2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzender mit den Menschen die dort arbeiten umgehen. Ihre Stärken sehen und diese entsprechend entlohnen.
Die Umgebung ist oft laut, hektisch und es herrscht ein Mangel an Organisation. In vielen Klassen fehlt es an qualifizierten Gruppenleitern, und stattdessen werden Unterstützungskräfte oder Springer eingesetzt.
Neue Mitarbeiter erhalten keine strukturierte Einarbeitung von der Leitung, sondern sind auf sich selbst gestellt und müssen sich ein eigenes Bild von den Abläufen machen. In einigen Fällen übernehmen sie möglicherweise sogar direkt die Verantwortung als Gruppenleitung, ohne die Abläufe ausreichend zu kennen. Es erfolgt keine angemessene Kontrolle oder Überwachung der Arbeitsprozesse.
Aufgrund des privaten Trägers hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, sich in Bezug auf die Arbeitsbedingungen lediglich an Tarifverträgen zu orientieren. Es bleibt unklar, für wen die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.
Es werden viele alte Personen eingestellt
In Dienstbesprechungen wird häufig eine mangelnde Lösungsorientierung festgestellt, was dazu führt, dass wichtige Themen oft ohne klare Ergebnisse bleiben. Infolge der Tatsache, dass es sich um einen ausschließlich 20-Stunden-Teilzeitjob handelt, ergeben sich zwangsläufig Überstunden (Vorbereitungs- und Nachbereitungszeiten, Ferienplanung Elternabenden) diese Überstunden werden nicht ausgezahlt.
Es ist undurchsichtig, in welchen Bereichen die finanziellen Mittel eingesetzt werden. Mitarbeiter können nicht als Hauptempfänger dieser Mittel identifiziert werden, insbesondere da Unterstützungskräfte eigene Gruppen leiten und dafür weniger Vergütung erhalten. Es besteht ein auffälliger Mangel an wertschätzendem Verhalten, obwohl von den Mitarbeitern erwartet wird, dem Arbeitgeber gegenüber dankbar zu sein.
Es wurde bemerkt, dass es in Bezug auf die Verteilung von Geldern und Arbeitsstunden undurchsichtige Praktiken gibt, und es wurde nicht transparent gemacht, warum bestimmte Mitarbeiter länger arbeiteten als andere. Zusätzlich wurde Kritik und Feedback von den Mitarbeitern als unprofessionell aufgefasst und behandelt.
Die Vorstellung, dass die Arbeit mit Kindern ausschließlich die direkte Betreuung umfasst, ist irreführend. Tatsächlich erfordert die Tätigkeit erhebliche organisatorische Anstrengungen, die innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens von 3,5 Stunden pro Tag bewältigt werden müssen. Dazu gehört die strikte Einhaltung von Essens- und Lernzeiten, die täglich eingehalten werden müssen.
Das Durchführen von Projekten in Gruppen gestaltet sich aufgrund der unterschiedlichen Abholzeiten der Kinder als äußerst schwierig bis nahezu unmöglich