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Kinopolis
Bewertung

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Einjährige Beschäftigung (Geringfüge Nebentätigkeit)

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zwei Kinobesuche im Monat kostenlos sowie einige Snacks.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Mitarbeitern (vor allem durch Teamleiter) und mangelhafte Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Deutlich bessere Kommunikation notwendig. Z.b. wurde nicht kommuniziert, wie oft im Monat Mitarbeiterpopcorn/nachos beansprucht werden durften. Viele verschiedene Aussagen von verschiedenen Mitarbeitern sorgten dabei für Verwirrung.
Besserer Umgang mit Mitarbeitern insbesondere durch Teamleiter.
Bereitstellung von einwandfreien Arbeitsmaterialien (Telefon, Putzwagen, Besen, etc.)

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von dem für den Tag zuständigen Teamleiter und dem Ansturm.

Kommunikation

Es gibt Leitfäden für einzelne Aufgaben, die Kommunikation lässt jedoch zu wünschen übrig. Es gab ein Telefon, mit welchem man intern telefonieren konnte, jedoch wurden wichtige Nummern nicht ausreichend kommuniziert und das Telefon war nicht sehr funktionstüchtig.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt mit Kollegen war größtenteils gut, mit Teamleitern allerdings oftmals katastrophal wegen unfreundlichem Umgangston. Häufiger Mitarbeiterwechsel sorgt für Schwierigkeiten beim Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Wünsche für Änderung der üblichen Arbeitszeiten wurden nicht berücksichtigt. Es wurde auf Wochenendarbeit bestanden, was jedoch mit sehr viel zeitlichem Stress verbunden war, da das Wochenende an einem etwas weiter entferntem Ort ausgeübt wurde und die Anwesenheit im Ort nur während den Wochentagen gegeben war.

Vorgesetztenverhalten

Teamleiter waren oft beleidigend und erniedrigend. Übernahme von unangenehmen Aufgaben außerhalb des Zuständigkeitsbereichs wurden nicht gewürdigt. Betriebsleitung stellte sich nicht bei neuen Mitarbeitern vor wenn diese über den Weg laufen, obwohl die Anzahl an Mitarbeitern relativ überschaubar war.

Interessante Aufgaben

Breites Aufgabenspektrum von Reinigung der Kinosäle über Verkauf von Tickets und Snacks/Getränke und Popcornzubereitung bis hin zur Einlasskontrolle.

Gleichberechtigung

Wünsche über den zugeteilten Aufgabenbereich wurden nicht berücksichtigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Überwiegend junge Kolleginnen und Kollegen, welche lediglich einen Minijob während dem Studium ausübten. Wenige ältere Kollegen, welche aber sehr gut behandelt wurden und für gute Stimmung im Team sorgten.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterialien waren ungenügend. Putzwagen zum reinigen der Säle war von minderer Qualität und fehlerhaft konstruiert. Behälter für Getränkereste waren so montiert, dass es schnell überschwappte.
Preise für Snacks und Getränke waren unverhältnismäßig hoch, was die Auskunft zu Preisen äußerst unangenehm machte.
Kaum streifenfreie Putzlappen vorhanden, Streifen wurden dann jedoch kritisiert.
Besen wurden selten bis nie gereinigt und waren entsprechend unbrauchbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Gibt nicht mehr dazu zu sagen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg zum Teamleiter grundsätzlich möglich, allerdings erst nach jahrelanger Beschäftigung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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