11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Kasernenton von der Einrichtungsleitung
Personalschlüssel erhöhen,Einrichtu gsleitung kein autoritärer Führungsstil ,ganz furchtbar
22 kinder für eine Bezreuungskraft,furchtbar
Das er mit dem Betriebsrat zusammen arbeitet und auch schon vieles umgesetzt hat, beispielsweise haben wir nun ein Jobticket und wurden vernünftig eingruppiert. Zwar ist die Kit immer noch nur an den TVöD angelehnt, aber mittlerweile findet man sich wenigstens in der Gehaltsliste des TVöD wieder und wenn ver.di verhandelt und es zu mehr Lohn kommt, übernimmt die KiT es genauso. Das ist einer der größten Fortschritte, meiner Meinung nach. Allerdings hätte dies viel früher schon passieren müssen. Hier muss man auch einfach mal Dankeschön an den Betriebsrat sagen, die stark zur Verbesserung beitragen.
-keine Wertschätzung der Angestellten gegenüber
-keine Stellenausschreibungen für mehr Personal in der Geschäftsstelle
- kein Mitglied im Arbeitgeberverband und somit ist die Firma auch nicht im TVöD und dies hat noch die ein oder andere negative Auswirkung auf die Arbeitnehmer: innen
Der Arbeitgeber sollte sich wertschätzender seinen Angestellten über zeigen. Viele würden sich schon freuen, wenn ein kleiner Weihnachtsgruß per Mail an die Einrichtungen geht oder einfach mal ein Danke, für die langjährigen Mitarbeiter. Es sollte mehr Personal in der Geschäftsstelle eingestellt werden, somit würde auch der viele Frust von Kollegen verschwinden, die keine Antwort auf ihre Mails oder Anrufe bekommen.
Man muss einfach mal bedenken, wie stark die Kit sich in den letzten Jahren vergrößert hat.
Hängt immer von der Einrichtung und den Kollegen ab. Es gibt so viele Kinderbetreuungen, da muss es zwischen den Kollegen einfach passen, aber ich denke das ist in jeder Firma so.
Kann jeder individuell für sich klären, häufig wird sich aber nicht quer gestellt.
Das rein wirtschaftlich gedacht wird und Nicht-Fachkräfte in ihrer Haltung und Meinung bestätigt werden, aber das geschulte Personal, sowie die Leitung nichts zu sagen haben und "links" liegen gelassen werden. Entweder man ordnet sich unter und arrangiert sich, oder man geht. Das ist in der heutigen Zeit mit dem Fachkraftmangel leider der falsche Weg und führt zur Quantität vor Qualität in der pädagogischen Arbeit.
Mehr pädagogische Fachkräfte einstellen. Somit kann sich die Qualität verbessern. Ungelerntes Personal darf nicht den Hauptteil der Belegschaft ausmachen. Weniger Studenten*innen einstellen, mehr auf Nachwuchskräfte setzen.
Viel Lästerei im Team, kaum pädagogische Fachkräfte, Nicht-Fachkräfte sind deutlich in der Überzahl (sind vom Gehalt her deutlich günstiger), der Träger denkt rein wirtschaftlich und nicht pädagogisch!
Viel Unzufriedenheit wegen Material, Personalentscheidungen und Haltung der Geschäftsführung. Diese Interessiert sich nicht für Kritik und Probleme, die Kita muss funktionieren.
Arbeitszeiten werden individuell abgestimmt.
Wenig nachhaltige Holz Spielsachen, viel Plastik.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn das Budget stimmt.
Gehört man zu den "gewollten" Kollegen*innen ist alles gut, ansonsten wie oben bereits erwähnt hat man keine Chance.
Keine Reaktion auf Kritik oder Probleme am Arbeitsplatz. Das wirtschaftliche Denken steht im Fokus. Der hessische Bildungs und Erziehungsplan, sowie die gesetzliche Grundlage zum Personalschlüssel haben keinen Stellenwert.
Material teils stark veraltet und kaputt. Für neues Spielzeug und Bücher muss man sich sehr stark einsetzen, da genau geschaut wird, für was das Geld ausgegeben wird. Viel Plastikspielzeug, wenig nachhaltige Holz Materialien. Mal und Bastelsusstattung, sowie Gartenzubehör sind ausreichend vorhanden.
