4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er hinter sich selbst steht!!!
Betreute über die Betreuer zu stellen.
Wieso stellt ihr euer Personal als Betreuer ein?
Wir sind mindestens Erzieher!
NEIN!
Ich habe dort sehr gerne gearbeitet, da es einige sehr sympathische KollegenInnen gab.
Glaub nicht, dass das Image gut ist. Kaum Betreute aus dem Stadtgebiet.
Nein! Gearbeitet. Kaputt. Spät. Feierabend. TV. Schlafen.
Da bleiben, wo du bist.
Als Vorgesetzte kommen so Billo-Menschen. Chancen- und Ehrlos. Hauptsache keine Ahnung.
Mehr geht zwar immer, aber alles OK.
Pseudo-Mülltrennung.
Mitarbeiter können es selbst nicht.
Nein! Tierstreu ist kein Biomüll!
Immer mal tolle KollegenInnen gehabt.
Neutral. Nichts Negatives.
Anfangs wurde ich geblendet und hatte das Gefühl, gesehen zu werden. War eine Illusion. Aussagen von bösartigen, frustrierten Betreuten haben mehr Gewicht. Schade für diese Fehlwahrnehmung.
Haus M14! Schrecklich!
Es stinkt nach Essig.
Schlechtes, unausgebildetes Personal ist dafür ursächlich.
Büro katastrophal. Kein Material, keine Zuständigkeit. Beengt.
Eine Betreuerwohnung, in der es sich nicht wohlfühlen lässt.
Jeder hat sein Ding gemacht. Auf Grund von Zeitdruck konnten sie KollegenInnen nicht besprechen.
Nein!
Absolutes Matriarchat.
Von 20 Mitarbeitern 3 männlich. Aber keiner martial.
Sehr interessant. Viele Interessante Jugendliche.
Gibt aber einen Wandel.
Ohne Therapeuten hat die Regionalleitung starkes Interesse psychsich kranke weibliche Jugendliche in die Einrichtung zu holen.
Hier ist aber keine Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Nichts
Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber entgegenbringen und ggf. reflektieren, warum ständiger Personalwechsel erfolgt und die Atmosphäre dauerhaft unter Strom steht.
Mehr sozial und menschlich arbeiten und weniger wirtschafts- und profitorientiert. (Zumindest solange wir uns im sozialen Bereich und in der Kinder- und Jugendhilfe befinden)
Fehlende Wertschätzung und Anerkennung seitens der Leitung. Die Arbeitsatmosphäre hat keine Rolle gespielt, Hauptsache die Vorstellungen der Leitung wurden umgesetzt.
Möchte man selbst etwas tun, um diesem schrecklichen Arbeitsverhältnis entgegenzuwirken und seinen Mund aufmacht, wird man gekündigt, bevor man groß etwas erreichen konnte. Sobald Gefahr besteht, dass das fragwürdige System der Leitung aufgedeckt wird, wird rausgeworfen.
Angeblich handelt es sich um eine ambulante Einrichtung, trotzdem gibt es jede Nacht nicht-Fachkräfte, die dort Vorort im Wohnhaus schlafen und die Rufbereitschaft (s.o) in Anspruch nehmen kann, falls es zu eskalierenden oder schwierigen Situationen kommen sollte. Soweit ich weiß, weiß das Jugendamt davon nichts, sodass nach außen alles ambulant ist, aber intern irgendwas ganz verkehrt läuft.
Gab es nicht. Wenn jemand aus dem Team krank war, wurde dies von der Leitung hinterfragt und negativ bewertet.
Wenn man nicht krank zur Arbeit kommt:
"Dann solle man lieber mit Gegenständen arbeiten und nicht Menschen"
Rücksichtnahme auf das Privatleben gab es nicht. (Am besten gab es auch einfach kein Privatleben)
Im Kleinteam gab es viel Unterstützung untereinander und Zusammenhalt in schwierigen Situationen. Als Kleinteam haben wir uns wertgeschätzt und supportet.
