11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier haben Mitarbeiter viel Freiräume.
Nichts
Die Einarbeitungsphasen sollten verbessert werden. Hier ist natürlich Personalmangel, wie in ganz Deutschland, ein Thema.
Wie eine große Familie.
Wird gelebt.
Interne Weiterbildungen werden gut angeboten
Ist in Ordnung, da nach Tarif bezahlt wird.
Gibt es immer Verbesserungen.
Nach Team unterschiedlich.
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt.
Offen, zeitgemäß und wertschätzend.
Sehr moderenes und unterstützendens PC Programm.
In Teamsitzungen werden Themen transparent besprochen.
Ist in Ordnung.
Die Arbeit ist sehr vielfältig und jeden Tag spannend.
Seminare für Personal.
Dienstplanung, Organisation.
Bessere Immobilie für Adressat:innen finden. Mit Personal in Austausch gehen und dieses ernst nehmen.
Kolleg:innen häufig gestresst
Die Kinder und deren Wohl und Entwicklung stehen wirklich im Vordergrund. Sehr herzlich zu Kindern. Qualität in der Erziehung wird definitiv erwartet. Viele Freiheiten und Vertrauen bei der Gestaltung seiner Dienste. Sehr Gute Arbeitszeitenregelung für Schichtbetrieb.
Betreuungsschlüssel könnte höher sein, wie überall. Ansprüche sind schon recht hoch, kann man aber auch teilweise verstehen in sensiblen Arbeitsfeldern.
Klare Kommunikation hinsichtlich der zu erfüllenden Aufgaben und weniger Marketing-Denglish
Es wird übereinander jedoch nicht miteinander geredet.
Der GF redet gern und viel, sagt aber nix. Selbstdarstellung at it's best!
Vielleicht, wenn man den wüsste, was der GF von einem möchte....
Mein Schein als Sein!
Die Stellenangebote entsprechen definitiv nicht der Realität! Das einzig wahre ist die Vergütung, der Rest ist rein erfunden. Deshalb bleibt man auch nicht lange. Nicht zu empfehlen, wenn man einen Job mit Zukunft sucht. Fachkräfte werden von Unterstützungskräften aus Neid wegen ihrem Gehalt schikaniert.
Viel Freiraum für eigene Ideen. Familienfreundlichkeit. Viel Vertrauen. Sehr kollegial.
Mehr Qualitätskontrollen bei Mitarbeitern sind nötig. Schwarze Schafe sitzen zu lange auf ihren Plätzen, da wird nach meiner Meinung zu viel Verständnis gezeigt und geduldet. Dies führt wiederum zu Frustration bei engagierten Kollegen… Fachkräftemangel hin oder her.
Anforderungen für pädagogische Angebote sollten etwas runter geschraubt werden, besonders unter der Woche. Hausaufgaben, Arzttermine, Haushalt, Beziehungsarbeit.. nehmen oft viel Zeit in Anspruch.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre positiv und gerecht, für Gespräche findet man immer ein offenes Ohr. Nach Lösungen, welche alle zufriedenstellen, wird zumindest immer gesucht.
Viele Positive Menschen! Von negativen sollte sich konsequenter getrennt werden.
Allgemein ist diese Branche fordernd in Bezug auf die Work-Life-Balance. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen bin ich sehr zufrieden. Der Dienstplan ist weit vorausschauend, mit Kollegen findet man immer einen Weg, um Dienste zu tauschen. 3-4 Tage Dienst pro Woche bei Vollzeitanstellung regulieren die Schichtarbeit gut.
In privaten Krisen kann man nach Absprache Kind und Kegel mit zur Arbeit nehmen, für Alleinerziehende eine echte Stütze. Sehr Familienfreundlich!
Jährliche Auswahl an Weiterbildungen und Qualifizierungsangeboten. Jeder kann seine Interessen ausbauen.
Im Vergleich gut, mehr geht natürlich immer.
Such hier Kollegenabhängig. Mülltrennung und Lebensmittelverbrauch wird durchgesetzt, wenn es dem zuständigen Kollegen im Dienst wichtig ist.. leider nicht jedem.
Immer positiv, wertschätzend, jeder hilft jedem. Leider wie überall im Leben gibt es auch schwarze Schafe, welche soziale Werte nicht für sich verinnerlicht haben. Ein Stern Abzug, hier sollte sich noch schneller von solchen Persönlichkeiten getrennt werden.
Ein Chef, der es allen recht macht und nicht auf den Tisch haut, wird in meinen Augen seiner Verantwortung nicht gerecht. Das ist hier nicht der
Fall. Dennoch stets höflich und professionell. Ein Stern Abzug, weil bei inakzeptablen Verhalten von Mitarbeitern konsequenter gehandelt werden sollte.
Technische Ausstattung ist super und eine echte Arbeitserleichterung. Die Wohngruppen sind in Bezug auf Gemütlichkeit stark Teamabhängig ausgestattet. Tischdecken, Vorhänge, Planzen, Bilder… für mich sehr wichtig zum Wohlfühlen. Für manche Teams eher weniger. Hier geht noch mehr Wohlfühlatmosphäre.
Wöchentliche Teamberatung, verschiedene Portale zur eigenständigen Informationsbeschaffung sind vorhanden.
Eigene Interessen kann man immer einbringen und bekommt Raum und Ressourcen für Projekte.
.
Siehe alles oben
Ist da noch was zu retten?
