5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Engagement und Fachlichkeit der pädagogischen Teamleitung
Bezahlung
Struktur
Kommunikation
Ausstattung der MA mit Arbeitsmaterial
- Tarifliche Bezahlung
- Klare Strukturen
- Kontrolle der Arbeitszeiten. Das nicht nur pflichtbewusste MA ihre Arbeitszeit ableisten.
- Bezahlung der Rufbereitschaften.
Da Arbeitszeit nicht kontrolliert wird
Werden nicht aktiv unterstützt
- Zusatzrente möglich
- Weihnachtsgeld/ 13.Gehalt nicht von auszugehen.
- Anlehnung an den AVB Jahre im Rückstand
Grüppchen
- Ansprechpartner bei Problemen
- Keine Kommunikation
- Geben wenig bis keine Strukturen vor
- Pädagogische Leitung nett und immer erreichbar. Regionalleitung weiß nicht was vor Ort los ist
Arbeitsplätze sperrlich bis schlecht ausgestattet
Häufig fehlende Kommunikation oder sehr spontane
Gründe, die für sich sprechen.
1. Gutes Verhältnis zu den Kollegen.
Wie unter Punkt 1 schon genannt, spielt eine gute Arbeitsatmosphäre eine enorm wichtige Rolle bei der Mitarbeiterloyalität. Da zählt allerdings nicht nur das gute Verhältnis zu den Kollegen dazu, sondern auch das zum Vorgesetzten.
2.Wertschätzung der Leistung
Wer einen guten Job macht, will natürlich, dass das wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Erfährt ein Mitarbeiter bei der Arbeit Lob und Anerkennung für seine Arbeit und Leistung, fühlt er sich gesehen, dann zahlt sich das positiv auf das Wohlfühl Konto ein. Wer sich bei der Arbeit wohlfühlt, bleibt gerne im Unternehmen.
3. Ausgewogene Work-Life-Balance
Für Mitarbeiter spielt ein gesundes Gleichgewicht zwischen Job und Privatleben eine wichtige Rolle. Flexible Arbeitszeiten sind für die Mitarbeiter wichtig, sie wollen sich nicht zwischen Familie und Karriere entscheiden müssen. Sie wollen vom Arbeitgeber die Möglichkeiten eingeräumt bekommen, beides unter einen Hut zu bekommen.
4. Es gibt Weiterbildungsangebote und Entwicklungsmöglichkeiten. Auch dieser Punkt ist vor allem jungen Fachkräften wichtig, die mit lebenslangem Lernen groß geworden sind.
5. Sinnstiftende Tätigkeit
Menschen, die einer sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen, haben das Gefühl, gebraucht zu werden und etwas bewegen zu können. Sie kommen gerne ihren Aufgaben nach und fühlen sich manchmal sogar dazu berufen. Die Motivation ist eine völlig andere, als wenn die Arbeit nur dazu dient, seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Natürlich spielt das Gehalt eine große Rolle bei der Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber. Ebenso wie Zeiteinteilung und die damit verbundene Work-Life-Balance. Das große Zauberwort heute lautet Flexibilität. Das können beim Lohn zusätzliche Bonuszahlungen, Firmenwagen, Jobtickets oder Altersvorsorgeleistungen sein. Gute Arbeitgeber kümmern sich um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter und versuchen, ihnen die bestmögliche Work-Life-Balance zu bieten. Also somit gibt es bei meinem Arbeitgeber kein schlechtes Wort, eher an der einen oder anderen Idee müssen wir noch dran arbeiten.
Ansprechpartnerin für die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen.
Ein "Feel Good Manager" die eine Hilfestellung bei privaten Problemen, Konflikten mit Kolleginnen, Bewohnerinnen oder Vorgesetzten ist und Ansprechpartnerin für Kritik und Wünsche aller Art.
Ansprechpartnerin für die Bedürfnisse der Mitarbeiter, festangestellt und in Vollzeit. Gespräche, die geführt werden, werden streng vertraulich behandelt und Inhalte nur in Absprache mit dem jeweiligen Mitarbeiter an die nächst höhere Ebene weitergegeben. Gleichzeitig kann sie Personalmanagement und Geschäftsführung ein Bild davon vermitteln, wie die Stimmung in der Belegschaft ist – ohne jedoch Namen oder einzelne Gesprächsinhalte preiszugeben. Wie viele Unternehmen "Feel Good Manager" beschäftigen, ist unklar, das Konzept ist relativ neu. Die Idee: Zufriedene Mitarbeiter sind kreativer, bringen bessere Leistungen und sind seltener krank.
