116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den letzten Jahren haben wir einiges an Zusatzleistungen erhalten. Finde ich gut.
Habe während meiner Krankheit ein Präsent erhalten, war überrascht und habe mich gefreut.
Manches dauert einfach zu lange, bis an uns herangetragen wird. der Größe des Trägers sicherlich geschuldet.
Es sollte mehr Veranstaltungen geben, an denen wir uns austauschen können.
Fühle mich seit Jahren wohl und angekommen und angenommen.
Verstehe nicht, warum manche über den Träger meckern......
Arbeite im Sozialen Bereich und wusste im Vorfeld, dass man auch an WE Dienst machen muss.
Habe bereits eine Weiterbildung finanziert bekommen. Allerdings mit einem Weiterbildungsvertrag.
Bin mehr als zufrieden
Tolles Team
In unserem Team kein Problem.
Hat ein offenes Ohr für mich - jederzeit!
Beantragungen werden schnell umgesetzt
absolut
Leider kann man nichts positives erwähnen
Alles
Mehr Wertschätzung!
Weiterbildung nur intern möglich. Familienunternehmen. Keine Möglichkeit voranzukommen
Zu wenig Gehalt
Behandeln die Angestellten von oben herab.
Alte Möbel. Computer, die nicht auf dem neuesten Stand sind.
Männer verdienen mehr als Frauen.
Pünktliche Lohnzahlung
Nicht auf Hinweise wie Alkoholismus, Verwahrlosung, verschwendung oder Faullenzerei zu reagieren.
Speichellecker (egal was die auch immer machen) zu decken.
Datenschutz zu lasch handhaben.
Benehmen der Führungskräfte als wären wir noch im Zeitalter des Fürstentums.
Für das Führungspersonal wären Personalführungslehrgänge empfehlenswert. Das gilt besonders für die oberen Etagen..
Vieraugen Gespräche sollten auch so gehandhabt werden.
Versprechen gegenüber dem Personal, wie auch den Kindern sollten eingehalten werden und nicht nur einen auf Kumpel machen. Das tut niemandem gut, schon gar nicht den Kindern.
Ellenbogenstruktur, Machtgehabe
Grottenschlecht
Wenn es der Obrigkeit genehm ist.
Nur die Kriecher.
Angelehnt an den öffentlichen Dienst, von vor ca 20Jahren.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, ganz zu schweigen von wegen 13. Monatsgehalt.
Aber moppern, dass man kein Personal bekommt.
Wegwerfgesellschaft 100%
Nur mit wenigen Kollegen, teilweise Hinterrücksverräter, Maulwürfe und Speichellecker
Sie waren bemüht
Teilweise wird rumgeschrien, das hören auch die Kinder. Das haben die Kids auch in den Familien, dafür brauchen sie nicht zur Jugendhilfe.
Katastrophe, ohne Sinn und Verstand, es wird Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen
Von Oben nach Unten sind nur Anordnungen in sperrlichem Maße vorhanden.
Die einen, die das Speichellecken beherrschen sind gleicher.
Selten
Insgesamt gut
Der nächste Urlaub steht an
Alle 2 Jahre steigt die Gehaltsstufe. Bin zufrieden.
Nette Kolleginnen im Team
Gut
Zumeist gut
Stressig, aber in der Jugendhilfe nicht unüblich
Hängt von einem selbst ab - je frühzeitiger und klarer man Dinge abspricht, desto schneller kann man Rückmeldungen erwarten.
Gut
Externe Einsätze werden im Folgemonat direkt ausgezahlt
Kein Weihnachtsgeld
Passt. Arbeit ist Arbeit und keine Freizeit, darf dann auch mal stressig werden.
Leider einen nicht so guten Ruf
Wenn man für erkrankte Kolleginnen einspringen muss nervt es manchmal
Fand die Traumapädagogik Fortbildung super
Leider kein Weihnachtsgeld, ansonsten ok
Passt in unserem Team gut
Gute Altersmischung
So wie Vorgesetzte sein sollen
Ich kann Freiwünsche im Dienstplan einbringen
Mit meiner Sachgebietsleitung zufrieden.
