11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsstelle ist Sehr hilfsbereit, einmal im Jahr gibt es eine Feier, wo sich die Geschäftsstelle wirklich sehr viel Mühe gibt und auch Vorschläge berücksichtigt werden. Da hat man auch Kontakt zu den anderen Standort.
Bitte bitte bitte bitte behandelt eure Mitarbeiter fair und vor allem auch einigermaßen gleich. Natürlich kann man dies nicht immer zu 100 % umsetzen und es ist menschlich, dass sich Freundschaften bilden. Allerdings sollte man dies professionell handhaben.
Und das ist an dem Standort meiner Meinung nach wirklich OFFENSICHTLICH!
Im Allgemeinen ein echt toller Arbeitgeber. Eventuell ist der andere Standort (ASS) auch fairer, wenn es um Gleichberechtigung geht. An diesem Standort ist dies allerdings überhaupt gar nicht vorhanden, leider.
Zwischen den Mitarbeiterinnen herrscht eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Einrichtungsleitung allerdings bevorzugt gewisse Mitarbeiter DEUTLICH.
Noch nie von gehört.
Könnte mehr sein.
Vorhanden
Von der Einrichtungsleitung: Schrecklich. Eventuell Haben sich private Freundschaften aufgebaut dennoch sollte damit professionell umgegangen werden.
Kommunikation im Team eindeutig vorhanden. Ich finde von der Leitung kommt allerdings wenig, vieles läuft meiner Meinung nach „unterm Tisch“ und nur gewisse Mitarbeiter erhalten Infos.
Denke wird deutlich im oberen Bereich.
Es sind meist immer die gleichen Aufgaben, was auch völlig in Ordnung ist. Vor kurzem wurde verkündigt, dass gewisse Aufgaben von der stellvertretende Leitung auf die Mitarbeiter verteilt werden. Da ist allerdings klar ohne das es ausgesprochen wurde finde. ich, wer diese Aufgaben erhält und zwar die, die privat mit der Einrichtungsleitung sich gut verstehen und davor auch schon die Wochenaufgaben bearbeitet haben. ;)
Die Einrichtungsleitung müsste gewechselt werden , sind zu viele private Dinge drin .
GLEICHBERECHTIGUNG seitens der Einrichtungsleitung . Natürlich kann man nicht jeden gleich behandeln , allerdings stechen Leute wirklich extrem vor im Alltag und man sieht wer mit wem am Ende das Grundstück verlässt und wer nach Feierabend noch vorm Büro steht oder des Öfteren im Büro ist . Dieses nicht bezogen auf das untere Büro !
Der allgemeine Alltag mit den Kindern ist toll . Arbeitsatmosphäre gestaltet sich in der Regel als angenehm .
Die Mitarbeiter*innen, die von der Einrichtungsleitung bevorzugt werden , reden natürlich großartig von der Firma andere sind so im großen Rahmen zufrieden .
Auf jeden Fall vorhanden. Den Urlaub, den man rechtzeitig beantragt wird in der Regel immer bewilligt . Es wird Rücksicht genommen, wenn beispielsweise das eigene Kind krank ist , dass man dann sofort nach Hause gehen kann ohne dass man sich irgendwie auf irgendeine Art und Weise schlecht fühlt . Auch kann man ab und zu früher nach Hause gehen , wenn das Stundenkonto es einen erlaubt und die Kinder bereits abgeholt sind .
Beruflicher Aufstieg ist bekannt . Bei der Einstellung wurde gesagt , dass man an Fortbildungen teilnehmen kann . Man muss sich allerdings selber drum kümmern und weiß nicht bis zu welchem Budget gestattet ist . Das finde ich sehr schade .
Natürlich gibt es Orte , wo man eventuell mehr Gehalt erhält . Allerdings ist das Gehalt komplett ausreichend. Unfair allerdings gegenüber den staatlich anerkannten Erzieher*innen ist , dass die sozialpädagogischen Assistent*innen genauso viel Gehalt erhalten wie die Erzieher*innen . Dies ist natürlich ein großer Vorteil für die sozialpädagogischen Assistent*innen allerdings fühlen sich dadurch die Erzieher*innen benachteiligt . Denn dann hätten sie auch einfach die andere Ausbildung machen können , welche kürzer ist . Man merkt extrem in der Einrichtung, wer dort die Erzieher*innen Ausbildung gemacht hat oder die SPA Ausbildung , anhand vom Einsatz (Angeboten) , vom Wissen etc . dadurch finde ich, dass es unfair ist mit dem gleichen Gehalt .
im Jahrgangsteam hat man viel miteinander zu tun und die Kommunikation erfolgt hervorragend . Im Jahrgangsteam hält man des Öfteren zusammen . Dennoch stechen meiner Meinung nach Mitarbeiter*innen heraus heraus , die ein gutes Verhältnis zur Einrichtungsleitung haben , so dass man sich ab und zu unwohl fühlt und sich nicht frei ausdrücken kann .
