3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich dort nicht mehr arbeiten muss
Der Vorstand muss sich fortbilden und mehr die Gruppe und nicht die Belange des eigenen Kindes sehen.
Der Vorstand besteht aus Eltern, die weder Ahnung von Pädagogik, noch von Mitarbeiterführung haben. Alles findet auf der persönlichen Ebene statt. Die Arbeitsbelastung ist hoch.
Du möchtest Freizeit ohne Anrufe oder Mails? Dann bist du hier falsch!
Übergriffig & auf Dauer nicht erträglich.
Es ist latent immer schlechte Stimmung.
Eine sachliche & fachlich Kommunikation ist hier unmöglich. Es wird schnell emotional und persönlich. Grenzt man sich davon ab, gilt man als unengagiert.
Vereinzelt erschienen mir einige Mitarbeiter*innen als empathisch und an Fortschritten bezüglich des Miteinanders interessiert. Jedoch bleibt für mich weiterhin fraglich, ob einzelne Personen viel an der wettbewerbsorientierten Grundstimmung ändern können. In einer pädagogischen Einrichtung sollte es um die Qualität der frühkindlichen Bildung gehen und nicht um ein Konkurrenzverhalten seitens einiger Vorstandseltern.
Professionelle Ebenen zwischen Pädagog*innen/ Praktikant*innen werden seitens des Elternvorstandes nicht eingehalten.
Weiterbildung des Vorstandes in Mitarbeiter*innenführung und Konfliktmediation
Leider gibt es entgegensetzt der angepriesenen Kommunikationsstruktur im Bewerbungsgespräch nur wenig Platz für pädagogisch und äußerst notwendige Gespräche. Die Arbeit erschien mir leider immer angespannt und ich hatte nur selten das Gefühl der Wertschätzung.
Leider gibt es aus meiner Sicht erheblichen Nachholbedarf bezüglich des "Vorgesetztenverhaltens" Seitens des Vorstandes wird grenzüberschreitend agiert:
Personalgespräche werden in der Garderobe geführt, was auch in einem Kinderladen bei z.T. sehr persönlichen Gesprächen ein Problem für Angestellte darstellt. Ich habe schon des öfteren in Kinderläden gearbeitet, aber ein grenzüberschreitendes Verhalten seitens der Eltern (auch wenn diese für Personalangelegenheiten zuständig sind) ist doch bedenklich.
Seitens des Vorstandes wurde aus meiner persönlichen Sicht entgegen der Versprechungen, die mir im Vorstellungsgespräche gemacht wurden, nichts eingehalten. Als Praktikant*in/Aushilfe gibt es große Unterschiede zwischen den Verlautbarungen und der praktischen Umsetzung im Alltag als Praktikantin/Aushilfe. Ich wünsche mir, dass im täglichen Umgang auch offen gesagt wird, wenn die Einrichtung "nur" eine Hilfskraft für die hauswirtschaftlichen Tätigkeiten braucht. Die "pädagogischen Anleiter*innen-Gespräche" beschränkten sich nur auf das "Funktionieren" im Alltag.
Das professionelle päd. Team.
Zu große Gruppen, zu laut, ungünstige Raumaufteilung, schlechte Mitarbeiterführung. Eltern haben zu viel Mitspracherecht ( z.B. schreiben des päd. Konzeptes), zu lange Entscheudungswege und schlechte Kommunikation
Weniger Kinder , Weiterbildung des Vorstandes zum Thema Mitarbeiterführung, mehr Vertrauen in die Kompetenz der Pädagogen
Absolut kompetentes und motiviertes Pädagogenteam, was vom Vorstand immer wieder in der Arbeit ausgebremst wird.
Anrufe und Mails im Feierabend und im Urlaub sind hier Standard.
Professionelle Ebenen werden nicht eingehalten. Mitarbeitergespräche werden persönlich.
Gutes päd. Arbeiten ist in diesen Strukturen schwietig.