Geprägt von fehlender Wertschätzung und fehlendem Respekt durch Geschäftsführung. Es wird mit Druck und Drohung gearbeitet
Siehe Bewertungen auf kununu
Unterschiedlich. Insgesamt wird es schlechter
Scheint es nicht mehr zu geben.
Gehaltstruktur wenig durchschaubar und erinnert mich an Gutsherrenart. Freiwillige Leistungen werden an Bedingungen geknüpft, die oft nicht ausreichend oder transparent mitgeteilt werden.
Wenig vorhanden nach persönlicher Einschätzung
Sehr unterschiedlich und oft von Misstrauen und Sorge geprägt
Da fehlen mir die Worte. Der eine Stern ist noch zu viel.
Es wird viel Geld für den IT Bereich ausgegeben. Die Kinder haben dagegen zumeist eine schlechte Ausstattung. Die Umgebungen sind meiner Meinung nach vielfach gesundheitsgefährdend (Feuchtigkeit, Schimmel, des Öfteren kein Warmes Wasser an einem Standort, auch die Heizung funktioniert nicht überall)
Scheint nicht erwünscht. Wichtige Informationen werden von oben nach unten oft nicht weitergeleitet.
Deutlich veraltet
Die Freiheit des Arbeitens wird immer weiter eingeschränkt.
Gerede hinter dem Rücken, keine Ehrlichkeit.
Mehr Hilfskräfte als Fachkräfte.
Keine realistische Vorbereitung auf das Leben nach der Wohngruppe.
Überflutung der Kinder mit Angeboten.
Geschäftsführung legte den Fokus auf Technik anstatt auf die Kinder.
Problemkinder wurde aufgegeben und entlassen.
Hilfskräfte haben mehr zu sagen als die Fachkräfte.
Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Verheizten des Personals.
Usw usw
Mehr Ehrlichkeit und Kommunikation. Angebote mussten auf biegen und brechen durchgeführt werden. Interessen der Klienten sollten mehr beachtet werden. Die Vorbereitung auf das spätere Leben sollte besser realisiert werden. Ruhezeiten zwischen den Diensten müssen mehr beachtet werden.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl auf Arbeit zu fahren
Überstunden waren an der Tagesordnung. Es gab Zeiten an denen ich nur noch zum schlafen zuhause war.
Trotz Anmeldung wurden gewünschte Weiterbildungen nicht genehmigt.
Eher selten. Es haben sich oft Grüppchen gebildet und dann gegen andere geschossen.
Werden rausgeekelt um Platz für andere zu schaffen.
Verwaltung konnte keine konkreten Aussagen treffen. Probleme wurden nicht ernst genommen. Lösungen sollten selbst gefunden werden.
Manche Gruppen sehr desolat. Schimmel, abfallender Putz, keine kindgemäße Ausstattung usw
Fand meistens hinter dem Rücken statt. Ein ehrliches und konstruktives Gespräch war eher selten.
Gehalt war ok. Mündliche Zusagen einer Gehaltserhöhung oder Zuschüsse wurden nicht eingehalten.
Es gab nur „eine“ Meinung. Manche Mitarbeiter wurden verheizt.
Work-Life Balance ( von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich!)
- viel zu hohe Vorstellung bei Angeboten , Kinder lernen nicht realistisch zu leben (finanziellen Überblick behalten!)
- es wird übereinander statt miteinander geredet. (Ob Mitarbeiter , Verwaltung oder Geschäftsführung)
- hohe Erreichbarkeit
- ständiger Druck durch Geschäftsführung
- usw usw
- realistische Angebote für die Kinder
-Geschäftsleitung sollte Kommunikationswege einhalten können
-Unternehmenswerte festlegen und einhalten
-besseres Krisen- und Problemmanagement
Unter den Kollegen in der WG Ok, ansonsten eher schlecht!
Gut , ist aber von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich.
Zu meist hinter dem Rücken!
Hinter dem Rücken reden, kaum Möglichkeiten einer adäquaten Kommunikation.
Viel zu gering
Unkomplizierter Einstieg
-Fokus auf kindgerechte und förderliche Einrichtung legen beim Mitteleinsatz
-Geschäftsleitung sollte Kommunikationswege einhalten können und um leitenden Pädagogen ergänzt werden
-Mehr MAs pro Gruppe
-Unternehmenswerte festlegen und einhalten
-Sinnvolles Krisen- und Problemmanagement überlegen
Klima des Misstrauens
Es wird ständige Erreichbarkeit erwartet.
Versprechen, aber keine Realisierung
Kinder, die anvertraut werden, finden sich in den unmodernen Einrichtungen mit ständig wechselnden Personal wieder. Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird wenig thematisiert und entsprechend werden Lebensmittel eher günstig als gut gekauft.
Starke Fluktuation
Redet nicht mit sondern über Mitarbeiter. Kaum erreichbar. Wenn man mal etwas hört oder liest, sind es Drohungen und Vorwürfe durch die Blume ohne Interesse an einer Aufklärung. Unehrlich.
Ständige Erreichbarkeit, veraltete nicht kindgerechte Einrichtungen, Mobiliar aus Spenden... Die Investitionen scheinen vor allem in die Technik und Entwicklung von Datensammelungen zu gehen.
Schwach. Probleme werden nicht konstruktiv gelöst, Mitarbeiter fungieren als Maulwürfe für die Geschäftsleitung. Absprachen werden nicht umgesetzt.
Männer werden bevorzugt
Schönes Arbeitsfeld, dass aber stark unter unflexible Planung, Dokumentationen und Zahlenfixierung leidet. Datenerfassung steht vor dem Kind.
So verdient kununu Geld.