10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit mit den Kindern macht viel Spaß, zudem sind alle auf die Natur bedacht und arbeiten mit naturbelassenen oder recycelten Materialien. Man kann viel über die Natur und die Umwelt lernen.
Aus meiner Sicht fehlt dem Leiter die nötige Kritikfähigkeit. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter wurden meiner Meinung nach konsequent ignoriert. Es war enttäuschend, dass oft schlecht über die Mitarbeiter gesprochen wurde, selbst wenn diese nicht mehr im Team waren. Hierbei ging es um banale Themen und auch um die Krankheitstage der Mitarbeiter. Das hat das Vertrauen in den Leiter für mich stark beeinträchtigt. Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Leiter stets überfordert war und es an einer klaren Struktur im Arbeitsalltag mangelte. Ich hatte das Gefühl, dass es kein konstantes Team aufgrund ständig neuer Kündigungen gab. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sobald jemand kündigt, der Leiter dies der Person böse nimmt und die Person somit das Gefühl hatte, erst recht nicht mehr erwünscht zu sein.
Meiner Meinung nach sollte der Leiter mehr Erfahrung in der Führungsposition sammeln oder sich in diesem Bereich weiterbilden. Eine klare Struktur im Alltag wäre hilfreich, um den Mitarbeitern mehr Orientierung zu geben. Ich finde, dass ein respektvoller Umgang im Team wichtig ist und auch zwischen dem Leiter und den Mitarbeitern gewahrt werden sollte. Es scheint mir, dass der Träger mehr Kontrolle über die Kompetenz des Leiters ausüben sollte. Es wäre schön, wenn eine kompetente Führungskraft diese Kita führt, dann würden bestimmt auch nicht alle paar Monate die Mitarbeiter diese Kita verlassen wollen.
Große Wertschätzung
Nix
Aus meiner persönlichen Perspektive gibt es keine Verbesserungsvorschläge
Der Kontakt mit der Verwaltung war immer sehr wertschätzend.
Zusätzliche Urlaubstage wegen länger Betriebszugehörigkeit
Kita Router hat sich immer bemüht, den Mitarbeitenden so viel wie möglich zu zahlen
Kita Router hat eine sehr gute Einstellung zu Nachhaltigkeit
Kollegen hatte ich im Grunde nicht, da ich die Waldspielgruppen alleine durchgeführt habe. Wenn man sich aber mal bei einer Fortbildung oder bei einem Fest traf, war es ein sehr gutes Miteinander.
Immer positiv
Der Wald ist ein wundervolles Arbeitsumfeld
Fragen, Unklarheiten wurden stets schnell beantwortet
Da ich völlige Freiheit in der Ausgestaltung hatte, war es immer eine interessante Tätigkeit
Gute Mitarbeiter*innen kündigen wegen des schlechten Führungsstils.
Bei den Mitarbeiter*innen werden deutliche Unterschiede gemacht und es gibt „Lieblinge“.
Kritik wird nicht angenommen.
Vorschläge an die Geschäftsleitung wird nicht angenommen und nicht gehört.
Unterschiedliche und Ungerechte Bezahlung.
Mehr auf die Mitarbeiter*innen achten und nicht noch mehr Standorte eröffnen (Stichwort Image)!
Schlechter Führungsstil
Ein Haustarifvertrag, bei den alle direkt erkennen, wieviel man verdient. Der gewählte Betriebsrat ist inaktiv und AG nah.
Es wurde im Mai 2023 , an den Tarifvertrag 2022 entfernt angeglichen. Wieviel weiss man nicht, da es gefühlt nach Nase geht. Es existiert schon ein Paritätischer Tarifvertrag.2023, ein Witz, deshalb seeeehr hohe Fluktuation des Personals
-zu wenig Gehalt
-kein Zusammenhalt im Team
-kontrollierendes Verhalten seitens des AG
-neue Mitarbeiter bleiben meistens nicht lang
-hohe Ansprüche an den Mitarbeiter, aber kein wirklich reflektierendes Verhalten bei Vorgesetzten erkennbar
Geht so. Man versucht zwar einen entgegenzukommen beim Dienstplan, aber dadurch das ständig Mitarbeiter*innen fehlen (Krankheit oder generell zu wenig Personal da ist), kann man Wünsche kaum berücksichtigen
Wenn man dort seine Ausbildung gemacht hat wird man gefördert und geschätzt.
Zu wenig für das was man leistet. Vor allem ist man dem Wetter immer ausgesetzt und sollte schon alleine deshalb mehr verdienen..
Das Umweltbewusstsein ist hier toll.
Könnte besser sein.
Hierarchisch und neue Mitarbeiter*innen müssen das tun worauf die anderen keine Lust haben. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
Eigener Pausenraum/ Teamzimmer fehlt. Kaum Möglichkeiten Klamotten zu trocknen.
Verbesserungsvorschläge/ eigene Ideen werden schlecht angenommen
Nicht beim Gehalt.
Klar! Kinder und Natur! Wäre ein toller Job dort, wenn nur der Mitarbeiter mehr geschätzt werden würde seitens der Vorgesetzten.
Das meine Wiedereingliederung zeitnah in die Wege geleitet wurde. Auch bei allen Coronabedingten Umständen wurden gerechte Absprachen getroffen und eingehalten.
Das man MA welche kündigen im Nachgang versucht via Geldeinbehalt oder gar noch vorhandene Urlaubstage usw. zu betuppen um der Person noch einen reinzuwürgen - anstatt zu Überlegen wieso die Leute gehen. Mit Kritik stieß man selten auf offene Ohren, auch wenn sie noch konstruktiv war.
