12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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NICHTS!! ABSOLUT NICHTS!!
ICH RATE JEDEM AB, DORT ZU ARBEITEN, GESCHWEIGEDEN SEIN KIND DORT "BETREUEN" ZU LASSEN!!!!!
.. ..
Ich muss das alles nicht nochmal aufzählen, oder ?!?!
Wo soll man da anfangen..
Die wollen das doch alle gar nicht ERNSTHAFT!! wissen..
Beängstigend, bedrückend, einengend, nicht Kindgerecht, unsozial, Quantität aber keine Qualität
Gibt's dann faktisch nicht!!
Wenn man nicht gern arbeiten geht, leidet auch dein privates Leben.
Man wird krank!
Weil der Körper sich für den Psychoterror der dort herrscht rächt..
Keinerlei Chancen!! Die willst auch da gar nicht
Wie eben in dieses Branche üblich.. nichts besonderes!
Ja es wird toll frisch gekocht und alle essen zusammen.. aber will das ein Kleinkind..?!? essen in einer Mensa!?!?
Gibt's nicht!! Jede(r) gegen Jede(n). jede(r) versucht nur gut da zu stehen vor Chefs/Leitungen etc. & hintenherum wird dir das Messer in den Rücken gerammt..
Dein alter oder deine Erfahrungen sind hier NIX Wert!!
Unterste Schublade! Oder sogar darunter!!
Keine sachliche Auseinandersetzungen!
Keine Reflexion!
Kein Blick aufs Kind!
Kein Blick auf die Menschen!
Unter all den, bisher angegeben, Umständen.. .. .. noch Fragen.. ..
Kein sachlicher Austausch, keine Reflexion, jede(r) ÜBER jede(n),
GIBTS NICHT!! Nur das Wort der Chefs zählt.
Deins oder gar das der Kinder nicht!
Selbst wenn du eine Idee hast, die aber nicht in das Bild der Vorgesetzten passt, dann wirst niedergemacht, keine Chance für pädagogische Arbeit oder Kindgerechte Förderung/Bindung/Bildung
Wenn man hier arbeiten möchte, sollte man sich bewusst sein, dass Engagement einer der Grundvoraussetzungen ist. Dies ist einer der vielen Gründe warum die Einrichtung ein solch hohes Niveau hat und hier nicht „nur gespielt und Kaffee getrunken wird“, sondern die Aufmerksamkeit voll und Ganz auf dem Kind liegt.
In der Einrichtung wird Hand in Hand gearbeitet und es ist ein angenehmes Miteinander. Durch die vielfältigen Ausbildungshintergründe bringt jeder wertvolle Kompetenzen mit ein.
Der Austausch mit den Eltern zeigt immer wieder wie zufrieden sie sind. Als Mitarbeiter kann man stolz darauf sein in solch einer tollen Einrichtung mit solch einem hohen Niveau zu arbeiten. Außerdem wird die Einrichtung immer wieder für ihre Leistungen und Schwerpunkte ausgezeichnet (Mint-Schule, Beki)
Die langen, den Eltern entgegenkommenden Öffnungszeiten werden durch verschiedene Schichten abgedeckt (was jedem schon im Voraus klar ist). Wenn man einen Termin hat, kann dies vor der Planung des Dienstplanes geäußert werden und es wird darauf Rücksicht genommen. Außerdem können auch Wünsche geäußert werden an denen man „seine langen Tage hat“ und es wird versucht darauf Rücksicht zu nehmen. Zudem gibt es viele Annehmlichkeiten für die Mitarbeiter, wie beispielsweise die Mitgliedschaft bei der Krankenkasse, Fitnessstudio uvm.
Weiterbildungen werden jährlich genehmigt und sind, wenn sie dem Team nutzen immer gerne gesehen. Außerdem finden zweimal jährliche Pädagogische Tage statt. Die Leitungen machen sich bei der Planung immer viele Gedanken um das bestmögliche für das Team und die Einrichtung zu erreichen. Diese sind jeweils an einem Samstag, so dass keine weiteren Schließtage entstehen. Diese Stunden können von den Mitarbeitern als einen weiteren Urlaubstag genutzt werden.
