Aus der Sicht Arbeitnehmer: Wertschätzend, professionell, transparent
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man als PFK ehrliche Anerkennung erfährt. Und das nicht nur in Worten, sondern auch bspw. durch die Vergütung. So wie der Geschäftsführer sagt: :Ihr seid das Kapital des Pflegedienstes. Ohne euch gäbe es uns nicht." Wertschätzung tut immer gut.
Arbeitsatmosphäre
Zwar ist der Einsatzgebiet wechselnd, weil man als PFK mehrere Versorgungen hat (was ich persönlich gut finde -> Abwechslung) aber die Arbeitsatmosphäre ist bei jedem Klienten angenehm und ich genieße dieses freie und individuelle Pflegen in den Familien.
Kommunikation
Wie in jeder grossen Firma kann es mal passieren, dass eine Information untergeht. Im Allgemeinen jedoch werden Wünsche berücksichtigt und bei Problemen werden schnelle und direkte Lösungswege gegangen. Man fühlt sich nicht alleine gelassen und findet auch bei persönlichen Schwierigkeiten ein offenes Ohr.
Kollegenzusammenhalt
Da man sich mit seinen Kollegen eher weniger überschneidet kann ich hier nur den Punkt hinsichtlich der Versorgungen bewerten. Wenn im Team eines Klienten etwas besprochen wird, halten sich die Kollegen an diese Vorgaben und bringen immer wieder neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge ein.
Work-Life-Balance
Ganz ehrlich - Es ist kein Bürojob von 8-16 Uhr . Und nach 10 oder 12 Std Diensten schafft man Zuhause auch nicht mehr viel. Aber da wird bei der Dienstplangestaltung schon Wert darauf gelegt, dass es einen Ausgleich gibt.
Vorgesetztenverhalten
Menschlich, direkt, wertschätzdend
Interessante Aufgaben
Von bettlägerigen, beatmeten, tracheotomierten Kindern bis zum "einfachen" Diabetes... alles querbeet
Image
In meinen Augen und von den Feedbacks der Klienten, die ich versorge - Super! In der Pflege gibt es aber sehr offensichtlich einen starken Konkurrenzkampf.
Karriere/Weiterbildung
Gute Leistungen werden gesehen und belohnt.