66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Grundprinzipien einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe wie z.B. Respekt, Fairness, Offenheit, Wertschätzung und Vertrauen fehlen in meinen Augen und da das für mich essenziell wäre, kann ich in meinem Fall nur einen Stern geben. Die Zusammenarbeit wird begleitet von Misstrauen und fehlender Anerkennung untereinander, zwischen den Teams und insbesondere auch zwischen den leider nicht flachen Hierarchien. Es gibt einzelne Kolleg*innen und Teams, die einen sehr guten Zusammenhalt leben und pflegen, aber gerade ein Teamspirit der gesamten Kiwigrid ist für mich nicht erkennbar, viele kennen sich untereinander nicht und man spürt wenig gegenseitiges Interesse.
Der Punkt ist schwierig zu bewerten, das Image der Firma - wenn man sich umhört und auch andere Bewertungen hier liest - scheint eher schlecht und damit würden Image und Realität aus meiner Sicht übereinstimmen. Das Selbstbild, welches die Führungsebenen von Kiwigrid vermitteln und nach außen transportieren (wollen), stimmt nicht mit der Realität überein.
Hier kann ich positiv bewerten, vertraglich festgelegte Vertrauensarbeitszeit, keine Kernarbeitszeit und auch keine Vorgaben zur Zeiterfassung, hier kann jeder eigenverantwortlich für sich agieren und das gibt einem das Gefühl, man wird nach Leistung und Ergebnis bezahlt und nicht nach Anwesenheit, was ich als positiv empfinde und den Arbeitsalltag gut selbst gestalten lässt. Auch dass Meetings weder sehr früh noch kurz vor Feierabend stattfinden, empfinde ich als angenehm und rücksichtsvoll. Dazu ist Home-Office jederzeit möglich.
Für einen Unternehmen der Branche mag die Bewertung überraschen, aber die zwei Sterne vergebe ich vor allem aufgrund der Diskrepanz zwischen Außenwirkung und Unternehmensrealität. Intern stimmt das Mindset in meine Augen nicht und man ruht sich auf dem Fakt, zur Energiewende entscheidend beizutragen, aus und vergisst, dass es im Kleinen und vor Ort anfängt.
Wenn man es für das gesamte Unternehmen betrachtet, empfinde ich den Zusammenhalt im Vergleich mit anderen Unternehmen auffällig schlecht. Aber wie bereits erwähnt, gibt es auch positive Beispiele, wo Kolleg*innen und Teams harmonieren. Schade ist nur, dass kein Need gesehen wird, das ins gesamte Unternehmen als gutes Beispiel zu tragen und aktiv daran zu arbeiten, dass der Zusammenhalt sich auch team- und hierarchieübergreifend bilden kann.
In meinem Fall nehme ich als unprofessionell und unerfahrenen/unsicher wahr. Mein Gefühl ist, dass Konflikte grundsätzlich als negativ gesehen und ihnen entweder reaktionslos oder mit Disziplinarmaßnahmen aus dem Weg gegangen wird. Ich habe leider auch das Gefühl, dass gar kein Bewusstsein dafür da ist, wie sehr sich das Führungsverhalten auf das gesamte Miteinander auswirkt. Sehr schlecht nachvollziehbare Entscheidungen, Nachfragen nicht erwünscht und keine Einbindung bei Entscheidungen. Da zwischen bestimmten Hierarchien ein direkter Kontakt nicht erwünscht ist (dann würde man eine Hierarchiestufe übergehen), entsteht gefühlt ein "stille Post"-Ablauf. Mein Gefühl ist zudem, Kompetenz und Fachwissen werden nicht als Chance fürs Team sondern als Bedrohung wahrgenommen.
Verglichen mit anderen Dresdner Unternehmen eher unterdurchschnittlich. Die Räumlichkeiten sind unglücklich über Etagen im Bürogebäude verteilt. Im Sommer kann es in manchen Räumen unerträglich warm werden und die Räume sind viel zu hellhörig. Die Ausstattung ist in meinen Augen nur Mindeststandard und wirkt ohne viel Konzept, eher über die Jahre zusammengestellt. Die technische Ausstattung ist Standard, Zubehör zum Notebook eher im Bereich "einfache und günstige Amazon-Ausstattung".