Das 13. Monatsgehalt wird auf 12 Monate aufgeteilt. Zusätzlich gibt es sowohl zur Mitte als auch zum Ende des Jahres Urlaubsgeld. Zudem geben sich die Leitungen immer viel Mühe den Mitarbeitern mit nicht ganz so kleinen Kleinigkeiten eine Freude zu machen (z.B. ein Geschenk zum Nikolaus uvm.)
Darauf wird im Alltag viel Wert gelegt. Durch den hauseigenen Koch kann direkt Einfluss darauf genommen werden. Bleibt beim Frühstück, Mittagessen oder Snack etwas übrig so wird versucht dies in die darauffolgenden Mahlzeiten zu integrieren. Außerdem werden die Beiträge nach Gehalt der Eltern eingestuft, was ich für eine gute Sache halte.
Insbesondere in der Arbeit mit Kindern ist der Zusammenhalt der Kollegen besonders wichtig, was hier absolut gegeben ist. Man unterstützt sich gegenseitig und das über die unterschiedlichen Bereiche hinaus.
Insbesondere in einem jungen Team wird die Erfahrung von älteren Kollegen wertgeschätzt.
Professionell. Auch die Leitungen sind sich für nichts zu schade und packen mit an.
Man kann sich keine besseren Arbeitsbedingungen vorstellen! Die Einrichtung ist top modern und super ausgestattet und lässt im wahrsten Sinne keine Wünsche offen. Hat man welche werden diese nahezu immer möglichst zeitnah umgesetzt. Dies gilt für kleine Beschaffungen wie beispielsweise Knete, Spielmaterial usw. als auch für größere Umgestaltungen wie beispielsweise die Anschaffung neuer Wickeltische, Spielgeräte im Garten oder den Ausbau der Garderobe. Abgesehen davon gibt es eine Frischeküche was die Einrichtung auszeichnet, wodurch sowohl die Kinder als auch Pädagogen bestens versorgt werden.
Auf Kommunikation auf einer professionellen Ebene wird viel Wert gelegt. Es finden regelmäßige Teambesprechungen statt, in denen sämtliche Themen angesprochen werden können. Hat man ein Anliegen, findet man immer ein offenes Ohr und Rat.
Jeder wird mit Respekt behandelt und herzlich im Team willkommen geheißen, egal ob Festangestellte:r oder Praktikant.
In der Gestaltung des Alltages hat man sehr viele Freiheiten, wodurch jeder engagierte Mitarbeiter seinen Interessen und Kompetenzen nachgehen kann. Außerdem werden Aufgaben nach Interessengebieten vergeben, wodurch jeder seine Stärken mit einbringen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll und es ist ein freundliches Miteinander.
Ich kann die Einrichtung nur weiterempfehlen.
Es gibt tolle Angebote die zur Verfügung stehen und angenommen werden können: Frischeküche, Fitnessstudio, IG-Metall Rente, Krankenkassen,...
Fortbildungen sind erwünscht und werden meist genehmigt. Außerdem finden tolle pädagogische Tage statt.
Es wird nach Tarif bezahlt. Zu dem 13. Monatsgehalt gibt es jedoch zusätzlich noch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Eltern zahlen Beiträge nach ihrem Gehalt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Man hilft sich untereinander und ergänzt sich.
Auf jeden wird Rücksicht genommen.
Es ist eine aufgeschlossene und wertschätzende Zusammenarbeit. Man kann jeder Zeit mit allen Anliegen kommen und wird immer menschlich wie auch professionell behandelt.
Könnte nicht besser sein. Moderne Einrichtung die alles hat.
Man kann alles ansprechen. Ideen, Optimierungen und Verbesserungsvorschläge können jederzeit eingebracht werden.
Alle sind gleichberechtigt und können ihre Ideen einbringen.
Kein Tag ist wie der andere. Man kann verschiedene Angebote, je nach persönlichen Stärken, einbringen. Dadurch bekommt der Tag durch alle eine sehr individuelle Gestaltung - Tag für Tag aufs Neue.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, in der auf meine pädagogische Arbeit Wert gelegt wird.
Absolute vorzeige Kita und Grundschule, bei der das Kind im Mittelpunkt steht.
