Unprofessionell und in vielen Dingen mit Willkür, die Unzufriedenheit verraten die ständigen Stellenanzeigen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellenvergabe nicht nach Kompetenz, sondern nach: Horche mal, der Horst sucht auch gerade einen Job und würde hier gerne anfangen....stellt man sich die Frage nach Verwandtschaftsgrad, wird vieles klarer
Verbesserungsvorschläge
Alle wollen Kinderbetreuung aber sich in einer Elterninitiative möglichst wenig damit auseinander setzen. Hier sollte man schon trotz aller Bequemlichkeit gut nachdenken, ob jemand geeignet ist, im Vorstand zu sitzen oder auch in der Leitung, es geht am Ende um das Kind und dem tut ein ständiger Wechsel von Mitarbeitern auch nicht gut. Der bequeme Weg ist nicht der optimale und manchmal auch der teuerste, wenn man nicht weiß, was man da tut und von sich gibt und §§§ unwissend ist, ist das mehr als schlecht.
Arbeitsatmosphäre
So lange man gebraucht wird und macht, ist alles in Ordnung aber wehe man stellt auch mal Ansprüche, weil bestimmte Kollegen immer bevorzugt werden, hat der Spaß schnell ein Ende
Kommunikation
Der muss man hinterherlaufen, Informationen bekommt nicht jeder Kollege, auch wenn relevant
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding, wer das übel beim Namen nennt, wird ohnehin bald gehen
Work-Life-Balance
Selten klappte das, eher ungerecht durch Bevorzugungen
Vorgesetztenverhalten
Wo Laien entscheiden, sitzt auch Willkür und Nasenfaktor. Merkwürdig stellt man sich am Anfang die Frage nach so vielem Ungleichgewicht. Der eine hat immer einen klasse Dienstplan, der andere darf das negative abfangen! Ein ständiger Mitarbeiterwechsel sagt eigentlich alles aus!
Interessante Aufgaben
Sehr viel Vorteile für bestimmte Mitarbeiter
Gleichberechtigung
Gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt muss man noch mal lernen, gab es in der Kinderstube nicht