117 Bewertungen von Mitarbeitern
117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte einige nette Kollegen und das Einstellungsverfahren verlief schnell.
Die Geschäftsführung kümmert sich nicht um Sie. Du bist nur dazu da, ihre Strategie zu befolgen und mikromanagt zu werden. Sie denken, sie wüssten alles über alles und drängen dich, Dinge zu tun, an die du nicht glaubst, nur weil sie meinen, sie wüssten es besser. Es gibt keine Strategie der oberen und mittleren Führungsebene, aber du wirst bestraft, wenn du dich nicht an die nicht existierende Strategie hältst, die sich jeden Monat ändert.
Geben Sie den Menschen mehr Zeit zur Anpassung, kommunizieren Sie klar und transparent. Ich wurde am Ende meiner Probezeit (zusammen mit anderen) entlassen, nachdem mir eine Woche vor dem Gespräch gesagt wurde, dass alles in Ordnung ist und ich die Probezeit bestehen werde. Später wurde ich mit der Kündigung des Vertrags überrumpelt.
Vom ersten Tag an konnte man den Druck des Managements spüren.
Ich denke, dass sie nach außen hin ein großartiges Image haben, einer der Gründe, warum ich beigetreten bin, aber innen ist es wie ein fauler Apfel.
So etwas gibt es nicht, denn das bringt kein Geld.
überfordert und unvorbereitet
Das Büro ist ein einziges Chaos. Die Lage ist gut, aber die Zimmer sind sehr klein, man muss die Fenster die ganze Zeit offen lassen, weil man sich ein Zimmer mit 4-5 Leuten teilt und der Straßenlärm und die ständigen Bauarbeiten draußen machen es schwierig, in Ruhe zu arbeiten. Außerdem habe ich so etwas noch nie an einem anderen Arbeitsplatz erlebt: Leute, die im selben Gemeinschaftsraum Besprechungen abhalten, und dann kommt auch noch der Lärm dazu.
Es ist ein sehr männliches Unternehmen
Kinexon ist ein großartiger Arbeitgeber, bei dem ich das Glück hatte, in einem äußerst hilfsbereiten und engagierten Team zu arbeiten. Man lernt enorm viel über Sport und Technologie und hat die Möglichkeit, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln, da man teilweise um die halbe Welt reist.
Die Arbeit ist sehr zeitintensiv und stark von Events abhängig – dessen sollte man sich bewusst sein.
Das Onboarding durch meinen direkten Vorgesetzten war praktisch nicht vorhanden – anstatt direkt von meinem Vorgesetzten (Head of Product bei Kinexon) etwas über die verschiedenen Produkte und die Produkt-Roadmap/Vision des Unternehmens zu erfahren, wurde ich ständig gebeten, mich an andere Mitarbeiter des Unternehmens zu wenden, um mir stattdessen die verschiedenen Lösungen des Unternehmens vorzustellen.
Da ich den Anweisungen folgte, lernte ich die verschiedenen Angebote des Unternehmens nur langsam und bruchstückhaft kennen.
Während meiner gesamten Zeit bei Kinexon nahm mein Vorgesetzter nur an etwa 50 % unserer wöchentlichen direkten Einzelgespräche teil – normalerweise mit ausgeschalteter Kamera, was ich seltsam fand, da er mein direkter Vorgesetzter war und ich erst vor kurzem in das Unternehmen eingetreten war.
Die restlichen unserer geplanten wöchentlichen Meetings verschob er normalerweise oder sagte sie einfach ein paar Minuten vor Beginn ab.
Es war mein erster Eintritt in ein neues Unternehmen, in dem mein direkter Vorgesetzter so wenig Interesse daran zeigte, sicherzustellen, dass ich die Tools und die Unterstützung hatte, die ich brauchte, um meine Arbeit gut zu machen.
Ich fand es auch äußerst beunruhigend, aus erster Hand zu sehen, wie sich sein Tonfall von einem abweisenden Ton (wie er privat mit mir sprach) zu seinem Tonfall mit den Gründern und anderen Mitarbeitern in unserem Team änderte, die schon länger im Unternehmen waren als er.
Bei der Arbeit in Startups stellt man im Allgemeinen fest, dass es weniger Leute gibt, die von Politik und Rang besessen sind – daher war es auch unglücklich, direkt unter jemandem zu arbeiten, der es völlig natürlich fand, von oben herab mit denen zu sprechen, die er als unter seinem Rang stehend betrachtete (insbesondere, wenn andere nicht da waren, um sein Verhalten zu bezeugen).
