3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm.
Das Image in der Branche ist sehr gut. Es gibt viele namhafte Auftraggeber, die das Unternehmen für seine professionelle Arbeitsweise seit Jahren schätzen.
Mir kommt die Gleitzeit sehr entgegen und grundsätzlich kann man alle Urlaubsanliegen individuell besprechen. Weihnachten gibt es 2 Wochen Betriebsferien, was bestimmt nicht für jeden passend ist. Mir kommt dies allerdings sehr entgegen, da ich dann wirklich 2 Wochen Ruhe habe und nicht ans Büro denken muss. Da einfach nichts weiterläuft.
Ich schätze es sehr, dass Überstunden bei uns die Ausnahme sind und nur dann anfallen, wenn es wirklich notwendig ist
Wenn man sich weiterbilden möchte, sollte man selbst aktiv werden und konkrete Vorschläge mit der GF besprechen. Es liegt also viel am eigenen Engagement, wie man seine Fachkenntnisse erweitert.
Übergreifende Weiterbildungen für alle gibt es eher selten.
Das Gehalt wird jedes Mal pünktlich überwiesen. Es gibt Möglichkeiten für betriebliche Altersversorge, und eine private Krankenzusatzversicherung. Je nach Aufgabenbereich werden Firmenwagen angeboten, alternativ gibt es gemeinsam nutzbare Poolfahrzeuge.
Neben den klassischen Maßnahmen wie Druck-, Papier- und Müllvermeidung, könnte noch mehr getan werden. Ein Wasserspender wie in unserem Büro in Düsseldorf würde ich mir für alle Standorte wünschen.
Im Großen und Ganzen finde ich den Zusammenhalt und das respektvolle Miteinander der Kolleg*innen wirklich gut. Es schafft eine angenehme Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt und produktiv arbeiten kann. Durch die räumlichen Gegebenheiten trifft man einige öfter, andere seltener. Je nach Arbeitsbereich hat man aber mit sehr vielen Kollegen - auch in Düsseldorf und Bochum - einen konstruktiven Austausch und wir unterstützen uns gegenseitig. Dies könnte aber noch weiter intensiviert werden und die Kompetenzen der Einzelnen standortübergreifend genutzt werden.
Das Team ist im Durchschnitt eher jung. Unterschiedlichen Umgang aufgrund des Alters kann ich nicht wahrnehmen.
Unser Chef hat sicherlich eine herausfordernde Persönlichkeit und aufgrund seines Arbeitspensums versucht er immer sehr effizient und zielführend alles zu lösen. Dadurch kann es schon mal zu stressigen Momenten kommen, von denen man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen sollte.
Ich habe in meiner Zeit hier sehr viel Fachwissen und auch zwischenmenschliches Verhalten von ihm lernen können. Ich würde ihn als fair bezeichnen, man kann immer mit ihm das Gespräch suchen und persönliche Probleme mit ihm besprechen. Hier hat er mir schon oft weitergeholfen.
Anstelle in Großraumbüros sitzen wir teamweise mit 3-4 Kolleg*innen zusammen, wodurch man sich einerseits gut konzentrieren, andererseits auch auf kurzem Wege direkt austauschen kann. Durch die räumlichen Gegebenheiten kann man sich aber auch zurückziehen oder in den Meetingräumen für Besprechungen in größerer Runde treffen. Wenn die Teams gelegentlich projektbedingt umstrukturiert werden, wechseln auch die Mitarbeiter*innen ihre Plätze. Ich finde das gut, da man so auch mit anderen Kolleg*innen in engeren Kontakt kommt und ich mich im allgemeinen mit allen gut verstehe. Andere hatten mit solchen Veränderungen jedoch schon Probleme.
Alle Räumen sind stilvoll eingerichtet, haben viel Tageslicht und sind technisch gut ausgestattet. Im Sommer kann es schon mal in einigen Räumen sehr warm werden.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden untereinander und den Führungskräften könnte in meinen Augen noch besser werden. Ich denke, das es einerseits an den räumlichen Entfernungen zwischen den Büros liegt, andererseits an wenig Zeit, vollen Terminkalendern und vielen Aufgaben, das Informationen auf der Strecke bleiben. Auch, wenn die Führungskräfte für alle Anliegen, Fragen und Rückmeldungen offen sind, ist es manchmal schwierig einen ruhigen Zeitpunkt zum Austausch zu finden.
Regelmäßige Teammeetings haben sich bei uns nicht als effektiv erwiesen und finden daher bedarfsweise statt.
Der Frauenanteil liegt berufsbedingt bei 90%, wodurch verhältnismäßig viele Teilzeitstellen mit berufstätigen Müttern besetzt sind, die nach ihrer Elternzeit wieder eingestiegen sind. Ihre Arbeitszeiten sind je nach persönlichen Möglichkeiten individuell vereinbart, was ich sehr am Arbeitgeber schätze. Auch bei Problemen mit der Kinderbetreuung lassen sich oft individuelle Lösungen wie Home Office oder verlagerte Arbeitszeiten absprechen.
Die Projekte, an denen wir arbeiten, sind abwechslungsreich und herausfordernd, oft sind es internationale, namenhafte Kunden. Jeder arbeitet seinen Fähigkeiten und Stärken entsprechend an Teilbereichen eines Projektes und kann sich bei Fragen jederzeit an die Team- und Projektleiter wenden.
Wenn der Chef nicht da war, war es besser. Sonst oft angespannt.
Nach Außen steht die Firma super da. Tolle Kunden, sehr schicke Bürogebäude.
Sehr viele Überstunden, aber immerhin Gleitzeit.
Zwei, drei waren wirklich sehr lieb, andere waren weniger toll. Allerdings musste man aufpassen, wem man was erzählt, da viele oft hintenrum waren. Viel Geläster, keine Ehrlichkeit.
Ich würde sagen, dass die Kollegenschaft im Schnitt eher jünger war. Mag auch daran liegen, dass die Fluktuation recht hoch war, früher oder später suchen sich wohl die meisten etwas besseres.
Der Chef ist extrem cholerisch, es gab immer wieder Wutausbrüche. Zum Glück war er aber meistens sowieso nicht da.
Wirklich schöne Bürogebäude und schöne, modern gestaltete Arbeitsplätze.
Es gab wenig bis keinen "offiziellen" Kontakt, keine Meetings etc., abgesehen von einigen Kundentreffen.
Schlechtes Gehalt, Überstunden werden nicht bezahlt (auch nicht in Form von Urlaubstagen), andere Boni gibt es nicht.
Die Mitarbeiterschaft besteht zu einem großen Teil aus Frauen. Zwischen männlich und weiblich wird eigentlich kein Unterschied gemacht. Allerdings gibt es Unterschiede dabei, in welchem Bereich man tätig ist.
Es wäre schön, wenn jeder mit dem selben Respekt behandelt werden würde.
Die Projekte waren interessant, es waren oft große, renommierte Kunden dabei. Allerdings hat der Chef den Entwurf selbst übernommen, wir haben eigentlich nur die von ihm gewählten Produkte an den Stellen eingezeichnet, die er zuvor festgelegt hatte.