In meiner Wahrnehmung fährt man hier auf der Schiene des Nötigsten, jedoch müsste gerade bei größeren Veränderungen viel transparenter agiert werden. Entscheidungen sind so für den Einzelnen oftmals nicht nachvollziehbar, der Kontext bzw. die (vielleicht auch guten) Ideen und Gründe dahinter fehlen und das führt zu Frust bei Betroffenen. Ehrliches Miteinander empfinde ich als schwierig bei Kiwigrid, denn dazu braucht es eine Feedbackkultur, die jegliche Art von Kritik willkommen heißt und einen konstruktiven Umgang damit etabliert. Dies sehe ich leider überhaupt nicht. Ganz einfach gesagt: es wird viel übereinander geredet, aber nicht miteinander.
Die zwei Punkte vor allem deswegen, weil die Benefits und Sozialleistungen neben dem Gehalt keine wirklichen Benefits sind. Sie gleichen nicht mal aus, was an anderer Stelle ausgeschlossen wird.
Sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeiten und Arbeitsort, starker Kollegenzusammenhalt, gutes Vorgesetztenverhalten
Schalldämmung in den Meetingräumen (da diese hellhörig sind)
Ggf. Anschaffung von Klimaanlagen für Bereich, welche bisher noch mit keinen Geräten ausgestattet sind.
Verbesserung der Kommunikation zwischen den Organisationseinheiten
Flexible Arbeitszeiten, Wahl zwischen mobilen Arbeiten und Arbeiten aus dem Büro heraus jederzeit gegeben.
Mir wurden nie Steine in den Weg gelegt, wenn ich um Weiterbildungsmöglichkeiten für meinen Arbeitsbereich gebeten habe. Natürlich bin ich hier auch als Mitarbeiter in der Pflicht, proaktiv Vorschläge zu machen, dies sehe ich jedoch als völlig legitim an.
Auch eine persönliche Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens war für mich problemlos möglich.
Die Gehälter entsprechen aus meiner Sicht den marktüblichen Gehältern. Zudem bietet die Firma viele Benefits wie Betriebssport, Beteiligung an Fitnessstudio, freie Getränke, Obst, etc.
Die Kollegen sind füreinander da und helfen sich gegenseitig jederzeit bei Bedarf
Wir sind eine sehr junge Firma, so dass mir hier eine Bewertung schwer fällt.
Ich erhalten den notwendigen Freiraum zur Ausgestaltung meiner Arbeit und bekomme jederzeit Unterstützung / Rat wenn notwendig.
Alle Arbeitsmittel, welche ich benötige, werden mir sowohl im Büro als auch für das mobile Arbeiten zur Verfügung gestellt. Im Sommer sind die Räume, welche keine Klimaanlagen haben zwar teilweise sehr warm, dies geht mir aber in meinen privaten Räumen ebenso.
Teilweise sind die Meetingräume sehr hellhörig. Hier gibt es Verbesserungspotential.
Innerhalb der Abteilung / organisatorischen Einheit sehr gut, übergreifende Kommunikation über Organisationseinheiten könnte verbessert werden
Aus meiner Sicht haben Frauen grundsätzlich bei der Kiwigrid die gleichen Aufstiegschancen wie männliche Kollegen. Auf Grund der Branche, in der wir tätig sind, gibt es jedoch leider weniger weibliche Kolleginnen.
Auch ist für alle der Wiedereinstieg nach z.B. Elternzeit gleichermaßen problemlos möglich.
Mein Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und selten langweilig.
Professionalität und Arbeitsleistung zählen nicht
Stimmt das Image mit der Realität überein? Ne, das Image ist viel besser ...
Durchschnitt
Mein Eindruck war, dass es wenig Karriereperspektiven gibt, insbesondere für Frauen.
Durchschnitt
Klima der Angst
Kann ich kaum beurteilen, die meisten Kollegen sind sehr jung.
Devise "Teile und herrsche"
Durchschnitt
Ich habe Kiwigrid als Unternehmen empfunden, das mit der Wertschätzung von Frauen enorme Probleme hat. Ich habe Dinge erlebt, die ich als absolut inakzeptabel empfunden habe. In dieser Form ist mir dies in keiner anderen Organisation so wiederfahren, nur bei Kiwigrid. Für Frauen definitiv nicht empfehlenswert.
Autoritäre Strukturen
The work-life balance and the commitment with green technologies in the energy field, which is such an important topic nowadays. The approachability of colleagues and the willingness to support all team members has also a good impact on the working experience in general.
I would suggest a few improvement opportunities:
- More transparency about salary ranges of positions, as well as what can the employee expect in terms of career progression. This would potentially help professionals envision themselves for a longer period in the company.