Nehmt Rücksicht auf eure MA, an Stelle immer mehr KiTas zu eröffnen stabilisiert die die vorhanden sind. Das Grundkonzept der Waldkindergärten ist gut, leider hapert es auf Seiten der Verwaltung an Empathie und Zwischenmenschlichkeit. So werden die GUTEN immer wieder gehen.
Je nach Team war die Atmosphäre grandios - aber wie es im sozialen Sektor so ist gibt es solche und solche Teams. Schade das vom AG hier nicht auf den Zusammenhalt und die Wertschätzung im Team geachtet wird. Wichtig ist nur - der Rubel rollt indem der Laden irgendwie läuft.
Als ich bei dem Träger anfing war er noch Füngeling Kita Router - leider litt das Image über die Jahre. Dies weiß ich von MA, ehemaligen MA und aus der Elternschaft. Hier finden sich immer wieder dieselben Kritikpunkte wieder - an welchen leider nicht gearbeitet wird.
Persönliche Termine konnten Teamintern immer angesprochen werden, auch in der Wiedereingleiderung waren Arzttermine kein Problem - da hat der AG sich menschlich korrekt Verhalten. Jedoch wurde als MA immer erwartet, dass man Zeit hat und zur Verfügung steht wenn der AG einen brauchte - leider war dies nicht immer mit privaten Terminen und dem eigenen Leben vereinbar. Verständnis dafür? Fehlanzeige.
Fortbildungen gab es - sowohl welche für alle KiTa-Mitarbeiter, als auch für einzelne Personen- Wollte man eine spezielle Fortbildung so musste man sich diese mit guten, oder eher sehr guten Argumenten erkämpfen.
Gehalt ist angelehnt an den Pari-TVöD und damit nichts anderes als ein hauseigener Tarif - leider ist das Gehalt je nachdem wie gut man verhandelt hat oder eben nicht eingestuft. Heißt kümmert man sich nicht selber drum, wenn man mehr Gehalt möchte passiert auch nix.
Auf Grund der Tatsache dass wir hier von Natur- und Waldkindergärten reden ist ein Verständnis für die Umwelt Grundvorraussetzung. Diese wurde auch gewahrt.
In zwei Teams habe ich den besten Zusammenhalt erleben dürfen den ich je auf einer Arbeitsstelle hatte, unter anderem deswegen habe ich lange über vieles hinweggesehen und bin viel zu lange dort geblieben.
Das Altersspektrum ist sehr gemischt, was ich persönlich sehr zu schätzen weiß.
Oftmals mit viel Unverständnis bezüglich der Belastung und den Grenzen der MA - diese wurden immer wieder übergangen, weshalb dann die Krankheitsraten (auch Langzeiterkrankte) immer häufiger wurde. TIPP: Achtet bitte auf die Signale eurer Angestellten, denn sonst wird das Schiff sinken, auch wenn man weitere KiTas eröffnet (ohne genügend Personal zu haben) - es geht zu Lasten aller.
Krank zur Arbeit damit die KiTa öffnet - kein Thema, trotz das der AG um den Zustand der MA wusste. Überstunden ohne Ende, da immer wieder Leute ausfielen, weil sie am Limit waren. Das Kuriose ist, dass sich im sozialen Sektor die Personengruppen austasuchen und man mit dem Verhalten schwierig an neues GUTES Personal kommt.
Innerhalb der Teams, teils holprig. Selbst von AG zur Leitung kamen Informationen oft spät, so dass für die Weitergabe / Planung etc die Zeit meist knapp war. Am Ende wurde die Fehlplanung und Fehlkommunikation zu 90% bei den Angestellten abgeladen.
Wer in der Gunst steht konnte definitiv immer besseres Gehalt und mehr Fortbildungen erhaschen. Gleichberechtigung geht anders.
Die Aufgaben waren herausfordernd und interessant. Die Tage abwechslungsreich. Dank verschiedener Positionen in den vergangenen Jahren konnte ich unterschiedliche Aufgaben kennen lernen. Schade ist dass mir diese im Arbeitszeugniss jetzt aberkannt bzw. runtergespielt werden.
nichts
obere Punkte
Fürsorgepflicht gegenüber dem Mitarbeitern leben.
unter den Mitarbeitern gut, wenn nicht der ständige Wechsel wäre
unter den Mitarbeitern nicht gut. Hohe Kündigungs und Krankheitsrate
Ein Angebot seitens des Ag zur Gesundheitsprävention fehlt komplett.
Weiterbildungen bekommen nur Vollzeitkräfte oder Lieblinge
ist nur dem Paritätischen Angelehnt...heißt nicht gut.
Hängt von den Mitarbeitern ab.
Eher kein gemeinsames Arbeiten, nur zusammenhält in den Gruppen
Diese werden nach dem aktuellsten Fall in der Krankheit gekündigt.
Eine Hierarchie ist erkennbar. Druck von AG auf Leitung auf Mitarbeiter.
kein Pausenraum für Mitarbeiter, ein kleiner Bauwagen rät es ja schon.
Einige Mitarbeiter ziehen sich in ihr Auto zurück und die Fahrradfahrenden , haben Pech gehabt.
Der AG gibt nur eine geringe Gehaltserhöhung und nur, wenn er den Mitarbeiter gut leiden kann. Zu Gesprächen wird eine Liste mit Krankentagen hinzugezogen.
männliche Leitungen werden besser bezahlt als weibliche.
Durch Personalmangel, kein gutes pädagogisches Arbeiten möglich.
Der Mitarbeiter wird als Mensch gesehen.
Es werden Unterschiede zwischen einzelnen Abteilungen gemacht.
Die Sorgen, Gedanken und Bedarfe der MitarbeiterInnen ernster nehmen.
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