Nach 5 Monaten entließ er mich, ohne mir dabei konstruktives Feedback zu geben. Ich fand auch heraus, dass er die Person, die zuvor meine Arbeit gemacht hatte, auf genau dieselbe Weise gefeuert hatte (diesem längerfristigen Mitarbeiter wurde vorher kein Feedback gegeben).
Der Bewerbungsprozess mit dem HR-Team war wirklich großartig, was offensichtlich ganz andere Erwartungen an die Unternehmenskultur weckte, die ich mir erhofft hatte. Auch die funktionsübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Kollegen bei Kinexon war eine positive Erfahrung. Ich kann jedoch nur für meine eigene Erfahrung und die Abteilung sprechen, in der ich gelandet bin.
Flexibilität, Benefits, 30 Tage Urlaub
Kinexon hat sich mit dem amerikanischen Investor keinen Gefallen getan. Die Kultur hat sich stark geändert und dadurch gelitten. Der Druck, insbesondere auf das Management ist enorm. Wer einen sicheren Arbeitgeber sucht, sollte sich weiter umschauen. Es wird an allen und besonders an den falschen Ecken gespart. Es gibt keine vernünftige Strategie, zumindest wird diese nicht transparent kommuniziert.
Zeigt wieder mehr Wertschätzung und seht die Mitarbeiter als Mensch und wertvolles Gut. Ihr seid nur so gut wie eure Mitarbeiter.
Seid transparent und ehrlich, arbeitet wirklich an euch und nehmt endlich Feedback und Kritik an. Steht zu euren Fehlern.
Leider keinerlei Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern mehr.
Das Management zeigt kein Vertrauen und glaubt alles besser zu können, teilweise wurden zuletzt Mitarbeiter in größerer Runde bloß gestellt. Dadurch wird versucht die eigenen Fehler zu verbergen. Micromanagement auf allen Ebenen.
Wer laut schreit bekommt viel, andere gehen schnell unter.
Fairness wird groß geschrieben, aber am Ende werden einige fairer behandelt als andere.
Stimmung nicht mehr besonders gut. Nach außen gibt man sich als tolles innovatives Unternehmen.
Kinexon ist eines der wenigen Unternehmen die nach Corona keinen Back to Office Zwang eingeführt haben, was positiv zu erwähnen ist. Flexibilität ist immer gegeben. Man muss allerdings auf sich selbst achten. Wer weiter kommen und erfolgreich sein will, wird Mehrarbeit und Nachtschichten nicht vermeiden können. Wer mit amerikanischen Kollegen zu tun hat, muss sich auf viele Meetings in den Abendstunden einstellen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, das aber oft nicht genutzt wird. Grund ist oft Zeitmangel, die Vorgesetzten sind schlechte Vorbilder und man hat auch oft das Gefühl, dass man lieber kein Geld ausgeben sollte.
Aufstieg ist möglich, in viele Fällen muss man dafür mit Überstunden glänzen oder einen guten Draht nach oben haben.
Die Gehälter sind marktüblich. Gehaltserhöhungen werden am Unternehmenserfolg ausgerichtet. Schade, dass man hier von einigen wenigen Personen im Vertrieb abhängig ist. Keine Inflationsausgleichsprämie.
Tolle Benefits, es ist für jeden was passendes dabei.
Nicht vorhanden. Es wird nicht mal Müll getrennt
War früher das Beste. Inzwischen denken viele nur noch an sich. Der Druck steigt merklich und jeder ist interessiert sich selbst zu „retten“. Es gibt aber immer noch Ausnahmen.
Grundsätzlich gut, allerdings gibt es nicht viele ältere Kollegen.
Aufgrund des Drucks seitens der Investoren steigt auch der Druck auf Vorgesetzte. Viele sind nur auf ihren eigenen Erfolg fokussiert. Zu große Teams und zu viel Mitarbeit im Tagesgeschäft geben keine Möglichkeit nah am Team zu sein. Viele Vorgesetzte sind bei Kinexon in die Rolle gewachsen und ins kalte Wasser geworfen worden, das zeigt sich im Führungsverhalten. Lob und Wertschätzung fehlt an viele Ecken. Ausnahmen gibt es auch hier.