Auf meine Bedürfnisse wird im Dienstplan eigentlich immer Rücksicht genommen. Auch bei spontanen Terminen. Das finde ich gut.
Fast alle Fortbildungen wurden mir genehmigt.
Bezahlt wird nach Tarif.
Die Kita und Grundschule ist nicht voll in Groz-Beckert integriert und wir erhalten nicht die Zusatzzahlungen wie die Kollegen von Groz-Beckert. Das ist schade.
Wird stetig daran gearbeitet und verbessert.
Übriges Mittagessen wird beim Snack integriert.
Fast alle meine Kollegen springen gerne für mich ein wenn es nötig ist.
Ich fühle mich in diesem Team sehr wohl.
Der Schichtdienst kann manchmal anstrengend sein. Schlimm ist es aber erst, wenn manche Kollegen wieder mit Ankündigung krank sind. So ein Verhalten nervt mich.
Es wäre besser, wenn sich die Einrichtung von solchen "tollen Kollegen" , auch in Zeiten mit weniger Personal, konsequenter trennt.
Wir haben ältere Kollegen im Team mit denen wir gut zusammenarbeiten. Von ihren Erfahrungen profitieren wir sehr.
Meine Leitungen sind menschlich und fachlich super drauf. Sie nehmen sich für meine Fragen und Anliegen immer Zeit und haben immer ein offenes Ohr. Ich fühle mich von ihnen gefordert und gefördert, bekomme aber auch jederzeit ihre Unterstützung, wenn ich sie brauche. Sie verhalten sich mir und meinen Kollegen, aber auch den Eltern und vor allem den Kindern gegenüber sehr fair. So habe ich das in vorherigen Einrichtungen noch nicht erlebt.
Ich fühle mich sehr wohl.
Die Einrichtung ist supermodern. Alles was man braucht ist da und immer wieder wird was verbessert und Neues angeschafft.
Wir arbeiten viel mit den Verbesserungsvorschlägen von uns Pädagogen.
Wir dokumentieren die wichtigen Informationen zu Kindern und das tägliche Geschehen in Ordnern. Außerdem tauschen wir uns in regelmäßigen Teamsitzungen aus. Das gibt mir ein gutes Gefühl.
Hier gibt es keinerlei negative Erfahrungen. Alles top.
- abwechslungsreich
- vielfältig
- spannend
- ...
Das er bemüht ist unsere Wünsche zu erfüllen … klappt nicht immer …. ABER …. nicht aufgeben ….
Entspannt und freundschaftlich
Beim Dienstplan wird auf Wünsche eingegangen ( wenn man sie anmeldet) . Kurzfristige Termine werden berücksichtigt!!
Wir werden immer wieder aufgefordert Fortbildungen zu besuchen .
Wie überall…
Schade das wir, die Vergütungen von Groz-Beckert nicht bekommen.
Leider auf der falschen Seite der Straße.
Würden uns auch darüber freuen !!
Wird immer daran gearbeitet.
Nicht so einfach bei so vielen Menschen.
Jede/r bietet Hilfe an wenn es benötigt wird. Das ist sehr schön.
Alt oder Jung … gibt kein Unterschied, das finde ich super!!
Alle Türen des Leitungspersonals stehen offen . Es ist jederzeit möglich ein Gespräch zu führen, Hilfe zu bekommen, ein fröhliches „Guten Morgen „ oder einfach beim vorbeilaufen ein Lächeln mitzunehmen .
Räumlichkeiten groß, Material ist alles vorhanden oder wird besorgt … Luxus pur … war anderes gewöhnt …
Freundliches und offenes Haus .
Der Dialog hält uns zusammen
Ich kann mich mit vielen Themen einbringen und werde immer unterstützt. Also kann ich mir meine Arbeit so interessant gestalten wie ich möchte … das ist toll.
Kollegiales Miteinander im Grundschul- und Hortteam. Klare Absprachen und kreativer Austausch um Prozesse regelmäßig zu hinterfragen und zu verbessern. Unterstützendes Miteinander in Klassenteams.
Meistens vorbildlich, fair und transparent. Immer ein offenes Ohr und unterstützend wo es geht.
Gute Kommunikation zwischen KollegInnen, meistens klare Absprachen und respektvolles Miteinander.
