6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das immer auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern umgegangen wird
Die Kommunikation könnte etwas besser sein
Zusammenfassend ist es eher gut und kein Arbeitgeber ist perfekt
Einiges könnte besser sein, was ja vielleicht noch geschieht
Es ging eh rupp un a Widder
Beste Image
Im Büro ist es warm und wohl möglich Viren frei selbst dem Hund geht es besser als den Mitarbeitern
Geht so könnte besser sein
Mega Gehalt danke
Gar keins denn man muss eine halbe Weltreise fahren
Wenn Team dann schön sonst eher bedürftig
Die alten sitzen ja an der Spitze
Eher schlecht als recht mhh
Chillg
Eher schlecht Vallha
Definitiv war ja ein Liebchen sogar ein paar Sonderurlaubstage waren drin
In der lule sind interessante Aufgaben miau
Gerade nicht viel. War mal besser!
Lieblinge werden gut behandelt. Die Koordinatoren sprechen die Leitung selbst schlecht usw
Auswechseln der Koordinatoren! Näher am Geschehen sein. Sich mal bei dem Teamsitzungen zeigen. Auch mal mit den Mitarbeitern sprechen. Vieles geht an ihnen vorbei!
Für diesen Beruf als Schulbegleiter gibt es keine Ausbildung. Könnte theoretisch jeder ausüben. Gerade deshalb sollte man die Mitarbeiter genügend darauf vorbereiten. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und erhält von den Koordinatoren Ratschläge die von außen keinerlei genaue Einschätzung auf das Geschehen vor Ort haben, da man auch nie richtig eingearbeitet wird.
Arbeitsatmosphäre deshalb nur Sterne da es abhängig von der Schule ist wie man dort behandelt wird. Aber die Koordinatoren lassen da einen im Stich. Die Hauptsache ist sie sehen dabei aus und kommen gut weg.
Teilweise starke Belastung und kaum Entlastung seitens der Koordinatoren. Sowie Rückendeckung
Es werde bei den Teamsitzungen Choachings von einer Koordinatorin gemacht die absolut am Thema vorbei sind und überhaupt nicht passend. Man sollte in eine andere Richtung fortbilden. Und nicht das Selbstwertgefühl stärken!
Hängt von der Schule ab. Beim Arbeitgeber schwierig denn man sieht sich kaum ausser auf Teamsitzungen.
Haben in meinem Team nicht so viele. Kann ich nichts zu sagen
Wenn man der Liebling ist geht es einem gut! Lästerrei über andere Mitarbeiter vor Mitarbeitern!
Das ist abhängig von der Schule aber beim Kinderschutzbund sind die Bedingungen nicht so gut. Es werden Dinge erwarten und keine Arbeitsmittel bereit gestellt.
Alles per Email. Wenn man anruft wird man manchmal pampig angemacht.
Wie gesagt, wenn man zu den Lieblingen gehört!
Fallabhängig
Das wenn man selber den Kontakt sucht, man immer eine Antwort bekommt und versucht wird einem bei Schwierigkeiten mit dem Klienten zu helfen.
Weiterbildungssituation, viele befristete Verträge
Eine Einführung für neue Mitarbeiter anbieten. Wenn fest steht welche Art der Einschränkung der zukünftige Klient hat sollte mit dem Mitarbeiter eine Vorgehensweise besprochen werden. Zudem sollten die neuen Mitarbeiter eine Art Broschüre bekommen in der steht was zu ihren Aufgaben gehört und was nicht. Genauso wie zu beachtende Regeln.
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark davon ab in welchem Bereich man arbeitet.
Wenn man als Schulbegleiter tätig ist, hängt es vor allem stark von den Lehrkräften vor Ort ab.
Prinzipiell sind die Stunden relativ flexibel absprechbar solange man dies von Anfang an klar sagt. Kurz oder Mittelfristige Wünsche nach Stundenreduzierung sind eher unerwünscht.
Die Fortbildungen die man durchläuft wenn man dort anfängt sind zwar an sich nicht schlecht, jedoch arbeitet man im Zweifel fast ein ganzes Jahr ohne die zu seinem Klienten passende Weiterbildung absolviert zu haben. Vor allem bei Arbeitnehmern ohne großartige Vorbildung ist das meinesachtens problematisch.
Da man sich fast nie sieht gibt es auch keinen großen Zusammenhalt.
In der Regel gut.
In der Regel sitzt man auf zu niedrigen Stühlen an zu niedrigen Tischen(sofern man überhaupt einen Tisch bekommt, ist nicht an jeder Schule üblich)
Anrufe oder Mails werden Zeitnah beantwortet.
Bezahlung ist Branchenüblich
Es gibt jeden Tag was neues.
- Loyalität den Mitarbeitern gegenüber
- jeder arbeitet für eine gute Sache und fühlt sich dieser auch verpflichtet
- tolle Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Führungskräften
Es wird immer darauf geachtet, ein positives Arbeitsklima zu schaffen.
Top Image, top Leistung aller Mitarbeiter, tolle Aufgaben
Je nach Arbeitsbereich sehr gut machbar. Vieles kann man absprechen. Es wird versucht auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen.
Es finden regelmäßige Weiterbildungen statt. Zum Teil kann auch auf individuelle Weiterbildungswünsche eingegangen werden.
Die Gehälter sind branchenüblich.
Durchweg positiv. Natürlich gibt es von Team zu Team Unterschiede, aber wenn es Probleme innerhalb eines Teams gibt, kümmern sich auch die Führungskräfte um ein gutes Teamklima wiederherzustellen.
Auf eine wertschätzende Kommunikation wird ein großes Augenmerk gelegt. Die Vorgesetzten sind immer für ihre Mitarbeiter ansprechbar und stehen hinter ihnen.
Es wird großen Wert auf angenehme Arbeitsbedingungen gelegt. Sollte etwas verbessert werden können, wird an einer schnellen Umsetzung gearbeitet.
Sollten Probleme auftreten, braucht man sich nicht scheuen diese offen anzusprechen. Es wird Wert darauf gelegt eine gemeinsame Lösung zu finden.
Regelmäßige Fortbildungen
Kommunikation und Umgang sollte nicht von Sympathie abhängig sein.
Sozialer Umgang mit den Angestellten