Frauenpower in unserer Gruppe
Definitiv
Benefits: Hansefit und Zusatzversicherung über die Gothaer Versicherung. Betriebliche Altersvorsorge. Betriebsärztin bietet regelmässig Impf- und Beratungstermine an.
Arbeit macht Spass. Hängt sicherlich auch immer vom Arbeitsplatz oder Team ab. In der Gruppe in der ich arbeite ist die Arbeitsatmossphäre jedenfalls sehr gut.
FLOW bietet fast jedem Jugendlichen einen Platz - niederschwellige Angebote. Bedeutet natürlich auch, dass der eine oder andere herausforderndere Bewohner in einer Gruppe dabei ist. Herausforderung angenommen :-)
Flexibilität ist hilfreich, man muss gut schauen, dass man einen Ausgleich für anstrengende Dienste findet. Aber je offener man im Team dies anspricht, desto eher findet sich eine gute Lösung für alle Beteiligten.
Interne Workshops. Traumfortbildung, externe Seminare, Unterstützung bei beruflichen Weiterbildungen, internes Traineeprogramm für die Leitungsebene
Super. Zumindest in meinem Team. Es wird eingesprungen, falls Kollegen ausfallen. Flexibel wird auch extern ausgeholfen. Sich gegenseitig unterstützen hilft allen....
Respektvoll. Es wird nachgefragt, was man braucht bzw. wo Rücksicht genommen werden soll.
Gut. Natürlich gibt es auch mal Entscheidungen von *oben*. Aber am Ende müssem auch mal Entscheidungen getroffen werden. Das dann vielleicht nicht immer jeder mit allen Entsheidungen zufrieden ist - geschenkt. Ich habe aber schon den Eindruck, dass man Anregungen einbringen kann.
Insgesamt sehr gut. Aufgrund der größe des Unternehmens geht vielleicht nicht alles immer sofort, aber im Zweifel kann man telefonisch abklären, wenn irgendwas schneller entschieden oder beantwortet werden muss.
Gehaltserhöhung, Neue Gehaltstabelle, Einstufung je nach Vorefahrung... FLOW kann locker mit anderen Träger mithalten.
Als Mann deutlich in der Minderheit. Ist aber auch von Gruppe zu Gruppe unterschiedliche.
Es gibt so viele Extraaufgaben die nebenbei anfallen - KFZ Beauftragter, Sicherheitsbeauftragte, Ersthelfer, Brandschutzhelfer etc. Über den eigentlichen Pädagogenjobhinaus gibt es zahlreiche weitere Aufgaben die man bei Interesse übernehmen kann.
Alles
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist leider äußerst negativ. Es herrscht ein Klima des Misstrauens und der ständigen Überwachung, was dazu führt, dass sich die Mitarbeiter unwohl und gestresst fühlen. Kommunikation findet hauptsächlich in Form von Kritik und Schuldzuweisungen statt, anstatt konstruktiv und unterstützend zu sein. Teamarbeit wird kaum gefördert, und es scheint, als würde jeder nur für sich selbst arbeiten. Diese ungesunde Umgebung wirkt sich stark auf die Motivation und das Wohlbefinden der Angestellten aus, was letztendlich auch die Produktivität beeinträchtigt. Ich würde diese Firma daher nicht weiterempfehlen.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist leider stark unausgeglichen. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter regelmäßig Überstunden machen, ohne dass dafür angemessene Ausgleichsmaßnahmen getroffen werden. Flexible Arbeitszeiten sind kaum vorhanden, und die Arbeit nimmt oft Vorrang vor persönlichen und familiären Verpflichtungen. Der Druck und die Erwartungen sind hoch, was zu einer erheblichen Belastung und Stress bei den Angestellten führt. Pausen und Erholungsphasen werden nicht ausreichend respektiert, was langfristig das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt. Insgesamt fehlt es dem Unternehmen an einem Bewusstsein für die Notwendigkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