Jeder Tag in der Arbeit mit jungen Menschen ist abwechslungsreich und spannend!
Es gab eine Zeit lang einige tolle, motivierte und professionelle Kolleg*innen, wodurch die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm war und man gerne zur Arbeit gekommen ist. Leider kam bei all diesen Personen früher oder später der Punkt, an dem sie die Kündigung eingereicht haben. Dadurch entstand ein stetiger Wechsel im Team, welcher den Kindern und der Arbeitsatmosphäre schadete. Außerdem habe ich mich stets vom Leitungskreis und einzelnen Kolleg*innen beobachtet und vor allem bewertet gefühlt, was ebenso der Arbeitsatmosphäre schadet.
Das Image war lange Zeit sehr gut, mittlerweile stimmt das Image eher mit der Realität überein. Man hat das Gefühl, dass das Image wichtiger ist als alles andere, weswegen mich das Gefühl auch nicht loslässt, dass die einzig gute Bewertung auf Kununu im Zusammenhang mit dem Leitungskreis steht.
Private Termine zu planen gestaltet sich sehr schwer, da der Dienstplan häufig erst kurz vorher verschickt wird bzw. kurz vorher verändert wird. Außerdem gab es eine WhatsApp-Gruppe und dadurch wurde ständige Erreichbarkeit vorausgesetzt. Auch am späten Abend wurden Antworten auf Nachrichten erwartet.
Essen wird in großen Mengen weggeworfen.
Fortbildungen/Weiterbildungen werden eher selten und ungern genehmigt.
Es gab, wie bereits erwähnt, tolle Kolleg*innen und dementsprechend auch einen guten Zusammenhalt. Durch den stetigen Wechsel des Personals gestaltete sich der Aufbau eines solchen Zusammenhalts jedoch immer schwieriger. Außerdem gab es einzelne Kolleg*innen, die jegliche subjektive Beobachtungen und Wertungen an den Leitungskreis weitergetragen haben, was es erschwert Vertrauen aufzubauen.
Wenn möglich, würde ich hier keinen Stern vergeben. Das Verhalten der Vorgesetzen ist meiner Meinung nach mehr als unprofessionell. Regelmäßig war zu beobachten, dass Mitarbeitende weinend das Leitungsbüro verlassen haben, weil in einem unangemessenen Ton mit ihnen gesprochen oder sie falsch beschuldigt wurden. Der Leitungskreis hat kein Interesse an Rückmeldung und nimmt dieses auch nur schwer an, so gibt es beispielsweise keine Abschlussgespräche und man wird nicht nach den Gründen für eine Kündigung gefragt. Vertrauliche Informationen werden vom Leitungskreis einfach verbreitet. So wurden beispielsweise alle Eltern über die Schwangerschaft einer Kollegin informiert, ohne dass diese zugestimmt hat. Hinzuzufügen ist, dass diese sich noch im ersten Trimester der Schwangerschaft befand. Das Verhalten des Leitungskreises führte zudem bei zahlreichen Kolleg*innen dazu, dass diese sich psychisch bedingt krankschreiben lassen mussten. Außerdem kam es immer wieder zu absurden Vorschriften, wie zum Beispiel, dass uns verboten wurde Obst am Stück zu essen und wir dieses zuvor kleinschneiden mussten.
Es gibt regelmäßige Teamsitzungen, in denen ein fachlicher Austausch erfolgt. Der Großteil der Kommunikation findet jedoch hinter dem Rücken der anderen statt. Es wird nicht offen und ehrlich mit den Eltern kommuniziert. Beispielsweise Kündigungen werden viel zu spät oder gar nicht mittgeteilt. Die Gründe für die zahlreichen Kündigungen werden verfälscht. Den Eltern wird gesagt, dass Kündigungen aufgrund von einer höheren Position oder Umzug stattfinden, obwohl beim Großteil die große Unzufriedenheit und der Umgang Grund für die Kündigungen sind.
Man wird tariflich nach dem TVÖD bezahlt. Sonderzahlungen gibt es nicht. Bei den vorgeschriebenen Corona-Prämien mussten einzelne sich selbst darum kümmern, da sie einfach vergessen wurden.
