3 Mitarbeiter:innen, die bei K+K Klaas & Kock B.V eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen K+K Klaas & Kock B.V als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schade das man es azubis so schwer macht
1,9
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei K+K Klaas & Kock B.V. & Co. KG in Gronau gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schicke hemden als arbeitskleidung
Verbesserungsvorschläge
Geregelte Arbeitszeiten wo man nicht 6tage durcharbeiten muss, und vielleicht mal die azubis auch eine 37,5h woche machen lassen und die nicht so auszubeuten.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühlte mich oft nicht ernstgenommen und wurde nur von dem einem zum anderen geschickt mit meinen fragen.
Arbeitszeiten
Also insachen arbeitszeiten eigentlich 0 sterne, ich bin als auszubildene direkt mit einer 6 tage woche gestartet die sich durch meine gesamte zeit dort durchgezogen hat. 6 Tage die woche mal 4 stunden am tag dann wieder 6 und dann nochmal geschmeidige 9,5 stunden. Ich habe zwei wochen eine 43h woche gezogen und war länger dort wie der Metzger selber mit seinen 37,5h die woche.
Ausbildungsvergütung
Ist für diese branche vollkommen inordung
Die Ausbilder
Wieso hat man als Ausbilderin als aller erstes in den Urlaub ab und lässt den azubi alleine?!
Spaßfaktor
Spaß gemacht hat es definitiv, an sich sehr nette kollegen. Konnte fast jede stunde einmal rauchen gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Da ich an der fleischtheke war erklären sich die aufgaben von selber. Allerdings wurde ich schon im ersten monat alleine hinter der theke gelassen trotz vollem betrieb und das trotzdessen das ich noch lange nicht alle plu nummern und produkte kannte.
Variation
Sonderlich abwechslungsreich ist es nicht ich hab hinter der fleischtheke gestanden und teilweise 2stunden nur rumgestanden und auf kunden gewartet während hinten vorbereitet wurde für die folgetage.
Respekt
Sehr freundliche und netto Kollegen mit den man auch mal einen spaß machen kann, allerdings kann mir bei fragen bezüglich der Arbeitszeiten niemand weiterhelfen, nichteinmal die stellvertretung der Filialleitung.
Ausbildung zum anschließend unterbezahlten und nicht wertgeschätzten Mitarbeiter trifft es eher.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei K+K Klaas & Kock in Gronau abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fällt mir hier spontan nichts ein, außer das nette Kollegium, ausgenommen von den Führungskräften. Die Arbeitsalltag ist gegenüber dem Discountern natürlich humaner, allerdings durch den vielen negativen Punkten, ist die Besetzung sehr gering und nun kommt auch wieder viel Stress dazu.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unterlassung in neuen von der freiwilligen Zahlung von Weihnachtsgeld, da alte Verträge dies regulär jedes Jahr noch weiterhin bekommen, ganz alte Verträge sogar Urlaubsgeld, so etwas wird nicht öffentlich kommuniziert. Die schlechte Kontrolle von der Bezirksleitung in den einzelnen Märkten bezüglich der Atmosphäre und vor allem der Umgang von höheren Positionen gegenüber nach unten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt für „alle“ Mitarbeiter, es geht nicht , dass bei einem Gehaltsvorschlag argumentiert wird, dass eine Erhöhung nicht möglich sei, da sonst andere dies auch möchten. Zudem wünsche ich mir gerechte Bezahlung für Faktoren wie Dauer der Zugehörigkeit, Fachwissen, Position und bestimmte Verantwortliche Tätigkeiten, wie zum Beispiel abschließen des Marktes oder auch die Durchführung der täglichen Abrechnung.
Arbeitsatmosphäre
Diese ist auch abhängig von der Situation sehr variabel. Mit den richtigen Mitarbeitern war diese stets super und man konnte trotz stressigen Zeiten viel lachen und sich gegenseitig helfen, fällt aber die Filialleitung und/oder die stellv. Filialleitung mit in den Arbeitsablauf, war es nur ein Machtspiel von denen um den Spaß zu unterbinden. So wurde das helfen von anderen Mitarbeitern verweigert, obwohl dieser gerade bei den Aufgaben Priorität hat und viel zu erledigen hat.
