2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Super modernisiert und nicht veraltet.
Super
Sehr sympathisch und Mitfühlend.
Verschiedene Arbeitsfelder, es wird nie langweilig.
Den Tarifvertrag.
Betriebsklima und Organisation.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche. Fähigkeit zur Kritik und nicht immer nur auf andere verweisen. Gut wäre auch, wenn sich alle mal grüßen würden - schließlich wachsen dort junge Menschen auf, die das mitbekommen.
Ein Kollege fasste es gut zusammen: Mich machen hier nicht die Arbeit oder die Jugendlichen fertig, sondern die anderen pädagogischen Fachkräfte.
Soll wohl gut sein.
Eine gute Work-Life-Balance ist möglich, man muss sich allerdings auch mal durchsetzen können. Besonders dann, wenn unabgesprochen Termine mit Externen vereinbart werden.
Fortbildungen können einfach beantragt werden und werden zeitnah bewilligt.
Eine Persönlichkeitsentwicklung war angesichts des Betriebsklimas und der Orga stark erschwert.
Der Tarifvertrag nach TVöD findet hier Anwendung. Ist nicht die Welt, allerdings für einen konfessionslosen Träger überdurchschnittlich.
Gelder kommen i.d.R. zügig und korrekt an.
Der Müll wurde getrennt.
Zu Beginn wurde mir von einer Kollegin geraten, dass man hier besser
nichts persönlich nehmen sollte. War ein guter Tipp. Es ist spürbar, dass diverse Konflikte bei unterschiedlichen Personen bestehen - auch auf den Leitungsebenen. So kommt es auch mal vor, dass man sich gegenseitig in Teamsitzungen ins Wort fällt. Schuld sind grundsätzlich immer die anderen. Leider gibt es auch einige Personen (auch aus dem Betriebsrat), welche sich nicht in der Lage sehen, andere Mitarbeitende auf dem Hof zu grüßen. Besagte Personen gucken einen dann nur böse an.
Es gibt natürlich auch sehr nette und tolle Kollegen, die ebenfalls die o.g. Bedingungen beklagen, aushalten und trotzdem gute Arbeit machen!
Sofern diese langjährige Mitarbeitende waren, ja.
Positiv war die langjährige Erfahrung und dass man wirklich immer jemanden ansprechen konnte. Auch wird Wert daraufgelegt, regelmäßige Supervisionen anbieten zu können.
Ich hätte mir gewünscht, dass man nicht nur immer wieder auf die Fürsorgepflicht hinweist, sondern diese auch mal umsetzt. Ebenso ist das Einhalten von Absprachen für alle Beteiligten vorteilhaft. Höflich und wertschätzend wäre es, wenn man nicht immer anderen Leuten ins Wort fallen würde und diese auch ausreden lassen würde.
Mitarbeitergespräche finden leider oft nicht statt.
Leider sehr unstrukturiert. Verschiedene Mitarbeitende haben keinen Zugang zu unterschiedlichen Räumen, auf die sie eigentlich Zugriff haben sollten (unterschiedliche Schlüssel wurde vergeben bzw. waren nicht vorrätig). Die Dokumentation wurde bis Frühjahr 2021 handschriftlich auf Zetteln eingetragen, ehe man sich nach langer Zeit endlich auf eine Doku einlassen konnte, auf die alle Zugriff haben. Endlich war dann auch alles lesbar, weil manche nur mal ein nicht so leserliches Schriftbild haben.
Die Erziehungsleitung musste über Monate immer wieder darauf hingewiesen werden, dass es für Mitarbeitende im Außendienst vorteilhaft wäre, mobil Zugriff auf E-Mails haben zu können. Immerhin hatten wir nach einiger Zeit alle einen eigenen Laptop - zumindest die Festangestellten. Studierende/Bufdis/ etc. sind davon leider ausgenommen und müssen ein eigenes Endgerät verwenden.
Die Einarbeitung neuer Kollegen verlief leider ebenfalls planlos und manche fühlten sich nicht zuständig.
Absprachen werden leider oft nicht eingehalten. Teamsitzungen
wurden oft in die Länge gezogen, da manche Angelegenheiten unbedingt zum wiederholten Male besprochen werden mussten oder irgendwelche Konflikte ausgetragen wurden. Dementsprechend gab es oft Nebenabsprachen, um weitere Konflikte zu vermeiden. Teamleitung und Erziehungsleitung sind leider nicht in der Lage, sich an einen Tisch zu setzen und entsprechendes zu klären. Das hat dann irgendwann auch mal Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit, auch wenn man es verneint.
Dazu kam, dass manchmal ohne Rücksprache Termine vergeben wurden, ohne das der Zuständige davon wusste.
Zwischen den Geschlechtern zumeist tadellos (abgesehen von einigen wenigen Machos). Auf die Belange von Müttern wurde oft Rücksicht genommen.
Es gab viele interessante Aufgaben. Die Stelle bzw. die Arbeit mit den Jugendlichen/ jungen Erwachsenen war an für sich super.
Leider hätte man sich m.E. intern vieles einfacher machen können.