Zahlt gut, aber nicht empathisch gegenüber den Mitarbeitern.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter. Aktive und regelmässige Mitarbeit in der Kommunikation und Planung des Lebensalltags der Kinder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Loyalität gegenüber einiger Mitarbeiter . .
Kein zielorientiertes Eingreifen, wenn nicht, wertschätzendes Verhalten in der Arbeit mit den Kindern bemerkt wird, da man bestimmte Mitarbeiter nicht vergraulen möchte...
Verbesserungsvorschläge
Wenn sich Mitarbeiter vertrauensvoll an die Chefetage wenden und angeben, es sollte nicht kommuniziert werden, dann für sich behalten.
Eine offene Kommunikation -wenn nötig auch mit Konsequenz! mit Mitarbeitern führen, die nicht wertschätzend mit den Kindern umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel erzählt... Jeder sollte aufpassen was er sagt. Das beschreibt die Arbeitsatmosphäre recht gut.
Kommunikation
Innerhalb der Teams eine gute Kommunikation und regelmässige Besprechungen und hilfsangebote.
Kollegenzusammenhalt
Leider ist die Leitung nicht loyal gegenüber ihrer Mitarbeiter. Die Führung kommuniziert sehr viel und offen. Leider aber kann man sich ihr nicht anvertrauen. Leidensdruck wird weiter erzählt.
Kommt auf das jeweilige Team an. Bei einigen läuft es optimal, bei anderen suboptimal.
Work-Life-Balance
Es kommt stark drauf an, in welcher Gruppe man ist! In der einen wird das berücksichtigt, in der anderen überhaupt nicht.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht immer loyal. Dennoch ein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Je nach Gruppe kann man sich gut einbringen oder auch völlig unter Dominanz der Gruppenleitung leiden.
Gleichberechtigung
In manchen Gruppen nutzen Leitungen ihren Vorteil in der Dienstplanung aus. Ansonsten findet jeder seine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Einwandfrei.
Arbeitsbedingungen
In einigen Gruppen alleiin in einem Dienst am Wochenende mit acht tieftraumatisierten Kindern...