Die technische Ausstattung ist in Ordnung. Insbesondere in der Softwareentwicklung wird auf gutes Equipment geachtet.
Das Büro ist eine Frechheit. Keine schöne Arbeitsatmosphäre. Es gibt keine Rückzugsorte für ruhige Telefonate. Versprechungen in der Vergangenheit zur Verschönerung des Büros wurden nie eingehalten. Es ist peinlich externe Besucher zu empfangen. Man ruht sich auf der tollen Lage in der Maxvorstadt aus.
In Sachen Kommunikation ist man stets bemüht. Es gibt regelmäßig All-Hands-Calls und Strategiemeetings. Der Inhalt ist oftmals schwammig und nur auf den ersten Blick transparent. Der Flurfunk funktioniert einwandfrei. Leider werden viele Entscheidungen schlecht oder sehr spät kommuniziert. Z.B hat die Belegschaft ca. zwei Wochen vor dem letzten Tag vom Weggang von Management Mitgliedern erfahren.
Gleichberechtigung ist vorhanden, aufgrund der hohen Männerquote aber nicht immer direkt ersichtlich.
Kommt auf den Bereich an, aber generell sind die Aufgaben interessant, aber auch nicht interessanter als wo anders
Transparenz, stetige Kommunikation, super diverse Kollegen und Kolleginnen und eine steile Lernkurve.
Man hatte eine große Flexibilität in Bezug auf Onsite vs Remote Work und konnte sich seine Zeit stets flexiblen einteilen.
Hier kann das Unternehmen noch viel mehr machen in Richtung Volunteer days und auch in Sachen Supply Chain.
Die Kollegen waren mit das beste an Kinexon - hier gab es immer etwas zu lachen - an Interaktion und Spaß hat es hier nie gefehlt.
Es gibt einige sehr gute Vorgesetzte, von denen man wirklich etwas lernen kann, aber es gibt auch bei einigen aufgrund von zu wenig Leadership Erfahrung Nachholbedarf.
Kommunikation wird groß geschrieben - es gibt sehr viele übergreifende Abstimmungen und dadurch erhält man ein gutes Verständnis über die anderen Abteilungen und Ziele / Herausforderungen.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Nationalitäten bei Kinexon und die Interaktion und Zusammenarbeit war stets professionell und die Integration hat so gut wie immer reibungslos geklappt.
Durch das agile und sich stetig ändernde Set-Up wurde es definitiv nie langweilig und man hatte stets spannende Aufgaben.
Sehr gutes Arbeitsklima im Team und übergreifend. Leistung wird gesehen und wertgeschätzt. Sehr faires Miteinander und freundschaftlicher Umgang miteinander.
Sehr gutes Image und Reputation. Allerdings nur bei denen, die Kinexon schon kennen. Bekanntheit des Unternehmens und der Produkte in der breiten Öffentlichkeit oder sogar im Markt noch deutlich ausbaufähig.
Überwiegend hohes Arbeitspensum, wobei ich mir meine Arbeitszeit recht flexibel einteilen konnte, je nach Meetingsituation.
Weiterbildungsbudget plus Urlaubstage für jeden Mitarbeiter für externe Angebote. Zudem viele Möglichkeiten sich intern weiterzubilden und verschiedene interessante Aufgaben wahrzunehmen, wenn man das selbst angeht.
Recht branchenübliches Gehalt. Weitere Benefits eher als Sachleistungen (Beitrag zu Mobilität oder Sportprogrammen o.ä.).
Urlaubs-/Weihnachtsgeld oder gar Mitarbeiterbeteiligungen sind mir nicht bekannt, obwohl diese die Mitarbeiterbindung positiv beeinflussen könnten. Die Möglichkeit der Inflationsprämie (3000 Euro über 2 Jahre) wurde meines Wissens nach leider nicht genutzt.
Beim Umweltbewusstsein ist noch einiges an Potenzial vorhanden oder wird nur sehr langsam umgesetzt. Hier könnte die Kommunikation besser sein, wenn bereits Initiativen gestartet wurden.
Sehr guter Zusammenhalt. Regelmäßige Events oder selbstorganisierte Teamaktivitäten fördern den Zusammenhalt, wenn man daran teilnehmen möchte.