Gleichberechtigt fühlt man sich in den seltensten Fällen. Es ist deutlich zu beobachten, dass einzelne Mitarbeitende massiv von den Leitungen bevorzugt werden.
Einige Kolleg*innen wurden einem Fachbereich zugeordnet, was zwar eine interessante Aufgabe war und man auch Gestaltungspielraum hatte, jedoch konnte man diesen Aufgaben selten gerecht werden, da zunehmend die Zeiten im Büro gestrichen wurden.
Im Team habe ich mich immer wohl gefühlt. Ich habe mich mit jedem Teammitglied verstanden und die Arbeit am Kind und im Team hat Spaß gemacht. Dem Führungsteam bin ich meistens lieber aus dem Weg gegangen, ich habe mich beobachtet und stets bewertet in ihrer Gegenwart gefühlt. Mich selbst hat es zwar nicht betroffen, allerdings wurden oft Kollegen in das Büro zitiert und kamen anschließend weinend heraus, weil falsche Anschuldigungen erhoben oder sie angebrüllt wurden.
Das Image ist im Umkreis in anderen pädagogischen Einrichtungen mittlerweile so schlecht, dass nur noch Bewerbungen von weit außerhalb eingehen oder von Personen ohne weitreichende pädagogische Ausbildung
Für jemanden ohne Familie vielleicht okay aber als z.B Mutter mit Kindern absolute Katastrophe. Die Dienstpläne wurden nicht 4 bis 6 Wochen im Vorraus ausgegeben sondern kurzfristig und manchmal wurde man auch spät abends noch angerufen und gefragt ob man am nächsten Tag in eine andere Schicht springen kann. Durch viele Kündigungen und Krankheitsfälle wurde der Dienstplan so oft geändert, dass man zum Schluss nicht mehr wusste welcher denn jetzt gilt. Arzttermine usw. konnten so überhaupt nicht sicher geplant werden, ebenso wenig die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben.
Aufstiegschancen gibt es nicht und ich habe nach mehreren Jahren in der Einrichtung nur 1x eine Fortbildung besuchen dürfen und diese durfte ich mir nicht einmal selbst aussuchen. Das Thema wurde vorgeschrieben.
Es gibt eine normale Vergütung nach Tvöd, allerdings gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld und auch keine Jahressonderzahlungen.
Auf Mülltrennung wird überhaupt Licht geachtet, Ressourcen werden elitsinnug verschwendet und Nahrung wird in großen Mengen weggeworfen
Im Team gab es tolle Kollegen die einen schönen Zusammenhalt hatten und super miteinander gearbeitet haben. Jedoch gab es auch Teammitglieder die jeden einzelnen Schritt von anderen Kollegen genau beobachtet und an die Führungsebene weitergegeben haben. So hat man sich beobachtet, ausspioniert und verraten gefühlt obwohl man nichts falsch gemacht und gute pädagogische Arbeit geleistet hat.
Beschreibt es in einem Wort: Unprofessionell.
Alles steht unter dem Motto "Den Ruf nach Außen wahren" und so wird die Einrichtung geführt. Mit strenger Autorität anstatt motivierenden Worten. Kollegen werden angeschrieben bis sie weinen, Eltern an der Nase herumgeführt und Mitarbeiter nicht wertgeschätzt.
Das Gebäude ist sehr schön, modern und für die tägliche Versorgung ist gesorgt.
Man steht durch den Mangel an Fachkräften allerdings unter massivem Druck und Krankheitsfälle sind nicht gerne gesehen
Durch die Größe der Einrichtung gestaltet sich die Kommunikation zwischen den Bereichen oder auch im Team etwas schwieriger. Durch verschiedene Schichtarbeitszeiten kamen manche Informationen gar nicht bei Verantwortlichen an. Durch eine Schriftführung in einem Gruppenordner sollte dem entgegengewirkt werden, dieser wurde allerdings nicht immer gewissenhaft geführt.
Die Kommunikation mit den Eltern war die reinste Kathastrophe. Mit Absicht wurden den Eltern Informationen vorenthalten und Dinge verheimlicht um den äußeren Schein zu wahren. Dies wurde auch von den Mitarbeitern verlangt. Dies hat natürlich viel Unmut bei den Mitarbeitern und Eltern verursacht,was zu einer Schädigung des Vertrauuensverhältnisses geführt hat.
