unterschiedlichen Teams, kann man immer neue Bereiche kennenlernen. Es gibt viele Aufgaben, die einen aus seiner Komfortzone bringen und einem neues Wissen ermöglichen. Es gibt Raum für persönliche Vielfalt und die Freizeitgestaltung mit den Kindern.
offener, transparenter und wertschätzender Umgang wichtig von allen Seiten
es werden Fortbildungen passend zum Arbeitsfeld angeboten
Ideen oder Wünsche der Mitarbeiter werden mit einbezogen
immer pünktliches Gehalt
im Team guter transparenter, professioneller und ehrlicher Austausch
Ideen und Kritiken seitens der Mitarbeiter werden angehört
regelmäßig in den Teams dabei
sehr gute Arbeitsbedingungen, die jederzeit so angepasst werden, dass das Arbeiten schnell und einfach aber effektiv gestaltet werden kann
regelmäßiger Austausch , bei Bedarf auch jederzeit mehr
Aufstiegschancen o.ä gleichberechtigt für alle Geschlechter, es wird nach Leistung und Qualifikation entschieden
eigene Ideen und Ressourcen werden einbezogen und wenn diese Ideen realistisch sind wird man unterstützt wo es möglich ist
So lange du machst ohne zu hinterfragen.
Immer verfügbar sein sonst steht man nicht hinter der Familie!
Alles nur intern über Zweigfirmen damit das Weiterbildungsgeld auch ja in der eigenen Kasse bleibt. Bloß niemanden von außen in die Strukturen gucken lassen!
Wird schön geredet und dann gibt es doch nicht viel
Nur geheuchelt
Hinterhältig und verlogen
Nur die Obrigkeit wird informiert. Die kleinen müssen schlucken.
Die Aussage "Auszubildende haben zu wissen wo ihr Platz ist" hat sich sehr bei mir eingebrannt.
So verdient kununu Geld.