Arbeitszeiten an die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen angleichen.
Auf die Fam. umstände eingehen, bezüglich Abeitzeiten.
Eine kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Termintreue und Zuverlässigkeit bei Absprachen. - Interne Kommunikation und Betriebsklima. Da wir ein junges Unternehmen sind arbeiten wir in allen Bereichen eifrig dran.
Beim Thema ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem beruflichen und dem privaten Leben. Hier müssen wir als Team dran arbeiten. Durch den hohen Krankheitsstand entstehen viele Überstunden, Zeitmanagement und Nein sagen, daran müssen wir alle noch pfeilen.
Auf Weiberbildung und Karriere wird Wert gelegt.
Geschäfsführung Kämpft für die Arbeitgeberinnen. Gib uns als Arbeitnehmer ein gutes Gefühl.
Hoch
Ideale Arbeitskolleginnen die Arbeitskolleginnen sind Ehrlich, Hilfsbereitschaft und Kompetenz.
Einige ältere Beschäftigte wünschen sich mehr Zeit für Hobbys und die Familie. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer profitieren von einer dauerhaften Reduzierung der Arbeitszeit. Motivation und Leistungsbereitschaft steigen, wenn Ältere auf Wunsch kürzer oder weniger arbeiten dürfen. Hier arbeiten wir noch dran.
Ein Respektvoller Umgang und gezielte Förderung Anerkennung und passende Herausforderungen werden gezielt ein und umgesetzt. Einsatz und Stärke wird gesehen und belohnt.
Den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wird ein überdurchschnittlich hoher Arbeitnehmerschutz geboten.
Eine gute Kommunikation ist der entscheidende Schlüssel für eine positive Arbeitsatmosphäre. Dieses gilt sowohl für den Austausch zwischen den Hierarchieebenen als auch innerhalb derselben Ebene.
In diesem Unternehmen haben alle Mitarbeiter_innen gleiche Rechte.
Interessante, herausfordernde Aufgaben in einem kollegialen Umfeld, so ist die Firmenkultur bei uns. Schulnote “sehr gut”
Selbstverantwortung im Dienst und Vertauen.
Ganz schlechte Bereichsleitung für die Stationären WG‘s.
Feiert sich selbst am meisten.
Motivierte Bausteine und Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiterinnen Vor allem auch mit Kind.
Mitarbeiterinnen Gespräch alle 3 Monate.
Drogenfreie WG‘s
Gehalt entsprechend angepasst den Anforderungen.
Urlaubszeit und Tage auf 31 Tage erhöhen.
Beschwerdestelle
Sehr schlecht
Wäre schön
Ok
Ok
Ganz traurig
Ok
Fachlich 0
Kommt sehr spät oder gar nicht beim Mitarbeiter an.
Richtig schlecht
Sehr interessant leider schlechte Mitarbeiter Führung.
Tolle Mitarbeitende, Möglichkeit mitzugestalten, engagierter Betriebsrat mit klarer Kommunikation, wertschätzendes Miteinander unter den Mitarbeitenden
Gehalt im Vergleich zu anderen Trägern eher schlecht.
Kommunikation überdenken
kompetente und fachlich hochqualifizierte Kolleg:innen, die das Arbeiten in diesem Bereich erleichtern
Fort-und Weiterbildungen werden teils gefördert. Karrierechancen kaum vorhanden
Gehalts Zahlung immer pünktlich, Jahressonderzahlung ist nicht im Arbeitsvertrag fixiert und jährliche Anpassung ebenfalls nicht. Es wirkt wie ein ständiger Kampf um ein sowieso eher schlecht bezahlten Job
Angenehme Kollegialität und eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Mitarbeitenden
Partizipation ist nicht nur ein Wort
Die Kommunikation der Leitungskräfte läßt zu wünschen übrig. Gut geschult im hinhalten und unklarer Kommunikation
Zusammenhalt unter den Mitarbeiter:innen, flache Hierarchien.
Es gibt einen Betriebsrat!
Strukturlosigkeit, zu wenig Personal, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden.
Gehalt kommt pünktlich, Jahressonderzahlung wurde gekürzt, Angleich an aktuellen AVB erfolgt erst in der zweiten Jahreshälfte. 29 Tage Urlaub. Eingruppierung nicht nach Qualifikation, sondern Tätigkeitsgebiet.