Grundsätzlich sehr fairer Umgang untereinander unabhängig von Geschlecht, Alter oder sonstigem. Mitarbeiterschaft ist im Schnitt aber recht jung und setzt hohe Flexibilität und Dynamik voraus.
Vorgesetzte wurden aus dem Team heraus befördert und kannten daher die Situation genau. Vertrauensvolles und freundschaftliches Verhältnis mit der nötigen Distanz für angebrachte Kritik.
Bürosituation und -Ausstattung sind ausreichend. Wenn sich das ganze Team im Office trifft, wird der Platz vor allem für Meetings oder externe Calls eng. 1-2 Officetage mit den restlichen Tagen im Homeoffice waren ein ganz guter Kompromiss.
Gute, proaktive Kommunikation in den Teams, aber auch auf Vertical-Ebene
Mir sind nie Fälle von Ungleichbehandlung aufgefallen.
Auch wenn sich Use cases ähneln, ist jedes Projekt einzigartig und hat seine eigenen Herausforderungen. Ebenso sorgt die sich ständig erweiternde und verbesserte Produktlandschaft für eine stetige Lernkurve. Als Scale-up bieten sich zudem auch nebenher ständig interessante Aufgaben, die das Unternehmen, das Team oder einen selbst fordern und voranbringen, sondern man sie ergreift.
Bitte schreibt mir keine seichte Antwort. Es wird mit euch geredet, es wird um Hilfe gebeten, es wird sachlich Kritik gegeben, aber es kommt nicht an. Ihr stellt einfach immer neue Leute ein, die dann als Puffer dienen sollen.
Gerade People and Culture ist so eine Enttäuschung, weil sie nicht für uns da sind. Nichts ändern. Nicht zu uns halten. Ich bin so desillusioniert.
Es herrscht oberflächlich ein gutes Klima, weil People & Culture darauf achtet zum einen herzliche Menschen und zum anderen übertrieben positive, hochmotivierte Ja-Sager einzustellen.
Gelobt wird selten, wenn dann folgt darauf unsachliche Kritik oder schwingt von vornherein zwischen den Zeilen mit.
Kritik führt zur Kündigung.
Wir können ohne Probleme von Zuhause arbeiten. Manchmal ist aber so viel Arbeit, dass man spätabends noch arbeiten MUSS, um nicht von den Vorgesetzten geknechtet zu werden. Das ist unbefriedigend, weil die Arbeit, die eigentlich Spaß macht, so sehr in den Hintergrund rückt und man nur noch halbgares abliefert.
Wir versuchen so gut es geht zusammen zu halten, aber das Management macht es uns schon schwer, weil einem irgendwann auch einfach die Kraft ausgeht.
Leider kann ich nicht null Sterne vergeben.
Die Gründe sind wirklich schlimm. Gar keine Empathie, Ehrlichkeit oder Führungskompetenz vorhanden. Die wollen sich auch nicht ändern, weil sie tun und lassen können, was sie wollen. Sie sollten sich dringend coachen lassen uns vielleicht und auch einfach mal zuhören. Auch ihr könnt dazu lernen.
Da die Produkte zum Teil nicht ausgereift oder sehr stark aus der Entwicklung heraus getrieben sind, sind die Produktbriefings unzureichend. Das Produkt Management ist zum Teil überfordert oder entzieht sich der Verantwortung.
Werden Informationen falsch wiedergegeben, vor allem aus dem höchsten Management, kann man sich plötzlich nicht mehr dran erinnern oder behauptet unehrlich, dass „das ja von Anfang an klar war“.
Wichtige Themen wie IT-Sicherheit kamen viel zu kurz, und das Unternehmen verstand nicht wirklich, was Basics wie IT-Operations bedeutet.
Das Unternehmen hat meiner Meinung nach Schwierigkeiten, mit dem schnellen Wachstum Schritt zu halten, was zu vielen Herausforderungen bei der Einführung neuer Prozesse und Technologien führte. Es schien auch nicht besonders darauf bedacht zu sein, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, was zu einem hohen Mitarbeiterverlust führte.
Obwohl Kinexon eine im Durchschnitt hohe Bezahlung bietet und der CEO tolle Ziele hat, kann ich die Firma aufgrund meiner Erfahrung dort nicht empfehlen. Die Abteilungen und Mitarbeiter beteiligen sich nicht an der Vision des CEO, sondern es werden Konflikte zwischen den Abteilungen aufgebaut, was zu internen Machtspielchen und chaotischen Zuständen führt.
