3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter werden gehalten. Es wird sich immer um Lösungen bemüht. Kritik und Probleme dürfen da sein und werden bearbeitet.
Die Bezahlung und die verschiedenen Institutionen sind gut!
Bitte Arbeitet dringen an der Kommunikation mit den Mitarbeitern!
Überdenkt mal bitte euer Konzept der Einarbeitungswoche und sucht ein neuen Film raus!
Ich hätte mir gewünscht, dass Themen der einzelnen Teams ernst genommen werden und demnach gehandelt wird.. Daher hoffe ich sehr, dass die GL offen für mehr Kommunikation ist und sich häufiger mit den Gruppen zusammensetzt und Bedarfe bespricht.
Innerhalb des Teams herrschte überwiegend eine recht angenehme Atmosphäre, mit offener Kommunikation und Transparenz gegenüber allen wichtigen Themen.
30h/Woche (Schichtsystem), die auch gerne mal in schwierigen Zeiten auf 60h/Woche ausarteten. Das Team hatte zeitweise eine hohe Fluktuation. Die Stellen wurden teilweise viel zu spät nachbesetzt, was eine ausgeglichene Work-Life-Balance oftmals nicht ermöglichte.
Es stand jeder Person ein jährliches Budget für WB zur Verfügung. Jeder konnte für sich frei entscheiden wie er dies umsetzte.
Viele Personen wurden nicht nach ihrer Qualifikation bezahlt. Benefits gab es kaum.
Wir waren ein aufgeschlossenes Team, welches einige Zeit brauchte um sich zu finden, dann aber vor allem vor der GL zusammengegalten hat.
Die GL fing meiner Meinung nach viel zu spät an sich die Zustände in den einzelnen Wohngruppen anzuschauen und zu intervenieren. Leider wurden Bedarfe und Wünsche spät oder gar nicht erkannt und umgesetzt. Dies förderte unter anderem die hohe Fluktuation in einzelnen Teams.
Man bekam kein Diensthandy, es wurde aber erwartet so gut wie jederzeit erreichbar zu sein. Die Schichten waren zT zu dünn besetzt. Teilweise wurde die Ruhepause von 11h zwischen den Diensten nicht eingehalten. Die Verantwortung in den Nachtdiensten war teils sehr hoch, da man diese alleine zu bewältigen hat (auch wenn mehrere Säuglinge in der Wohngruppe lebten)..
Die Kommunikation zur GL war meist recht schwer und hier machte sich die Hierarchie stark bemerkbar.