Man sollte sich fern halten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gerede hinter dem Rücken, keine Ehrlichkeit.
Mehr Hilfskräfte als Fachkräfte.
Keine realistische Vorbereitung auf das Leben nach der Wohngruppe.
Überflutung der Kinder mit Angeboten.
Geschäftsführung legte den Fokus auf Technik anstatt auf die Kinder.
Problemkinder wurde aufgegeben und entlassen.
Hilfskräfte haben mehr zu sagen als die Fachkräfte.
Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Verheizten des Personals.
Usw usw
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ehrlichkeit und Kommunikation. Angebote mussten auf biegen und brechen durchgeführt werden. Interessen der Klienten sollten mehr beachtet werden. Die Vorbereitung auf das spätere Leben sollte besser realisiert werden. Ruhezeiten zwischen den Diensten müssen mehr beachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte ein mulmiges Gefühl auf Arbeit zu fahren
Kommunikation
Fand meistens hinter dem Rücken statt. Ein ehrliches und konstruktives Gespräch war eher selten.
Kollegenzusammenhalt
Eher selten. Es haben sich oft Grüppchen gebildet und dann gegen andere geschossen.
Work-Life-Balance
Überstunden waren an der Tagesordnung. Es gab Zeiten an denen ich nur noch zum schlafen zuhause war.
Vorgesetztenverhalten
Verwaltung konnte keine konkreten Aussagen treffen. Probleme wurden nicht ernst genommen. Lösungen sollten selbst gefunden werden.
Gleichberechtigung
Es gab nur „eine“ Meinung. Manche Mitarbeiter wurden verheizt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden rausgeekelt um Platz für andere zu schaffen.
Arbeitsbedingungen
Manche Gruppen sehr desolat. Schimmel, abfallender Putz, keine kindgemäße Ausstattung usw
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok. Mündliche Zusagen einer Gehaltserhöhung oder Zuschüsse wurden nicht eingehalten.
Karriere/Weiterbildung
Trotz Anmeldung wurden gewünschte Weiterbildungen nicht genehmigt.