5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Colleagues often complain about the role or mangement
Colleagues quickly blame another for mistakes instead of a focus on solution.
No clear company goal or direction
Nice office
With the amount of daily meetings you would expect some better communication and direction. But opinions, decisions change on an hourly basis.
Das Produkt ansich. Die Vision und die anfängliche Anteilnahme an meiner Person.
Es gab wenig Absprachen. Durch Corona war es ungewiss, wann meine Kinder wieder in die Kita dürfen. Trotz meiner aufopferungsvollen Arbeit zu jeder Zeit, auch am Wochenende, wurde mir noch in der Probezeit gekündigt und ein männlicher, kinderloser Ersatz eingestellt. Ohne es vorher anzusprechen, überhaupt mit mir zu sprechen, wurde dies entschieden. Unfair und etwas verlogen. Sehr schade. Ich mochte das Team.
Kommunikation. Viel mehr davon. Transparenz. Authentizität. Zu dem stehen, was sie sein wollen.
Zu Beginn war alles sehr harmonisch, positiv und motivierend. Die Stimmung kippte, als der Geschäftsführer von heute auf morgen gehen musste. Es gab keine wirklich gute Überleitung und auch keinen adequaten Nachfolger. Man wurde etwas im Regen stehen gelassen.
Hier wird dem Konsumenten etwas vorgegaukelt. Kindoh schreibt sich auf die Fahne, familienfreundlich und verständnisvoll zu sein, und selber Kinder zu haben... nicht ein Angestellte/er hatte Kinder. Bewusst, wie mir dann klar wurde. Wohlgemerkt ist Kindoh eine Windelfirma...
Auch hier wurde mein Teilzeitjob gut angenommen. Zumindest wurde es mir so vermittelt.
Sehr fair!
Dies schien extrem gut zu klappen!
Es gab keinen wirklichen Vorgesetzten mehr. Brandmanager und Officemanagerin waren der Aufgabe aber nicht gewachsen. Ein Designlead fehlte komplett.
Tolle, liebevolle Kollegen! Für Speis und Trank wurde immer gesorgt!
Es wurde einem meistens in letzter Sekunde über mögliche Aufgaben oder Änderungen berichtet. Vieles musste ich selbst hinterfragen...
Die gab es in vieler Hinsicht! War auch alles zukunftweisend.
harmoniebedürftig, kein schlechter Mensch
Inkompetenz, Freunderlwirtschaft, Micromanagement
Kein Micromanagement mehr, keine Bevorzugung von Freunden
Es wird versucht einen netten Umgang zu pflegen. Wobei man manchmal das Gefühl hat es wird einem vorgespielt.
Home-Office wurde damals gestrichen. Überstunden wurden erwartet. Ich weiß leider nicht wieviel sich daran geändert hat.
Bei Gehältern wird gespart. Bei privaten Ausgaben nicht.
Die Firma achtet auf die Umwelt, die Führungsebene eher weniger.
Das Problem früher war die mittlere Führungsebene. Micromanagement, keine Wertschätzung, gespielte Höflichkeit nachdem es Probleme mit anderen Kollegen gab. Unpassende Kommentare zu Figur von Mitarbeitern, persönliches, generell unpassende Themen während der Arbeit (Drogenkonsum, Sexuelles, Schandblattmaterial,…)
Jetzt ist eine engagierte jüngere Person verantwortlich alles wieder in die Bahn zu bringen. Es scheint viel angenehmer zu sein.
Das Büro ist schön, es gibt alles was man benötigen würde um sich außerhalb des sozialen wohlzufühlen. Es ist aber ein Großraum, was uns immer alle der Anspannung aussetzt, die zwischen den Ebenen herrscht.
Früher Gleich Null. Es wurde oft gelogen, vor allem von den oberen Etagen. Niemand wusste was passiert.
An der Verbesserung der Kommunikationswege wird jetzt gearbeitet.
Vor der neuen Geschäftsführerin gab es wenig Gleichberechtigung was auch der Hauptgrund meiner Flucht war. Freunderlwirtschaft und veraltete Rollenbilder waren an der Tagesordnung.
Daran wird sich jetzt viel ändern. Trotzdem sind Hierarchien von Grund auf eher traditionell strukturiert.
Die Firmenphilosophie ist eine gute. Daher finde ich es besonders schade, wie sich die mittlere Führungsebene verhält.
Die Branche (FMCG)
Mangelnde Empathie, mangelnde Wertschätzung, mangelndes Interesse am Menschen, menschenverachtende 'Kultur', extrem hierarchischer Unternehmensaufbau, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende Kommunikation, undurchsichtige Managemententscheidungen, Verschlossenheit gegenüber Innovationen, Inkompetenz.
Verbesserungsvorschläge waren immer unerwünscht.
Eine Unternehmenskultur existiert nicht. Jeder Versuch eine Kultur aufzubauen, scheiterte an der Leitung und den internen Beziehungen zwichen GF, President und Marketing Manager. Diese fördern Mobbing, Lügen, Verschleierung, private Vorteile.
New Work ist ein Fremdwort. Arbeit von Zuhause wurde abgeschafft mit der Begründung, dass es in Korea unüblich sei.
Keine Möglichkeiten der Weiterbildung. Karriere nur möglich, wenn man sich kompromisslos dem Presidenten unterordet und immer seine Meinung teilt.
Kompetente und erfahrene KollenInnen haben das Unternehmen bereits verlassen. Schainbar aus Not am Mann wurden Werkstudenten zu Managerpositionen berufen.
Die Guten gehen. Die Schlechten bleiben.
Das Unternehmen hat ein massives Mobbingproblem, welches durch das Management gefördert wird.
Die Vorgesetzten sind extrem unprofessionel und unwillig Kompetenzen anzueignen. Private Interessen werden intensiv verfolgt.
Es gibt keine Anerkennung, keinen Feedback, keinen Respekt. Es herrscht eine menschenverachtende Stimmung. Die Vorgesetztgen lügen, um ihre Interessen durchzusetzten. Das Team wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und hat keine Einflußmöglichkeiten.
Schönes Büro in Mitte.
Es gibt sonst keine Benefits.
Die KollegenInnen müssen mit pivaten Mobiltelefonen arbeiten.
Kommunikation existiert nicht. Kindoh ist ein Koreanisches Unternehmen, welches Produkte in der EU verkaufen will. Das Unternehmen ist sehr hierarchisch organisiert. Alles wird vom Presidenten der Gruppe in Korea entschieden. Die Mitbestimmung der Mitarbeiter ist unerwünscht und wird nicht beachtet. Die Versuche Ideen einzubringen, funktioniert nur, wenn diese mit der Meinung des Presidenten übereinstimmen. Andernfalls werden sie als Beleidigung aufgenommen und die KollegenInnen dürfen Konsequenzen erwarten.
Das Unternehmen zahlt das Minimum.
Die Koreanischen Mitarbeiter haben allerdings sehr hohe Einkommen, welche signifikant höher sind, als die der Deutschen KollegenInnen mit gleicher Position, Erfahrung und Eignung.
Es gäbe sehr schöne Aufgaben, welche ein Startup üblicherweise bietet. Allerdings ist die Übernahme dieser Aufgaben nicht möglich.