- If the company would like to attract and retain international professionals, I would suggest to use English for internal communications. Although I understand that the company is in Germany and some employees feel more comfortable speaking their native language, it is important to note that, in general, companies that foster diversity, try to accommodate the needs of their diverse talents.
The working atmosphere is in general very welcoming and supportive.
I believe that Kiwigrid has a good company image. From the conversations that I have had, former employees tend to speak good things about their time in the company.
Work-life balance is great. I have experienced a mature culture of asynchronous work, which helps to balance personal appointments and commitments with work.
My team had a good cohesion among colleagues. I cannot say if this was the case for the whole company.
Some communication was done in German, which in my experience brings a challenge for international professionals to fully understand the context. Although I felt free to ask questions about topics that were unclear, and there were closed captions for meetings, the captions were not always accurate and I believe that it would be great to have this addressed in the future.
Compared with other companies the salary range seems lower. I have also missed some transparency related to career growth and salary/benefits. Because the salary ranges and career paths were not clear, I didn't know if my compensation was in line my colleagues'.
In my personal experience there were more interesting tasks when I first started at Kiwigrid. Since several months before I left the company, I have experienced a drop in the amount of interesting tasks related to my area of expertise. I believe that this was related to the characteristics of customer requirements at the time, but it was challenging to keep the motivation during this time.
- flexible Arbeitszeitgstaltung und Homeoffice-Regelung
- eine ganze Menge wirklich nette, engagierte Kolleg*innen
- dass Werte wie Diversität, Wertschätzung, Transparenz und Offenheit nicht
konsequenter gelebt werden
- dass viele der hier genannten Kritikpunkte bekannt sind, an entscheidender
Stelle aber "wegignoriert" werden
- dass "Vitamin B" vielmals doch wichtiger ist als tatsächliche Leistung
Nehmt geäußerte Kritik ernst. Wenn ihr wissen wollt, wie es Mitarbeiter*innen
geht, sprecht mit ihnen und nicht über sie und hört ihnen zu.
Weil sie in den Antworten immer wieder auftaucht: Eine "Diversity Charta" an der Wand löst keine Strukturprobleme und ist keine Antwort auf dahingehende Kritik. Wenn euch Werte wie Vielfalt, Gleichberechtigung und Wertschätzung wirklich wichtig sind, müssen diese im gesamten Unternehmen gelebt und insbesondere
von den Führungsebenen vorgelebt werden. Schaut hin, auch wenn es wehtut.
Übertragt Aufgaben der Mitarbeiter*innenführung an Personen, die wirklich dafür geeignet sind und sorgt dafür, dass sie sich den damit einhergehenden
Herausforderungen stellen.
Hängt stark vom Team ab. Für mich war die Atmosphäre in meinem Team einer der Hauptgründe, das Unternehmen zu verlassen, da bekannte Konflikte im Team letztlich nicht produktiv angegangen wurden und stattdessen der Weggang von Kolleg*innen als Lösung betrachtet wurde.
Sehr flexible, selbstbestimmte Arbeitszeiteinteilung und Homeoffice-Regelung.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, das man für kleinere Weiterbildungsmaßnahmen durchaus in Anspruch nehmen kann.
Mir konnten auch auf Nachfrage keine konkreten Weiterentwicklungsmöglichkeiten in Aussicht gestellt werden, zudem musste ich bei einigen Kolleg*innen beobachten, wie zäh und demotivierend der Kampf um eine entsprechende Würdigung ihrer Leistungen war. Karriere machen in dieser Firma offenbar hauptsächlich die, die einen guten Stand bei den richtigen Leuten haben.
Größtenteils sehr gut. Wo ich Unterstützung brauchte, habe ich sie auch bekommen.
Sehr unterschiedlich, je nach Vorgesetzem. Ich habe einige gute und motivierende Vorgesetzte erlebt, zuletzt jedoch leider eher schlechte Erfahrungen gemacht undauch deshalb das Unternehmen verlassen.
Dass die Unzufriedenheit mit der Führungskraft bei HR angesprochen wurde, führte letztlich leider nur zu einer gravierenden Verschlechterung der Lage und der Stimmung im Team. Offen geäußerte Kritik wurde als "persönliches Problem" dargestellt und teilweise von vornherein abgelehnt. Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung nicht oder nur zögerlich nachverfolgt.
Die Räume sind hell und freundlich gestaltet, leider aber auch fast alle sehr hellhörig, teils sind größere Durchgangsbereiche als Büros angelegt. Klimatisierung gibt es nicht in allen Bereichen. In den unklimatisierten Büros wird es im Sommer schnell unerträglich.