(Das war das einzige Tolle und Menschliche dort)
So etwas unprofessionelles und moralisch fragwürdiges habe ich im pädagogischen Leitungskontext noch nie erlebt.
Einzüge nach Freiwerden einer Wohnung wurden so schnell und unorganisiert eingeleitet, dass das Personal Vorort gar nicht im Bilde der Gesamtsituation war und kaum Zeit hatte, eine Aufnahme so zu gestalten, dass sich der*die Jugendliche willkommen und erwartet fühlt. Hauptsache Platz schnell besetzen, ohne große Rücksprache im Team, ob es passt, ob es Bedenken gibt etc.
Fehlerkuktur gibt es seitens der Leitung nicht. Es herrscht eine reine Vorwurfshaltung, die auch breitgetreten wird.
Egal, was gemacht wurde, es war falsch und am Ende hat nur gezählt, was die Leitung für richtig hielt.
Autoritätsuntergrabung durch stellenhafte Einmischung in der Bezugsarbeit und ohne umfangreiche Information und Sachlage der Gesamtsituation finden Schlussfolgerungen und Bewertungen statt, die auch an die Jugendlichen weitergetragen werden.
Bei sensiblen Themen im Privatleben (z.B. Krankheit Angehöriger) kein Verständnis, keine Empathie und kein Einfühlungsvermögen.
Läuft es nicht nach der Leitung, folgt eine kommentarlose Kündigung.
Büroausstattung lückenhaft. Keine Rückzugsmöglichkeit und keine Möglichkeit eigene Wertsachen sicher aufzubewahren. Keine Räumlichkeit für ungestörte Gesprächsführung.
Bewertung und Infragestellung von Kolleg*innen in deren Abwesenheit. (Seitens Leitung gegenüber dem Team)
Ich denke, dass zusätzlich zu der Arbeit die erwartet wird zu leisten (die teilweise nicht im Aufgabenfeld liegt) wird man hier auch unterdurchschnittlich bezahlt.
"Rufbereitschaft" 1x im Monat Mo.- Fr. 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr morgens & Sa.+ So. 24 Std. am Tag werden mit 250€ (Brutto) im Monat entgolten!
Einige Aufgaben könnten sicher interessant sein, wenn es den Rahmen eines Muktiprofessionellen Teams geben würde.
Aufgaben, die nicht in die Qualifikationsbereiche passen und kein Raum oder Ansprechperson, um schwerwiegende und emotional belastende Situationen im Arbeitskontext aufzuarbeiten.
?
So ziemlich alles!
Nicht zu empfehlen!
Karriere? Weiterbildung? Von der Leitung nicht erwünscht, kostet ja.
Andere Betriebe, auch private zahlen mehr. Zeitverträge und dann folgt die Entlassung.
Gibt es nicht, lediglich Profitorientiert.
Da eine wirklich schlechte Personalführung vorherrscht, gibt es leider ein wild zusammengestelltes "Team", dass natürlich nicht passt. Dementsprechend sehr hohe Fluktuation.
Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die nicht mit Mitarbeitern besprochen werden, zum Nachteil aller.
Vorschläge z.B. zur Umgestaltung werden von der Leitung abgelehnt.
Unklare Kommunikation, lediglich die Leitung entscheidet nach finanziellen Aspekten, Angestellte haben sich unterzuordnen, ansonsten folgt der Rausschmiss.
Ääh, nein gibt es nicht.
Interessant aber schwierig - Jugendhilfe mit häufigen Polizeikontakten.
Das Gehalt war okay
Wenig Transparenz, mangelhafte Mitbestimmung und Kommunikation, unprofessonelles Leitungsverhalten
Mehr Transparenz und Mitbestimmungsmöglichkeiten, mehr Mut zu Diskussionen und Innovationen