An diesem Standort gibt es wirklich jede Altersstufe . Alle sind herzlich willkommen und werden gut aufgenommen . Mitarbeiter*innen wie bereits länger im Dienst sind , bekommen mehr Geburtstagsgeld sowie Urlaubstage . Sie könnten eventuell noch ein wenig mehr geschätzt werden .
Zur Einrichtungsleitung : Meinung nach ist die Einrichtung Leitung im pädagogischen Bereich Sehr informiert , und man merkt , dass da einiges an Wissen herrscht. Dies scheint oft in Dienstbesprechungen sowie auch in 1 zu 1 Gesprächen hevor . Sie ist stets bemüht , eine Lösung zu finden und steht auch auf der Seite der Mitarbeiter*innen . Allerdings bevorzugt bevorzugt die Einrichtungsleitung gewisse Personen . Dies ist auch stark sichtbar und es ist erkennbar , sich dort Freundschaften entwickelt haben , wodurch eventuell auch dieses bevorzugen herkommt .
Kommunikation ist an diesem Standort ein großes Thema . Meiner Meinung nach bevorzugt die Einrichtungsleitung gewisse Mitarbeiter*innen , diese einen klaren Vorteil haben bei beispielsweise Aufgabenverteilung (Überstunden) .
Zwischen den Mitarbeiter*innen besteht auf jeden Fall eine Gleichberechtigung allerdings bei der Einrichtungsleitung überhaupt nicht . Es bezieht sich dabei nicht aufs gesamte Leitungsteam , denn die Personen unter der Einrichtungsleitung haben zu den Mitarbeiter*innen , eine professionell Beziehung .
Es gab mal interessante Aufgaben , die jede Woche per Mail rum geschickt worden sind . Allerdings wurde dies plötzlich wieder eingestellt und es wurden die Mitarbeiter*innen nicht informiert . Dabei sind auch gewisse Aufgaben bei Personen (die bevorzugten der Einrichtungsleitung) geblieben , welche nicht mehr verteilt worden sind .
- Selbstständiges Arbeiten
- Beteiligung des Teams an Entscheidungen
- Gesprächs- und Feedbackkultur
- Flache Hierarchien
- Fachliche Qualifikation der Leitung, die sozialpädagogische Kenntnisse und Methoden vorweisen kann, welche dem Team sowie Kindern/Eltern letztendlich nützen
- Vergleichsweise gute Kooperation zwischen Lehrerkollegium / Erzieherteam
- Gehalt und Eingruppierung könnte sich eher an TVöD orientieren
- Schutz der Mitarbeiter*innen vor übergriffigen Eltern
Mitarbeiter*innen werden ernst genommen, ihnen wird vertraut und Freiraum gelassen
Einige Kolleg*innen neigen dazu, struktur- und systembedingten Frust auf den Träger zu schieben.
Teilzeit-Tätigkeit lässt Raum für andere Dinge im Leben wie Studium, Hobby usw. Mitunter kann sich aber mehr Arbeit ansammeln, da die Verantwortung als Gruppen leitung Orga, Doku, Vor- und Nachbereitung mit sich bringt.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind branchenüblich begrenzt; Weiter- und Fortbildungen werden angeboten; Teilweise ist eine zusätzliche Anstellung bei der Schule möglich, je nach Bedarf und Eignung.
Gehalt richtet sich offiziell nach Betriebszugehörigkeit. Besser wäre eine Gehaltsanpassung nach Berufserfahrung. Angehende Erzieher*innen in berufsbegleitender Ausbildung bekommen ein Ausbildungsgehalt.
Es wird größtenteils darauf geachtet, unethische Unternehmen zu vermeiden, Materialien sparsam zu nutzen und umweltfreundliche (Bastel)Angebote zu initiieren.
