4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein öffentlicher Arbeitgeber der in einem stabilen Umfeld gute Arbeitsbedingungen bietet. Homeoffice und Gleitzeit werden angeboten und können ohne Probleme genutzt werden.
Jobrad einführen
Bessere Kommunikation von Entscheidungen
Im Vergleich zu anderen Unternehmen eher gut bis sehr gut
Sind wir nicht alle unterbezahlt? ... besser als anderswo!
Ohne Frage abhängig von den Abteilungen
Alles andere als schlecht! Es gibt hier auf jeden Fall Wertschätzung!
Es wird ein guter Mittelweg zwischen Zielerreichung sozialen Gesichtspunkten gefunden. Wer das schlecht findet ..... woanders ist wohl immer besser.....
gute technische Ausstattung,
Führungsverhalten, fehlende Wertschätzung,
Austausch der Leitungsebene
keinerlei Wertschätzung, gute Mitarbeiter werden "verheizt", "schlechte" kommen mit ihrem Verhalten durch, Überlastung der guten Mitarbeiter. Wissen von erfahrenen Mitarbeitern wird häufig nicht abgefragt/wertgeschätzt, Kreativität/Ideen und das Einbinden von Mitarbeitern in Entscheidungsprozesse auf Leitungsebene nicht vorhanden/nicht gewünscht.
dank Gleitzeit und Homeoffice kann sich jeder die Work-Life-Balance individuell gestalten. Schwierig jedoch bei überlasteten Mitarbeitern (nicht wenige).
Photovoltaik auf dem Dach, jedoch kein E-Auto im Einsatz, digitale Unterlagen werden noch ausgedruckt, es fehlt ein DMS
teils/teils, ohne Eigeniitiative geht gar nichts, gelegentlich werden Fortbildungen abgelehnt, größtenteils aber gefördert
Sehr stark personenabhängig, einige machen "ihr Ding", einige wenige echte Teamplayer
Leitungsebene glänzt durch Abwesenheit, autoritärer Führungsstil, häufig fragwürdige/sachfremde Anweisungen/Entscheidungen, sehr launisch, vorne herum gelegentlich aufgesetzte Freundlichkeit, tatächlich sind die MA egal,
technisch gut ausgestattet, Büros mit Klimaanlage,
kaum vorhanden, häufig besitzen "andere" mehr/eher Informationen als die Ebene der Sachbearbeiter.
Im Vergleich zur freien Wirtschaft bei gleicher Ausbildung und Aufgabenbereich, oder zu Kommunen zu niedrig. Gehaltserhöhungen/Aufstieg/Höherbewertung stark von "Nasenfaktor" abhängig, höhere Kompetenz hilft da wenig.
sehr hoher Anteil von Frauen, Männer in Führungsprositionen - aber auch insgesamt unterräpräsentiert
kann mich dahingehend nicht beschweren, in anderen Fachbereichen kann das anders sein
Gleizeit
Aufgabenverteilung ohne Sinn und Verstand, Sozialverhalten der Vorgesetzten, Kommunikation und fehlendes Vertrauen.
Hier sollte man am besten die gesamte Amtsleitung und Fachbereisleitung austauschen. Falsches Verhalten wird hier nicht geahndet weil eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Kirche hat sich gewandelt, Menschen zählen nicht mehr. Hier ist man eine Nummer von vielen.
Man möchte das man nur für den Job lebt.
Nicht vorhanden
TV-L Kirche halt
Man sagt das man Sozial ist, macht aber genau das Gegenteil. Es geht immer nur ums Geld.
Es gibt Leute mit denen man sich versteht und die anderen.
Hier ist man froh wenn Sie weg sind.
Unausgebildete Amateure mit Gotteskomplex.
Zu viele Aufgaben mit zu wenig Zeit gepaart.
Ist nicht vorhanden, man wird ausschließlich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Leute werden für den gleichen Job unterschiedlich bezahlt. Kommt immer darauf an wie man persönlich den vorgesetzten gefällt.
Man muss aus jedem Bereich am besten alles wissen.
Gute Verkehrsanbindung
Gleitzeit
So viel, dass ich von diesem Arbeitgeber dringend abrate
Führungskräfte austauschen oder richtig schulen, wie sich Vorgesetzte zu verhalten haben
"Druck, Druck, Druck" und "Kein Anschiss ist auch ein Lob!"
Die Wenigsten sind zufrieden mit dem Arbeitgeber und den Bedingungen. Deshalb halten es viele so: Wenn man von sich selber ablenkt und keinerlei Ansprüche hat, macht man sich keineswegs kaputt und kann es dort aushalten.
Ist ok.
Homeoffice wird, trotz Corona, nicht gerne gesehen, aber zähneknirschend hingenommen.
Ist nicht vorgesehen.
Tarifvertrag TV-L
Gehalt kommt pünktlich
Mit Photovoltaik versucht man immerhin etwas nachhaltiger zu sein.
Dafür sind die Unmengen an Papier in allen Abteilungen einfach nicht umweltfreundlich.
Hat man nicht viel von mitbekommen.
Kollegen lenken von eigener Faulheit oder Fehlern ab, indem sie grundlos andere schlecht machen.
Einige ältere Kollegen werden mit Hiwi-Aufgaben abgeschoben.
Eine Wertschätzung der Älteren konnte man nicht erkennen.
Keinerlei Vorbildfunktion oder Vertrauensbasis.
Ein Hauen und Stechen unter den Fachbereichsleitungen, wer besser ist.
Willkür, Druck, Angst und Denunzierung sind oftmals die bevorzugten Führungswerkzeuge.
Durch eine ordentliche EDV und nagelneue Klimaanlagen ist zumindest die Infrastruktur ganz gut.
Man muss sich alle Informationen selber beschaffen.
Die männlichen Kollegen sind in der Unterzahl und werden auch oftmals dementsprechend behandelt.
Eintönige Arbeit, die auf ein paar wenige abgewälzt wird.