Die Karrierechancen in diesem Unternehmen sind leider sehr begrenzt. Es gibt kaum Möglichkeiten für berufliches Wachstum oder Aufstieg. Weiterbildungen und Schulungen werden selten angeboten, und es fehlt an klaren Karrierepfaden und Entwicklungsplänen. Mitarbeiter haben oft das Gefühl, auf ihren Positionen festzustecken, ohne Perspektive auf Verbesserung oder Weiterentwicklung. Leistung und Engagement werden nur selten anerkannt oder belohnt, was die Motivation stark beeinträchtigt. Insgesamt sind die Karriereaussichten hier enttäuschend und nicht geeignet für ambitionierte Fachkräfte, die ihre berufliche Laufbahn voranbringen möchten.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist leider nicht konkurrenzfähig und steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Trotz hoher Arbeitsbelastung und langen Arbeitszeiten bleibt die Vergütung deutlich hinter den branchenüblichen Standards zurück. Es gibt kaum Gehaltsanpassungen oder Boni, und finanzielle Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen ist selten. Zudem werden Gehaltsverhandlungen oft unprofessionell und intransparent geführt, was zu Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Insgesamt sind die Gehälter hier ein großer Schwachpunkt und tragen maßgeblich zur geringen Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist leider sehr enttäuschend. Die Führungskräfte zeigen wenig bis gar kein Interesse an den Anliegen und dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Entscheidungen werden oft autoritär und ohne Rücksprache getroffen, was zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration führt. Wertschätzung und Anerkennung für gute Leistungen sind selten, stattdessen stehen Kritik und Schuldzuweisungen im Vordergrund. Unterstützung und Feedback fehlen weitgehend, und die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter wird kaum gefördert. Insgesamt trägt das negative Verhalten der Vorgesetzten erheblich zu einem schlechten Arbeitsklima bei.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Informationen werden oft unvollständig oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Es fehlt an Transparenz und Klarheit, und wichtige Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen. Feedback wird selten konstruktiv geäußert, sondern eher in Form von Kritik oder Schuldzuweisungen. Dies führt zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration, die das Arbeitsklima erheblich belastet. Insgesamt ist die Kommunikationskultur in diesem Unternehmen äußerst unprofessionell und ineffizient.
Mein Team
Erlebnispädagogische Maßnahmen werden bezahlt
Alle Punkte oben, dazu die Hierachie des Unternehmens (Geschäftsführung behandelt die eigentlich wichtigsten im Unternehmen (Pädagogen) wie Untertanen. Dazu werden Absprachen nicht eingehalten (Betten werden sofort wieder belegt, obwohl Eingewöhnung für andere Kinder versprochen wurde etc. etc. Kinder sitzen wochenlang ohne Möbel auf Umzugskartons)
Benefits: äh Null. Betriebliche Altersvorsorge gibt es, ist aber ein Witz. Daran verdient höchstens der Versicherungsmakler.
- Transparenz
- Moral
- Fortbildungen anbieten (echte, nicht die seltsamen Inhouse-Fortbildungen von Sachgebietsleitungen, die außerhalb wertlos sind
Im Team okay, aber kommt auch aufs Team an. Solange man nicht mit der Verwaltung zu tun hat
Beförderung in die Geschäftsführung oder Sachgebietsleitung nur mit Schleimen oder keine Ahnung. Dann ist auch nicht mal ein Studium soziale Arbeit oder vergleichbar nötig...
Generell ist die Geschäftsführung Vetternwirtschaft im Endstadium.
Wie gesagt. Man sollte schnell lernen, nein zu sagen. Ansonsten kann man auch 2 24h Dienste hintereinander machen (Arbeitsgesetze sind auch nur Empfehlungen...). Wenn man im Team ausreichend aufgestellt ist, wird schnell bemängelt, warum man denn zu dritt im Dienst ist und dass das bloß nicht die anderen Gruppen hören sollen, da brennt ja die Hütte. Aber wenn Mangel ist, gibts keine Rücksicht. Überstunden im dreistellen Hunderterbereich sind hier normal.