Karrierechancen
Fass ich mich kurz. Welche Karrierechancen? Keine Schulung oder Weiter-/ Fortbildungsmöglichkeiten. Man bleibt nach der Ausbildung ein mit Mindestlohn (oder sowie in meinem Fall mit einem sehr guten Zeugnis und Prüfung, etwas über den Mindestlohn) bezahlter Mitarbeiter der jeden Tag zu viele Aufgaben für zu wenig Zeit erledigen muss.
Arbeitszeiten
Was soll ich sagen Einzelhandel im Lebensmittelbereich? Eine ständige 6-Tage Woche, sprich keinen freien Tag in der Woche, außer für Filialleitung, dies ist aber auch das wenigste. Das mit der 6-Tage Woche geht aber auch anders, dies hängt von der Filiale ab. Zudem entweder von 7-14Uhr oder von ~14-21Uhr, sprich Freizeit bzw. Familienleben ist sehr eingeschränkt.
Ausbildungsvergütung
Man kann auch etwas positives über das Unternehmen verlieren, so ist die Vergütung innerhalb der Ausbildung für die Branche (ausgenommen Discounter) sehr gut. Man hat in jedem weiteren Ausbildungsjahr ein spürbaren Unterschied. Ich hätte mir vom zweiten zum dritten Jahr einen höheren Unterschied gewünscht, da die Ausbildung dort auch schulisch deutlich anspruchsvoller wird.
Die Ausbilder
Der/Die Ausbilder/Ausbilderin hat einem nichts erklärt bzw. beigebracht. Wissen musste sich selbst erarbeitet werden oder wie in meinem Fall zum Glück schon viel wissen von dem Unternehmen mitgebracht wurde.
Spaßfaktor
Da die meisten Kollegen in meiner Filiale sehr nett und humorvoll waren, hat die Arbeit trotz viel Stress vor allem in der Corona Zeit sehr viel Spaß gemacht. Sofern nicht gerade Hetzrede von der Filialleitung betrieben wurde.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben haben oft den eigentlich Zeitplan deutlich überschritten, dazu kommt noch sehr stark eingeschränkter technischer Fortschritt. Sodass Leergut von Mehrweg persönlich angenommen werden muss, was zu hohen Zeitverlust führt, durch die ständigen Strecke zur Annahme stelle oder nicht funktionierende Freisprechanlagen.
Variation
Die Aufgaben bieten keinerlei Abwechslung, dies ist allerdings bei den meisten Einzelhändlern, vor allem im Lebensmittelbereich der Fall. Zudem kommt allerdings noch die sehr unverständliche Prioritätenliste der Filialleitung von Aufgaben. So zum Beispiel steht oft Samstag auf einem Aufgabenzettel, dass der Außenbereich gereinigt und/oder das Lager gewischt werden muss, ob es ein warmer Sommertag mit vielen Regallücken von Bestandswaren oder ein stressiger Arbeitstag durch Krankschreibungen oder Urlaub gewesen ist spielt keine Rolle.
Respekt
Es kommt stark auf das Verhältnis und die Person an, das Respekt von Mitarbeitern zu Mitarbeitern war in der gleichen Schicht sehr gut, hin gegen zur Gegenschicht oft ein negatives Problem, da falls Aufgaben nicht „ordentlich“ erfüllt wurden, dies hinter dem Rücken des jeweiligen besprochen wurde, meist überspitzt und arg negativ. Die Filialleitung ist in meinem Fall sehr schlecht, was Respekt an geht. Es geht kaum in Worte zu fassen, allerdings versuche ich es euch zu erklären. Die Filialleitung hat über jeden Mitarbeiter grundsätzlich negativ geredet und Unwahrheiten verbreitet und somit die Sicht vom Mitarbeiter verzerrt. Oder es wurden harmlose Probleme, anschließend stark über dramatisiert und mit Unwahrheiten garniert.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird K+K Klaas & Kock B.V durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. 13 der Bewertenden würden K+K Klaas & Kock B.V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich K+K Klaas & Kock B.V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.