Zudem sind nicht alle Arbeitsplätze sind gleichermaßen gut ausgestattet – höhenverstellbare Schreibtische oder zwei Bildschirme sind kein Standard.
Support und Bereitstellung benötigter Technik über die IT-Abteilung waren nie ein Problem.
Es gibt regelmäßige All Companys sowie ein umfassendes Intranet, in denen viele Informationen zu finden sind. Nach konkreten Informationen muss man allerdings auch oft länger suchen oder sich durchfragen. Im schlimmsten Fall haben Wissensträger zu einem bestimmten Thema das Unternehmen bereits verlassen. Ein wirkliches Wissensmanagement existiert nicht.
Gehalt wurde pünktlich gezahlt, Verhandlungen waren jedoch zäh und wurden mit Totschlagargumenten und nicht immer objektiv nachvollziehbaren Begründungen geführt.
Tendenz negativ. Starke Frauen scheinen an vielen Stellen eher als unbequem betrachtet zu werden. Wenn man sich die "Führungsriegen" des Unternehmens anschaut, gibt diese ein recht homogenes Bild ab.
Unwelt ja/Sozial eher nicht
Dass nach außen proklamierte Werte firmenintern auf Führungsebene keinen Stellenwert haben.
Probleme nicht mit Geschlechterklischees abtun.
Schulungen für Führungskräfte als Pflichtvorgabe für eine entsprechende Position.
Austrittsgespräche auswerten und nicht nur abheften.
Diversität und Gleichstellung nicht nur auf dem Papier sondern auch im Arbeitsalltag leben.
Super, flexible Arbeitszeitgestaltung und verschiedene Arbeitszeitmodelle
Leider nicht angemessen für die Position. Das Vorgesetztenverhalten zeichnete sich durch intransparente, widersprüchliche Kommunikation aus. Neben Mikromanagement wird wenig Wertschätzung betrieben, indem Personalgespräche nicht vorbereitet oder Verhandlungen langwierig verschleppt werden. Der eigene Vorteil steht scheinbar über einem integren Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden. Angesprochene Missstände werden zwar "gehört" aber teilweise sogar mit Ansage nicht geändert. Situationsgebundene Gespräche mit HR werden augenscheinlich als persönlicher Angriff empfunden und nicht als Hilfegesuch zur Verbesserung des Arbeitsklimas
Die IT stellt ohne große Umwege die Technik zur Verfügung, die benötigt wird.
Es wurde immer kommuniziert, dass diesbezügliche Probleme angesprochen werden können. Jedoch verpufften vorgenommene Anstrengungen unter Einbeziehung der verantwortlichen Personen.
Den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen … aber wie schon oft beschrieben: wenn man den selben „Gegner“ hat, dann schweißt das zusammen.
Das stetige belächeln von Kritik.
Das ignorieren von Hilfeschreien.
Offensichtliche Fehlbesetzungen nicht korrigieren.
Gute Leute gehen lassen, weil man schlechte aus welchen Gründen auch immer halten will.
Auf wiederkehrende Kritik ernsthaft eingehen und Entscheidungen überdenken. Kritik ernstnehmen und zu schätzen wissen, dass diese geäußert wird, weil man prinzipiell nicht gehen will. Wenn man dann jedoch beobachten muss wie sich nichts ändert und Kritik belächelt und als unwahr dargestellt wird, dann darf man sich auch nicht wundern, dass Konsequenzen gezogen werden.
War mal cool. Je mehr mitarbeitende austreten und ihren Unmut kundtun, desto deutlicher wird das eigentliche Gesicht der Kiwigrid sichtbar…
Ist super. Man kann nahezu jederzeit von jedem Ort arbeiten.
Das Gehalt orientiert sich meines Erachtens nach nicht an der Leistung, der Betriebszugehörigkeit oder dem Engagement. Viel mehr orientiert es sich daran, wer bei wem gut dasteht und sich dadurch ein hohes Gehalt einheimsen kann.
Bis aus auf ein paar Ausnahmen, die aber leider an strategischen Stellen sitzen, großartig.
Einer der beiden Geschäftsführer grüßt grundsätzlich nicht. Selbst dann nicht, wenn man auf der selben Etage sitzt. Was man damit bezwecken will ist mir unklar.