Durch Lästerei und Hetze im Team ist eine konstruktive Kommunikation nicht möglich. Wer sich nicht unterordnet, wird rausgemobbt.
Der Träger bezahlt Fachkräfte wie städtische Arbeitgeber. Nicht-Fachkräfte verdienen deutlich weniger.
Durch die vielen Nicht-Fachkräfte steht die reine Betreuung im Vordergrund. Als Fachkraft hat man es sehr schwer auf pädagogisch richtiges Handeln hinzuweisen, da dies nicht gewollt ist. In Städtischen Kitas wird eine ganz andere Qualität geboten.
Ich komme gern zu meiner Arbeitsstelle.
Ich arbeite gern bei der Kinderbetreuung im Taunus.
Berufsbezogene, sinnvolle Weiterbildungen sind jederzeit möglich.
Zahlung angelehnt an den Tarifvertrag von Kommunen. Auch Inflationsausgleich und Sonderzahlung, bezuschusste Altersvorsorge ist möglich. Kostenfreies Jobticket.
Wir sind ein großartiges Team.
Älterne KollegInnen sind jederzeit willkommen.
Könnte noch ein bisschen verbessert und transparenter werden.
So ziemlich alles
Der Hochtaunuskreis sollte diese GmbH auflösen. Hier wird am wichtigsten Gut - unseren Kindern - gespart.
Das hängt aber auch von den jeweiligen Einrichtungen ab, damit hat die KiT wenig am Hut
Beschämend.
Kaum Budget hierfür vorhanden…
Wie bereits erwähnt hängt das von der jeweiligen Einrichtung ab
Der Geschäftsführer stellt sich als der Messias dar, der die ach so arme Belegschaft mit einem als innovative Betriebsvereinbarung getarnten Knebelvertrag ins gelobte Land führt. Im armen Hochtaunuskreis geht es aber in Wirklichkeit weiterhin nur um das Einsparen von Geld. Leidtragende sind die Kinder, die mit hoher Personalfluktuation und ungeschultem Hilfspersonal zurecht kommen müssen.
Teilweise nicht vorhanden. Anrufe und Emails werden zeitweise einfach ignoriert. Sachlagen werden verdreht und Abmachungen erfunden. Die Personalabteilung scheint auch aus ungeschulten Hilfskräften zu bestehen.
Besser bezahlen
Der Arbeitgeber tritt kaum in Erscheinung. Sind wir Leiarbeiter?
Wo soll ich anfangen? Das Gehalt reicht nicht zum Leben usw. Usw.
Jährliche Lohnerhöhung. Mindestlohns und 15 € zahlen
Wenn die Kinder und nicht wären und die Eltern die darauf angewiesen sind, wäre ich wohl auch schon weg. Aber die können ja nix für die schlechte Bezahlung und sonstigen Umstände.
die Fehlende Anerkennung, die Miese Bezahlung und die Tatsache, dass wir mit unseren Problemen und vor allem mit dem Aktuellen Personalmangel komplett alleine gelassen werden. Die Geschäftsführung geht auf Lösungsvorschläge wie man den kurzfristig überbrücken kann, nicht mal ansatzweise ein,
Wir betreuen Kinder, deren Eltern arbeiten müssen, diese Kinder haben das Recht auf einen schönen Tag, gutes Mittagsessen und HILFE bei den Hausaufgaben. Doch die Betreuer werden wie Bittsteller behandelt, außer der Einrichtungsleitung nur 450 EUR Kräfte. Seit über 10 Jahren gab es keine Gehaltserhöhungen, wir verdienen aktuell nur knapp über dem Mindestlohn, trotz der enormen Verantwortung die die Betreuung von kindern mit sich bringt. Statt Dank zu bekommen wird von der Chefetage gefragt wo wir Geld/Personal einsparen können. Das Essen ist schlecht und der Versuch der Einrichtung und Eltern den Caterer zu wechseln wurde von der Geschäftsführung unterbunden...
innerhalb der Einrichtung
Das geht in richtugn Chefetage, innerhalb der Einrichtung ist es gut
Innerhalb der Einrichtung, nicht jedoch zur Chefetage
Regelmäsige Gehaltserhöung
Er zahlt besser im Vergleich zur Konkurrenz.
Ich weiß nie, wo ich nach Beendigung eines Auftrages weiter eingesetzt werde.
So verdient kununu Geld.