Die Kita mit ihren Rahmenbedingungen hätte unheimlich viel Potential, das nur leider nicht ausgeschöpft wird.
-Der ständige Wechsel der Mitarbeiter/innen. Aus bindungstheoretischer Sicht ist es wirklich besorgniserregend, wie oft sich schon Kleinkinder in der Ganztagesbetreuung an neue Bezugspersonen gewöhnen müssen.
- Das Bezugserziehersystem wurde aufgrund des ständigen Wechsels abgeschafft, um den Eltern das Gefühl zu vermitteln, dass es nicht so schlimm ist, wenn wieder jemand geht. Auch die Portfolios werden immer unpersönlicher, damit ein Wechsel kaum noch auffällt.
- Da sich die Kündigungen in letzter Zeit gehäuft hatten, wurden viele erst viel zu spät oder sogar gar nicht den Eltern mitgeteilt. Die Information, dass Mitarbeiter/innen gehen wurde absichtlich unterschlagen.
-Allgemein werden die Eltern oft hingehalten, ihre Sorgen werden nicht ernst genommen und belächelt.
-Personalmangel wird nicht durch Fachkräfte sondern durch Praktikanten ersetzt.
-Betreuungsqualität wirkt nach Außen viel besser, als sie es tatsächlich ist.
-Motivierte Mitarbeiter/innen werden am laufenden Band verbrannt, rausgeekelt und so behandelt, dass sie irgendwann frustriert sind und gehen.
Austrittsgespräche mit der Personalabteilung nicht nur ankündigen, sondern auch führen. So langsam sollte es die obere Etage nämlich wirklich interessieren, warum denn so viele gute Mitarbeiter/innen die Einrichtung so schnell wieder verlassen möchten.
Man fühlt sich ständig beobachtet und kontrolliert, hat das Gefühl man würde auf Eierschalen gehen. Langjährige Mitarbeiterin beobachtet alle und erzählt alles der Vorgesetzten. Macht keine authentische Arbeit mit den Kindern möglich, da man ständig Angst hat etwas anders (nicht falsch) zu machen und nicht so wie man sollte. Der Weg vorbei an der offenen Tür des Leitungsbüros ist besonders unangenehm, da man nie weiß ob man reinzitiert wird.
Das Image ist mittlerweile sehr schlecht. Unter Erziehern eilt der Ruf der Kita voraus und nur wenige möchten sich dort noch bewerben. Und auch Eltern werden zurecht immer misstrauischer.
Erreichbarkeit auf WhatsApp wird immer vorausgesetzt. Manchmal wird einem noch abends um halb zehn geschrieben, ob man am nächsten Tag doch anders kommen kann. Auf der anderen Seite wird es jedoch verboten, dann Überstunden zu machen, damit man auch nichts davon hat, wenn man ständig einspringt. Beispielsweise muss man dann wegen 6 Stunden Arbeitszeit 1 Stunde Pause machen, damit man keine Überstunden macht.
Die Dienstpläne für den Folgemonat bekommt man meist so kurz vor knapp, dass es unmöglich ist längerfristig zu planen.
Essen wird in großen Mengen weggeschmissen, das Wasser wird vor allem im Sommer im Garten so genutzt, als hätte die Welt davon zu viel.
Fortbildungen werden genehmigt, Aufstiegschancen gibt es keine.
Mit manchen Kollegen/innen ist der Zusammenhalt super und die Arbeit macht wirklich Spaß. Nur bleiben gute Mitarbeiter nicht besonders lange (allein seit April wurden in einem Bereich 7 Kündigungen eingereicht).
Auf der anderen Seite gibt es langjährige Mitarbeiterinnen, die bei der gemeinsamen Freizeitgestaltung mit der Vorgesetzten andere Kollegen/innen gerne mal schlecht redet.
Das Team ist fast jedes Jahr ein komplett neues. Dadurch befindet sich das Team immer in einer Findungsphase, was für alle Beteiligten sehr anstrengend ist.
Älteren Kollegen wird mit deutlich mehr Respekt begegnet. Dennoch wird verlangt, dass sie auf den Boden sitzen müssen selbst wenn sie gesundheitliche Probleme haben.