Teilweise ist der Zusammenhalt sehr gut und Kolleg*innen unterstützen sich gegenseitig; Es sind schon einige Freundschaften entstanden, die über die Arbeit hinaus gehen; Teilweise bilden sich Dynamiken, die in Richtung Mobbing gehen, insbes. innerhalb der Jahrgangsteams
GBS zieht womöglich eher jüngere Menschen an, aber Kolleg*innen, die länger im Unternehmen sind, werden wertgeschätzt
Fachlich sehr kompetente Einrichtungsleitung; Leitungsteam ist wertschätzend und verständnisvoll
Eine Fachkraft betreut i.d.R. um die 23 Kinder alleine, was branchenüblich ist. Teilweise werden Erzieher*innen auch durch Zusatzkraft unterstützt, falls pädagogisch notwendig und personaltechnisch machbar. Eltern haben hohe Ansprüche und starken Einfluss auf das Schulgeschehen, was Druck auf Mitarbeiter*innen ausüben kann.
Infos werden über Newsletter per Mail sowie Teamsitzungen weitergegeben; Es besteht die Möglichkeit, Feedback zu geben; Team wird an Entscheidungsprozessen beteiligt
Das Team ist divers; Es wird auf eine sensible, vorurteilsfreie Kommunikation geachtet; Überdurchschnittlich "viele" Männer in einem klassischen "Frauenberuf"
Branchenabhängig: Das Gruppengeschehen ist durch Hausaufgabenzeit und Mittagessen sehr durchstrukturiert und bietet in den 4 Std meist wenig Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren oder größere Angebote zu planen. Der Alltag kann daher etwas eintönig werden. Teilweise ergibt sich die Möglichkeit, mit in den Unterricht zu gehen. In der Ferienbetreuung ist Zeit für Angebote, Ausflüge und Dinge, die Spaß machen.
Feste Arbeitszeiten, ca. 4 Stunden mitten am Tag mo-fr. Bei Familien, die Kinder haben, die selbst zur Schule gehen, wäre dies einzuplanen.
Die Schichten sind nicht variabel und man muss sich dieses feste Zeitfenster freischaufeln. Wenn ein Kind krank sein sollte etc. ist ein umplanen vom Arbeitgeber ungern gesehen, dennoch nicht unmöglich.
einige Teamkollegen sind sehr nett gewesen.
Fast alles.
ein bisschen mehr Verständnis auf menschlicher Ebene würde nicht schaden.
nichts.
Tun auf verständnisvoll und lieb, sind es aber nicht.
an der Menschlichkeit arbeiten.
Wertschätzung und Freiheit
Direkt nichts. Außer: Angestellte, die unglaublich viel fordern und meckern aber wenig leisten.
Viele Freiheiten und faire Rahmenbedingungen
Keiner arbeitet sich hier kaputt und es werden genügend Möglichkeiten zum durchatmen geschaffen.
Subjektives Gefühl. Ich empfinde das Team als sehr zusammenhaltend.
Habe persönlich nur gute Erfahrungen sammeln dürfen.
Die Rahmenbedingungen sind gut und in der Gestaltung der jeweiligen Arbeit ist Individualität erwünscht, jeder kann seine Persönlichkeit einbringen.
Ist viel gegeben allerdings teilweise etwas unstrukturiert.
Fair!
Unterdrückend.
Rufschädigend. Finger weg.
Leitung müsste einer Qualitätsprüfung unterzogen werden.
Sehr schlecht. Müsste eigentlich einer Qualitäfsprüfung unterzogen werden.
Leider alles.
Kompletter Austausch der führenden Mitarbeiter, Konzept erarbeiten und umsetzen.
Kein Lob, keine Fairness, kein Vertrauen.
Sehr schlechter Ruf und dieser stimmt mit der Realität überein.
Nicht vorhanden.
Es sind immer Stellen frei, Leitungen und Mitarbeiter wechseln ständig.
Keine gute Zusammenarbeit, keine Ehrlichkeit, kein guter Umgang.
Genauso schlecht wie mit jedem anderen Mitarbeiter.
Vorgesetzte sind nicht geeignet. Keine positiven Aspekte.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen.
Schlimme oder keine Kommunikation, kein professionelles Verhalten.
Woanders besser!
Ok.
Nicht gerechte Arbeitsbelastung, eigener Einfluß auf Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist gegeben.
So verdient kununu Geld.