21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider kann man nichts positives erwähnen
Alles
Mehr Wertschätzung!
Weiterbildung nur intern möglich. Familienunternehmen. Keine Möglichkeit voranzukommen
Zu wenig Gehalt
Behandeln die Angestellten von oben herab.
Alte Möbel. Computer, die nicht auf dem neuesten Stand sind.
Männer verdienen mehr als Frauen.
Pünktliche Lohnzahlung
Nicht auf Hinweise wie Alkoholismus, Verwahrlosung, verschwendung oder Faullenzerei zu reagieren.
Speichellecker (egal was die auch immer machen) zu decken.
Datenschutz zu lasch handhaben.
Benehmen der Führungskräfte als wären wir noch im Zeitalter des Fürstentums.
Für das Führungspersonal wären Personalführungslehrgänge empfehlenswert. Das gilt besonders für die oberen Etagen..
Vieraugen Gespräche sollten auch so gehandhabt werden.
Versprechen gegenüber dem Personal, wie auch den Kindern sollten eingehalten werden und nicht nur einen auf Kumpel machen. Das tut niemandem gut, schon gar nicht den Kindern.
Ellenbogenstruktur, Machtgehabe
Grottenschlecht
Wenn es der Obrigkeit genehm ist.
Nur die Kriecher.
Angelehnt an den öffentlichen Dienst, von vor ca 20Jahren.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, ganz zu schweigen von wegen 13. Monatsgehalt.
Aber moppern, dass man kein Personal bekommt.
Wegwerfgesellschaft 100%
Nur mit wenigen Kollegen, teilweise Hinterrücksverräter, Maulwürfe und Speichellecker
Sie waren bemüht
Teilweise wird rumgeschrien, das hören auch die Kinder. Das haben die Kids auch in den Familien, dafür brauchen sie nicht zur Jugendhilfe.
Katastrophe, ohne Sinn und Verstand, es wird Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen
Von Oben nach Unten sind nur Anordnungen in sperrlichem Maße vorhanden.
Die einen, die das Speichellecken beherrschen sind gleicher.
Selten
Mein Team
Erlebnispädagogische Maßnahmen werden bezahlt
Alle Punkte oben, dazu die Hierachie des Unternehmens (Geschäftsführung behandelt die eigentlich wichtigsten im Unternehmen (Pädagogen) wie Untertanen. Dazu werden Absprachen nicht eingehalten (Betten werden sofort wieder belegt, obwohl Eingewöhnung für andere Kinder versprochen wurde etc. etc. Kinder sitzen wochenlang ohne Möbel auf Umzugskartons)
Benefits: äh Null. Betriebliche Altersvorsorge gibt es, ist aber ein Witz. Daran verdient höchstens der Versicherungsmakler.
- Transparenz
- Moral
- Fortbildungen anbieten (echte, nicht die seltsamen Inhouse-Fortbildungen von Sachgebietsleitungen, die außerhalb wertlos sind
Im Team okay, aber kommt auch aufs Team an. Solange man nicht mit der Verwaltung zu tun hat
Beförderung in die Geschäftsführung oder Sachgebietsleitung nur mit Schleimen oder keine Ahnung. Dann ist auch nicht mal ein Studium soziale Arbeit oder vergleichbar nötig...
Generell ist die Geschäftsführung Vetternwirtschaft im Endstadium.
Wie gesagt. Man sollte schnell lernen, nein zu sagen. Ansonsten kann man auch 2 24h Dienste hintereinander machen (Arbeitsgesetze sind auch nur Empfehlungen...). Wenn man im Team ausreichend aufgestellt ist, wird schnell bemängelt, warum man denn zu dritt im Dienst ist und dass das bloß nicht die anderen Gruppen hören sollen, da brennt ja die Hütte. Aber wenn Mangel ist, gibts keine Rücksicht. Überstunden im dreistellen Hunderterbereich sind hier normal.