Spezielle Teamleads sind absolut unhaltbar. Es fehlt nicht nur an fachlicher Kompetenz, sondern an grundlegender Kompetenz und offen gestanden gesundem Menschenverstand. Kein Mensch weiß, wie es gewisse Personen auf gewisse Positionen geschafft haben und diese Position trotz massiver, auf diese Person zurückführende, Kritik und Unmut gehalten werden kann.
Egal wie oft was anderes behauptet wird: es ist eine Firma von Männern für Männer. Wenn man den richtigen Männern nach dem Mund redet (alswohl man damit weiß Gott wie viele andere Kolleginnen in den Rücken fällt), dann klappts auch für weibliche Mitarbeiterinnen ;)
Ich finde die Atmosphäre super, klar krischt es hier und da mal - aber das gibt es in jeder Firma und ist gerade in den verrückten Energiewendezeiten, bei einer Firma die im Wachstum ist, völlig normal.
was soll ich sagen - ein Traum!
Elle sind hilfsbereit und freundlich - auch über Sprachbarrieren hinweg.
Die Büros sind super - hell und groß. Gefühlt gibt alle 50 Meter eine Kaffeemaschine, egal in welche Richtung man läuft. Getränke aller Art und Obst gibt es ebenfalls. Wird Technik benötigt, kümmert sich die IT soft darum - man bekommt sogar seinen Lieblingslaptop als Arbeitsgerät gestellt.
Es geht natürlich immer besser, aber so wie einige Kommentare es hier behaupten ist es nicht.
Es gibt große Anstrengungen Frauen und Männer gleich zu behandeln. Den vorherigen schlechten Bewertungen kann ich mich nicht anschließen. Man kann Probleme schnell und unkompliziert ansprechen oder bei Bedarf anonym abgeben - Top Engagement seitens kiwigrid.
Viele tolle Kolleg:innen, die mir echt fehlen werden.
Das über 1 Jahr lang aktiv die Probleme im Team angesprochen wurden und letztlich sogar die HRler gegangen sind, die sich damit befasst haben, da wirklich keine Veränderungsbereitschaft da war.
Ich wäre wirklich gern geblieben und bin schweren Herzens jetzt am Gehen.
Führungskräfte schulen. Bekannte Personalien aus dem operativen Geschäft rausziehen, sonst werden immer mehr Leute gehen.
Lest euch bitte die Offboarding-Protokolle auch durch und ergreift endlich Maßnahmen. Danke
Abhängig vom Team. Im Produktmanagement sind geschlossen fast alle Kolleg:innen innerhalb eines Jahres gegangen, vor allem Frauen, da es keine angenehme und professionelle Mitarbeiterführung gab. Frauen wurden als „hysterisch“ und „zu emotional“ bezeichnet, sämtliche Eskalationen und Coachings konnten leider nichts verbessern.
Die Firma hat in Dresden keinen guten Ruf mehr, da wirklich viele gute Leute dort weggehen. Bei Kunden und Partnern herrscht auch keine Begeisterung.
Top, man kann jederzeit arbeiten oder private Termine wahrnehmen
Günstige Online-Kurse ja, mehr nicht
Die meisten Kolleg:innen sind großartig und sehr freundlich, jung und offen. Leider ist das Klima in der Führungsriege eher das Gegenteil und sehr „alte Schule“ aka misogyn und daran kann auch nichts geändert werden, da die Verantwortlichen nicht gehen werden.
Es gibt wenige Ältere. Langjährige Kolleg:innen werden zum Teil auch nicht geschätzt (schlechtere Bezahlung etc.)
Im Team PM fehlt es leider an der Durchsetzungskraft von der Führungskraft zur nächsthöheren Ebene, daher nimmt man die FK wenig wahr und bekommt auch keine Hilfe von ihr - gewünscht sind ruhige Ja-Sager
Die Büros sind funktional, aber recht hellhörig und im Sommer unerträglich warm.
Firmenmeeting gibt es einmal im Quartal, diese sind transparent. Ansonsten im Team PM ein Reporting-Meeting und 1:1s, es gibt also Austausch über Aufgaben. Wertschätzung kommt leider häufig zu kurz.
Absolut nicht. Firmenweit. Sowas habe ich noch nie erlebt und erlebe es hoffentlich auch nie wieder.
Das Thema an sich ist natürlich spannend und wichtig. Leider ist wenig Raum für neue Ansätze und Methoden da, sodass man nach kurzer Zeit in eine Art Arbeitsmelancholie verfällt, in der scheinbar viele Kolleg:innen verweilen
So verdient kununu Geld.