Praxisintegrierte Ausbildung halt festgeschriebenes Gehalt. Energiepauschale oä mal einmal 200€. Andere in meiner Klasse haben jeden Monat mehr bekommen oder die vollen über 1000€. Weihnachtsgeld oder sonstige Sonderzahlungen auch bei den normalen Kollegen nie.
Ausbilder im Team (Kollegen) klasse, da wurde ich super aufgenommen. Die Schmerzen fangen eine "Etage" höher an (ab Sachgebietsleitung, spätestens bei der pädagogischen Leitung).
Jugendhilfe. Muss man für gemacht sein bzw. sich reinfuchsen. Wenn man Bock hat, geht das aber. Abzüge wegen dem AG; manche Gruppen können unbehelligt der Geschäftsführung quasi arbeiten wie sie wollen. Drastische Qualitätsunterschiede bei den Wohngruppen/Teams...
Die Arbeit macht Spaß, ich mag den Job. Aufgaben sind eben Jugendhilfe und was in einer Wohngruppe so dazu gehört. Allerdings ist der Druck bzgl. Berichte/Tramprotokolle hoch, viele haben sich damit abgefunden, selbst in 24h-Diensten nicht mit der Dokumentation fertig zu werden und bleiben noch länger. Man muss eben lernen nein zu sagen und für sich Grenzen setzen, sonst verbringt man mehr Leben auf der Arbeit als zuhause.
Hauptsache die Betten sind belegt. Das ist letztlich das einzige was zählt. Wenn man aufgrund Krankheit des nachfolgenden Nachtdienstes nicht abgelöst werden kann, ist es üblich, dass man Leute im Urlaub oder Krankenschein (ist ja nur ne Empfehlung vom Arzt) anruft ob diese vielleicht Lust haben, zu kommen...
Manche Mitarbeiter sind so darauf getrimmt, dass sie denken, dass sie immer erreichbar sein müssen (quasi unbezahlte Rufbereitschaft...)
Zulagen
Möglichkeit andere Gruppen kennenzulernen
Hierarchische
Zu viele Aufgaben für zu wenig Personal/Zeit
Mehr Dankbarkeit
Entlastung der Mitarbeiter
Man wird oft in seinem Frei kontaktiert, es herrscht Personalmangel. Urlaub kann im Vorjahr (bis Oktober) geplant werden, spontaner Urlaub ist sehr unrealistisch.
Eingekauft wird immer das billigste, da kaum Geld zur Verfügung steht. Es wird eher oft und billig gekauft statt einmal teuer und qualitativ hochwertig.
Weiterbildungen werden nur unterstützt wenn man lange dabei ist.
Es ist okay für die Arbeit - die Zulagen an Feiertagen sind sehr gut.
Gehaltstabelle
Oft stressig, da wir lange unterbesetzt waren.
Da ich eine 30 Stunden/Woche hatte, ging es meist gut. Jedoch gab es Wochen in denen ich keinen freien Tag hatte. Dies lag an einem hohen Krankheitsstand.
Wenn man die „richtige“ Weiterbildung machen möchte, dann wird man gefördert. Eigene Interessen werden nicht unbedingt berücksichtigt.
Mit dem Gehalt war ich nicht wirklich zufrieden, dies wurde jedoch kurz nach meiner Kündigung angepasst und erhöht.
Es wurde immer viel zu viel Essen weggeworfen. Auch sonst wurde nicht wirklich auf Umweltbewusstsein geachtet.
Unter den Kollegen gab es eigentlich immer gute Laune und die Arbeit machte zusammen Spaß. Es wurde auch mal eine Schicht getauscht oder für einen Eingesprungen.
Meistens unterirdisch schlecht. Das Verhalten kam sehr auf die Laune an. Lob gab es für das Team so gut wie gar nicht. Kritik dafür schon. Manche Kommentare waren unangebracht.
Oft schwierig, unangebrachte Kommentare waren keine Seltenheit.
So verdient kununu Geld.