9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Atmosphäre unter den Kollegen/innen, mit den Führungskräften der anderen Bereiche und auch mit der Geschäftsführung
Die Kollegen/innen sind (wie auch ich), begeistert bei KIZ zu arbeiten. Wenn wir zweimal im Jahr aus allen Projekten und Regionen zu den "Transfertagen" zusammenkommen, dann "vibriert die Luft". Man merkt, das wir Menschen ganz konkret helfen (die Kollegen/innen von KIZ PROWINA) und dass wir (KIZ SINNOVA) an brennenden sozialen Themen arbeiten.
Ich selbst habe es noch nicht genutzt, aber bei den Kollegen/innen sind auch Sabbaticals oder Workation gängig. Je nach Job ist Homeoffice selbstverständlich. Es gibt sogar Kollegen/innen, die grundsätzlich im Ausland arbeiten.
KIZ setzt auf selbst-steuernde "Markt-Teams", die sehr frei agieren. Jede/r Kollege/in hat die Möglichkeit und wird auch regelmäßig dazu aufgefordert, eigene Ideen für solche Markt-Teams" einzubringen und selbst ein solches Team aufzubauen und zu führen. Das heißt, die Karriere hat jeder selbst in seiner Hand. Insgesamt muss man sagen, dass die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit eine wichtige Voraussetzung sind, um hier zu arbeiten. Wenn man das aber liebt, dann ist man hier am perfekten Platz.
Die Gehälter sind gut, wenn auch nicht vergleichbar mit Ministerien oder anderen Organisationen der öffentlichen Hand. Hier muss man wissen, ob man einen Job möchte in dem man selbst etwas bewirken kann oder ob das Gehalt das Wesentliche ist.
Das liegt in der DNA des Unternehmens
Obwohl jede/r in "seinem/ihrem Projekt" arbeitet, ist auch allen klar, dass es um das Gemeinsame geht.
Das alter spielt keine Rolle. Es werden regelmäßig auch 58+ Kollegen/innen neu eingestellt. Wichtig ist die Kompetenz.
Es gibt eine spezielle Führungsphilosophie, die nicht nur auf dem Papier steht, sonder auch gelebt wird. Natürlich ist es auch immer ein bisschen von dem/der Vorgesetzten abhängig, aber insgesamt läuft das hier sehr gut.
In der Zentrale in Offenbach oder auch in den Geschäftsstellen stehen jedem/r MA Arbeitsplätze zur Verfügung. Da jedoch sehr viel remote gearbeitet wird, hat nicht jede/r einen festen Platz, aber jedes Team/Projekt teilt sich mit einem oder zwei anderen feste Räume. Die Teams sprechen dann untereinander ab, welches Team an welchem Tag da ist. Das Konzept ist etwas ungewöhnlich, aber es funktioniert. Insgesamt ist das ein typisches Beispiel der Philosophie von "selbst-steuernden Teams"
Sehr kurze Kommunikations- und Entscheidungswege. Das meiste entscheiden wir innerhalb des Teams.
Es gibt, auch bei den Führungskräften, mehr Frauen als Männer. Die Gehälter sind transparent, worauf die Geschäftsführung (und Gesellschafter/in) großen Wert legen. Finanzielle Ungleichbehandlung ist von daher nicht möglich.
"SINNOVA" ist die "Forschungsabteilung" bei KIZ. Von daher sind alle Projekte hoch innovativ und die Aufgaben sind sehr spannend. Was wir an Modellen und Konzepten entwickeln macht tatsächlich einen Unterschied für die Menschen, um die es geht.
Wenn ich irgendwelche Probleme habe, weiß ich immer an wen ich mich wenden kann. Mein Problem wird immer ernst genommen und die Lösung wird gefunden.
viel zu tun...
Gibt viel zu tun
Verständnisvoll
Gute Ausstattung.
Lockerer Ton
Abwechslungsreiche Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass sie einen dazu bringen, sein Selbstwertgefühl und Selbstachtung bewahren zu wollen und sich infolgedessen etwas Besseres zu suchen.