Die für mich schlimmste Erfahrung war, als sich Mitarbeiter gegenseitig in einer Telefonkonferenz angeschrien haben.
Das Unternehmen agierte wie ein Startup, sah sich aber als Konzern und versuchte verzweifelt, interne Konzernstrukturen zu schaffen. Die Team Leads interessierten sich dabei nur dafür, dass die Aufgaben erledigt wurden, ohne dass sie sich wirklich darum kümmerten, das Unternehmen voranzubringen.
Es gab keine ausreichende Schulung und Einarbeitung, was dazu führte, dass neue Mitarbeiter oft ins kalte Wasser geworfen wurden und sich nicht wirklich willkommen fühlten. Ich habe auch Mitarbeiter getroffen, die dort bis an die Grenzen des Burn-Out arbeiten.
Ganze Projekte wurden eingestellt, und extra dafür eingestellte Mitarbeiter nach Vollendung der wichtigsten Aufgaben wieder entlassen. Ich persönlich wurde zwei Wochen vor Ende der Probezeit an meinem Geburtstag entlassen und konnte nicht einmal mehr meine letzte Arbeit abschließen, bevor ich aus dem Netzwerk geworfen worden bin.
Entwickler wurden zu Abteilungsleitern gemacht, die aber nicht verstanden, was es bedeutet, ein AL zu sein. Sie sollten das Rückgrat der Mitarbeiter sein und sich nicht in Kleinigkeiten technischer Details vergraben, was man eigentlich auch einfach einem Mitarbeiter als Aufgabe geben könnte.
Die Persönliche Technische Ausstattung ist sehr gut, ein neuer Entwickler Laptop, mit freier Auswahl der zu installierenden Systeme und Komponenten. An anderen Stellen wie dem Audiosystem der Konferenzräume ist aber noch stark Verbesserungspotential nach oben. Und gerade zum Onboarding sollte das vorab geklärt und getestet sein.
Auch die Organisation innerhalb der Firma ist total chaotisch, Abteilung A spricht nicht mit Abteilung B, und es herrscht ein ständiger Wettbewerb darum, wer besser aussieht. Es wird zu wenig von Abteilung zur Abteilung gesprochen, wodurch Reibungen entstehen.
Eine klare und ehrliche Kommunikation sollte eigentlich die Normalität sein
Sehr unordentliche Büroräume
Guter Zusammenhalt unter Kollegen
Deutlich ausbaufähig - fachlich als auch menschlich
Gute und vor allem richtige Kommunikation ist hier ein Fremdwort
Keine Frauen in Führungspositionen
- tolle Atmosphäre der Mitarbeiter untereinander
- super flexibles Arbeiten möglich, dadurch gute Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit
- sehr wertschätzender Umgang, so macht Arbeiten Spaß!
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- Kommunikation ist in jedem Unternehmen die Königsdisziplin, hier könnte durch noch regelmäßigere Infos eine Verbesserung von gut zu sehr gut erzielt werden
- Die Büros könnten etwas moderner sein, sind technisch dafür aber auf dem neusten Stand.
Durch die gelebte Du-Kultur ist es sehr einfach, mit Kollegen ins Gespräch zu kommen. Alle begegnen sich auf Augenhöhe.
Die Erfolge der Firma tragen zu einem super Image bei.
Flexible Arbeitszeiten geben jedem die Möglichkeit, auf die eigene Lebenssituation angepasst zu arbeiten.
Jedem Mitarbeiter steht ein jährliches Weiterbildungsbudget sowie Weiterbildungsurlaub zur Verfügung.
Sehr gutes Benefit-Paket, aus dem jeder Mitarbeiter wählen kann.
In meinem Bereich sehr freundlicher, offen und wertschätzender Umgang miteinander.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe, egal welches Alter.
In meinem Bereich extrem wertschätzend und angenehm. Ziele werden gemeinsam festgelegt und evaluiert. Mitarbeiter werden stets mit einbezogen.
Gute Büroräume im Zentrum von München, gutes Equipment das jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Auch Homeoffice bzw. remote work ist möglich.
Regelmäßige Calls für alle Mitarbeiter, in denen über alle wichtigen Neuigkeiten und Projekte berichtet wird.
Sehr viel Freiraum für Gestaltung der eigenen Arbeit.
So verdient kununu Geld.