Praxisintegrierte Ausbildung halt festgeschriebenes Gehalt. Energiepauschale oä mal einmal 200€. Andere in meiner Klasse haben jeden Monat mehr bekommen oder die vollen über 1000€. Weihnachtsgeld oder sonstige Sonderzahlungen auch bei den normalen Kollegen nie.
Ausbilder im Team (Kollegen) klasse, da wurde ich super aufgenommen. Die Schmerzen fangen eine "Etage" höher an (ab Sachgebietsleitung, spätestens bei der pädagogischen Leitung).
Jugendhilfe. Muss man für gemacht sein bzw. sich reinfuchsen. Wenn man Bock hat, geht das aber. Abzüge wegen dem AG; manche Gruppen können unbehelligt der Geschäftsführung quasi arbeiten wie sie wollen. Drastische Qualitätsunterschiede bei den Wohngruppen/Teams...
Die Arbeit macht Spaß, ich mag den Job. Aufgaben sind eben Jugendhilfe und was in einer Wohngruppe so dazu gehört. Allerdings ist der Druck bzgl. Berichte/Tramprotokolle hoch, viele haben sich damit abgefunden, selbst in 24h-Diensten nicht mit der Dokumentation fertig zu werden und bleiben noch länger. Man muss eben lernen nein zu sagen und für sich Grenzen setzen, sonst verbringt man mehr Leben auf der Arbeit als zuhause.
Hauptsache die Betten sind belegt. Das ist letztlich das einzige was zählt. Wenn man aufgrund Krankheit des nachfolgenden Nachtdienstes nicht abgelöst werden kann, ist es üblich, dass man Leute im Urlaub oder Krankenschein (ist ja nur ne Empfehlung vom Arzt) anruft ob diese vielleicht Lust haben, zu kommen...
Manche Mitarbeiter sind so darauf getrimmt, dass sie denken, dass sie immer erreichbar sein müssen (quasi unbezahlte Rufbereitschaft...)
Zulagen
Möglichkeit andere Gruppen kennenzulernen
Hierarchische
Zu viele Aufgaben für zu wenig Personal/Zeit
Mehr Dankbarkeit
Entlastung der Mitarbeiter
Man wird oft in seinem Frei kontaktiert, es herrscht Personalmangel. Urlaub kann im Vorjahr (bis Oktober) geplant werden, spontaner Urlaub ist sehr unrealistisch.
Eingekauft wird immer das billigste, da kaum Geld zur Verfügung steht. Es wird eher oft und billig gekauft statt einmal teuer und qualitativ hochwertig.
Weiterbildungen werden nur unterstützt wenn man lange dabei ist.
Es ist okay für die Arbeit - die Zulagen an Feiertagen sind sehr gut.
Gehaltstabelle
Die tollen Menschen, die trotz miesester Bedingungen mit Herzblut dort arbeiten und aus Liebe zu den Kindern bleiben.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Es fällt auf, wenn auf schlechte Bewertungen mega gute folgen. Wieder zu alten Stärken zurück und kleiner werden. Inhalte statt teure Immobilien und Stöckelschuhe.
Bringt leider am Ende keine Verbesserung.
Schrecklich.
Unglaublich schlecht.
Bedürfnisse der Kinder stehen im Mittelpunkt, das fordert Flexibilität der MitarbeiterInnen, entspricht aber auch der Haltung und einer Jugendhilfe mit Herz.
Es gibt die Möglichkeit zur Team- und Fallsupervision, Teamstruktur- und Spaßtage. Mitarbeiterevents werden organisiert und fördern den Zusammenhalt.
Die Wochenarbeitszeit kann flexibel und kurzfristig verändert werden, hier genügt oftmals nur eine kurze Anfrage. Fachkräfte für offene Stellen werden aktiv gesucht (Jobmessen, etc.)
Das Gehalt liegt teilweise oberhalb des TVÖD und wurde zum Jahreswechsel deutlich angehoben.
Es gibt viele Workshops, trägerinterne Fortbildungen und auch individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine Vielzahl von Auszubildenen und Studenten werden begleitet und so möglichst übernommen.