Man wird gemobbt und schikaniert. Es werden gerne nicht wohlwollende Arbeitszeugnisse ausgestellt, die man dann einklagen muss.
Die Leitung sollte ein Führungskräfte- und Selbsterfahrungsseminar machen, um sich Führungs-und Selbstreflexionskompetenzen anzueignen. Es müsste unbedingt zum Schutz der Mitarbeitenden einen Betriebsrat geben.
Das Betriebsklima ist geprägt von Mobbing, Misstrauen, Willkür und Angst. Man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit und mit Migräne wieder nach Hause. Kollegen*innen brachen nicht selten in Tränen aus.
Der Leitspruch "Erst der Mensch, dann die Zahlen" ist leider ein schlechter Witz. Es geht ausschließlich um die Zahlen. Die Kunden*innen und Mitarbeiter*innen scheinen völlig egal zu sein.
Die Arbeit verfolgt einen in den Feierabend und man kann nicht mehr abschalten. Burnout vorprogrammiert.
Als Projektleitung hat man keinerlei Entscheidungsbefugnisse und trägt gleichzeitig die volle Verantwortung, insbesondere für die Fehler der Vorgesetzten.
Keine Sozialleistungen. Das sehr durchschnittliche Gehalt ist überhaupt nicht im Verhältnis zu den erwarteten Leistungen (extrem hoher Arbeitsaufwand, ständige Erreichbarkeit, Putzdienste, Entrümpeln von Kellern, Lagern, Umzugshilfe).
Keinerlei Sozialbewusstsein, man ist nur auf schnellen Profit ausgerichtet.
Zusammenhalt ist nicht erwünscht. Die Leitung achtet darauf, dass unter den Kollegen*innen Misstrauen herrscht.
Mit drei Jahren Betriebszugehörigkeit zählt man schon zu den alten Hasen und wird systematisch rausgemobbt.
Nicht wertschätzendes und übergriffiges Benehmen der Führungskräfte. Datenschutz und Privatsphäre sind Fremdwörter. Man wird von Vorgesetzten spät abends auf der Privatnummer angeschrieben und die Nummer wird ohne Einwilligung an andere Mitarbeiter*innen weitergeleitet.
Das Verhalten der Führungskräfte ist geprägt von beispiellosem Mobbing, Diskriminierung und Kontrollzwängen.
Nicht coronakonform! Kleine Räumlichkeiten mit viel zu vielen Teilnehmern*innen. Hellhörige Büroräume, man hört jedes Wort und bekommt vertrauliche Gespräche mit.
Kein wertschätzender Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen. Man wird angeschrien, eingeschüchtert und hat Anweisungen zu befolgen und nichts zu hinterfragen.
Die Leitung ist Frauen gegenüber diskriminierend und lässt unangemessene und übergriffige Kommentare ab.
Jegliche Freude an der Arbeit wird einem bewusst genommen.
Konsequentes Handeln im eigenen Interesse.
Kein Betriebsrat.
Kaum Benefits.
Keine wertschätzende Unternehmenskultur.
Sich am eigenen Leitbild orientieren.
Vorgesetzte in Mitarbeiterführung schulen.
Mitarbeiter:innen in Prozesse und Entscheidungen einbeziehen.
Ein Gegeneinander gehört scheinbar zur Unternehmenskultur.
Erst der Mensch, dann die Zahlen könnte kaum weniger zutreffen.
Nur Work zählt.
Ist anscheinend nicht erwünscht.
Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter:innen wie austauschbare Wekzeuge, die zu funktionieren haben. Ansonsten folgt Schikane. Einen Betriebsrat gibt es nicht. Man ist der Willkür von Vorgesetzten und Geschäftsführung ausgeliefert.
Unklare Arbeitsstrukturen, die als agil verkauft werden. Chaos bedeutet nicht Agilität.
Besteht meist aus Anweisungen.
Ein Gehalt für doppelte Arbeit.