Vorgesetzte total unprofessionell und launisch, reagiert auf die kleinste sachliche Kritik mit hochrotem Kopf und schnippischer Art. Ich habe schon öfter mitbekommen, dass es dann auch ganz schön laut wurde. Kein Verständnis für Kolleginnen mit Familie. Wenn man krank ist, wird das einem übel genommen. Umgang mit Mitarbeitern/innen nicht besonders wertschätzend. Auszubildende oder Praktikanten werden aufgrund des Personalmangels mit Kindern alleine gelassen und direkt zum Wickeln geschickt, was weder für die Praktikanten und vor allem nicht für die Kinder wünschenswert ist. Hat ihre Lieblinge im Team, die nie einspringen müssen oder max. 1 Mal pro Woche Spätschicht haben.
Fragt bei Kündigungen nicht einmal nach dem Grund, weil sie die Antworten gar nicht hören will.
Offene Kommunikation, Fairness, Kritikfähigkeit, professionelle Haltung - Dinge, die eine gute Bereichsleitung mitbringen sollte...
Groß, kühl, unpersönlich
Kommuniziert wird sehr viel, aber meist nur hinter dem Rücken der betroffenen Personen.
Probleme werden nie offen angesprochen, entweder über drei Ecken oder es wird eine unpersönliche Nachricht im Dienstordner hinterlassen, die jeder lesen kann. Feedbackkultur gibt es nicht und ist auch nicht erwünscht.
In Teambesprechungen wird über nicht Anwesende schlecht geredet. Nachdem man die Kündigung eingereicht hat darf man nicht mehr in die Besprechungen kommen und bekommt dann überhaupt nichts mehr mit, obwohl man noch 3 komplette Monate mitarbeitet. Das schadet der Arbeit mit den Kindern.
Gehalt nach Tarif, wie in jeder anderen Kita auch.
Fairness scheint ein Fremdwort zu sein. Vielmehr wird hier frei aus dem Bauch heraus nach Sympathie entschieden. Wer Vorteile im Dienstplan haben möchte, muss ganz besonders nett zur Vorgesetzten oder ihrer Lieblingsmitarbeiterin sein.
War unter dem Kollegium nicht immer einfach,viel wurde auf dem „falschen Ohr“gehört,es ist sehr laut und hektisch,Wahnsinn was man von den Kindern abverlangt
Es wird alles,was die Einrichtung mal ausgemacht hat,runtergefahren,wie Schwimmbadbesuche,portfoliodokus,fallbesprechungen,
Es gehen so viele Mitarbeiter und ich würde mich mal fragen woran es liegt,bestimmt nicht nur am Image
Es wird viel verlangt,als „Springer „muss man den ganzen Tag zur Verfügung stehen und ggf einspringen.Viele Termine sind am Wochenende und nicht unter der Woche oder Freitagmittags
Ist angemessen, nur es wird nicht alles genehmigt
Nach Tarif
Viel Lebensmittel werden weggeworfen
Mit einigen war ein guter Zusammenhalt möglich und es wurde am gleichem Strang gezogen,andere sind einem in dem Rücken gefallen
Nicht immer rücksichtsvoll, müssen auf den Boden sitzen ,das wird verlangt
Launisch,laut,es wurde auch schon heftig geschrien und man kommt nicht zu Wort, keine Vorbilder,verlangen aber viel von den Mitarbeitern, „dich mag ich-dich behandelt ich anders ,besser.
Es werden Unterschiede unter den Mitarbeitern gemacht, wird oft im Haus umher gelaufen mit der Nase ganz weit oben.
Kollegialität /Vorbildfunktion gleich null
Laut,hektisch,wie am Laufband ,schlimm,sieht man erst wenn man nicht mehr involviert ist
Absprachen und Interaktion im Team eher schwierig, auch auf Leitungsebene ,
Wird viel gesprochen und gesagt,nur unter dem Strich passiert nicht viel
Oft nicht vorhanden ,es wird differenziert
Man kann mit den Kindern die Dinge tun,wo man seine Stärken hat, es wird einem
Nicht viel „reingesprochen“
Als Pädagoge hat man in der Hinsicht freie Bahn
So verdient kununu Geld.