Ideen werden ernst genommen und eine Umsetzung ausprobiert.
sehr zufrieden - alles gut
Frei sein im Arbeiten.
Bezahlung.
Mehr Gehalt.
Nicht auf der Verwaltungseben. Nur innerhalb des Teams.
Schichtdienst…
Ich liebe mein Team.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Leider nur wenn man die richtige Führungskraft über sich hat.
Jeden Tag etwas Neues.
Durch die Möglichkeit, Überstunden als Freizeitausgleich zu nutzen, kann man eine gute Work-Life-Balance anstreben
Viele Möglichkeiten der Inhouse Fortbildungen und auch externe, relevante Fortbildungen werden gefördert
Auf Augenhöhe und authentisch
Oft gemerkt, dass die Devise lautet „nur sprechenden kann geholfen werden“
Zurzeit nur mein Team
Den Vorgesetzten, Das Gehalt, Die derzeitigen Bedingungen
Auf die Mitarbeiter eingehen und deren Meinung nicht Ignorieren
Autarkes Arbeiten.
Es kommt einiges von dem Geld, dass die Jugendämter überweisen auch wirklich bei den Kindern an, im Gegensatz zu anderen Trägern, wo das hauptsächlich bei irgendwelchen Anzugträgern versickert.
Kinder stehen im Fordergrund.
Arbeitsbedingungen.
Betreibsrat ist hier leider nur ein Pseudo-Organ, das mehr für den AG tut, als für die MA und auch von diesem unterwandert wird.
Auf die Mitarbeiter hören.
Das Know-How der Teams ernst nehmen und nutzen.
Inflationsausgleich beim Gehalt.
Selbstkritisch sein und aktiv etwas gegen Betriebsblindheit unternehmen.
Die Mitarbeiter schützen und deren Gesundheit ernst nehmen.
In den einzelnen Gruppen ist man sehr Autark. Eine wirkliche "Leitung" der Leitungsebene kommt dort meist nicht an. Wenn mal was kommt, ist auch viel Murks dabei.
Belegt wird nur, wenn die Jugendämter verzweifelt sind. Es wird den entsprechenden Stellen Honig uns Maul geschmiert, was fruchtlos bleibt, anstatt es mir professioneller Arbeitseinstellung zu probieren, wie bei den erfolgreicheren Trägern.
Man wird trotz Nachtbereitschaft (nicht zu verwechseln mit Nachtarbeit) oft wegen Nichtigkeiten wach gehalten. Nach einer Nacht ohne Schlaf muss man dann noch 6-8 Stunden funktionieren. Beschwerden werden ignoriert. Man muss Mehrarbeit leisten, weil der AG unfähig ist, offene Stellen zu besetzen.
Es gibt Angebote und man hat einen gewissen persönlichen Entwicklungsspielraum.
Unterdurchschnittlich. Statisch.
Sehr individuell und abhängig vom Team.
Es gibt unter den Führungskräften faule Eier, die werden trotz beschwerden zahlreicher Mitarbeiter nicht aussortiert. Die wenigen korrekten Führungskräfte in der Mitte, werden auf Linie gebracht oder gehen. In der obersten Führungsebene herrscht Fetternwurtschaft, Schikane, diejenigen, auf die das nicht zutrifft, wirken überarbeitet und kaum reaktionsfähig.
Man muss mit dem Arbeiten, was kommt. Beschwerden werden auch hier ignoriert. Ein richtiges Konzept, wie in der Branche üblich gibt es nicht und an das Pseudo-Konzept, was ohne das Team einzubinden von oben vorgegeben wird, wird auch nicht ungesetzt.
Unterirdisch. Es wird kein Feedback der Leute eingeholt, die an der Front den Laden am Laufen halten. Die Leitungskräfte wissen nicht was sie tun, sind überfordert.
Jugendhilfe. Aber man muss den Job der Buchhaltung mit machen, weil die Buchhaltung das so entschieden hat. Obwohl Verwaltungskräfte am Arbeitsmarkt vorhanden sind und pädagogische Kräfte schwer zu bekommen sind.
So verdient kununu Geld.