Bezahlung für den Standort unterirdisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat bei seiner Arbeit, wenn man sich super organisieren kann seine Ruhe. Man ist mit seiner Arbeitszeit relativ flexibel. Und wenn man mal zu spät ist oder zu spät von der Pause zurück kommt, dann ist es relativ egal, solange es sich natürlich nicht häuft.
Und das Gehalt kommt pünktlich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Prämiensystem, die externen Häuser(die machen eben was sie wollen)
Verbesserungsvorschläge
das Gehalt mit den Prämien als Grundgehalt machen und dann meinetwegen Prämen für irgendwas.
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet mit vielen Häusern einer großen Möbelhauskette zusammen, die Arbeit mit den Mitarbeitern aus den einzelnen Häusern ist unterirdisch und diese schieben auch alles ab.
Das Arbeiten mit den Kollegen am Standort ist allerdings super, wenn die Teamharmonie stimmt.
Kommunikation
Sehr schlechte Kommunikation man erfährt kaum etwas über zukünftige Planungen. Man erfährt es immer plötzlich.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben mit den Häusern extern unterirdisch.
Mit den Kollegen intern gut
Work-Life-Balance
Könnte besser sein. Gut ist die Gleitzeit von 6 bis 9 und wenn man wichtige Termine hat und man mal später kommen will oder eher gehen muss, dann gibt es da nach Absprache keine Probleme.
Arbeitszeit wurde von 42,5 auf 40 herabgesetzt, aber Teilzeit wäre ggf bei Personen mit Kindern auch möglich.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, aber danach tut sich trotzdem nicht wirklich was, eher selten
Interessante Aufgaben
Reklamationsbearbeitung, wenn man sich mit dem System vertraut gemacht hat und es verstanden hat, ist es leicht und man macht eigentlich auch jeden Tag das gleiche.
Gleichberechtigung
Vom Gefühl her gibt es viel mehr Aufstiegschancen für das männliches Personal.
Umgang mit älteren Kollegen
In dem Punkt werden alle gleich behandelt, sobald man kein Azubi mehr ist
Arbeitsbedingungen
Uraltes System, Im Sommer geht man in den Büros förmlich ein. HomeOffice nur für die Tourenplanung und Chefetage möglich. Dem Rest wird scheinbar nicht vertraut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophe, man druckt vieles erstmal aus, um es für das alte System wieder Einscannen zu können, da man es nicht schafft die Dateien vom E-Mail Postfach ins andere System zu übertragen. Das ausgedruckte landet nach dem scannen dann natürlich im Müll. Auch so mit den Waren, welche reklamiert werden, wird viel weggeworfen, weil entweder die Hersteller falsch liefern oder andere falsch bestellen. Jedenfalls landet zu viel im Müll
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn plus Prämien, welche man wiederum aber erst jeden Monat aufs neuste schaffen muss, man bekommt Prämenabzug, wenn man ein bestimmtes Ziel nicht geschafft hat, egal ob man darauf Einfluss hat oder nicht. Meistens hat man darauf aber selbst keinen Einfluss, weil man sich immer auf die externen Häuser verlassen muss.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen hat man nicht wirklich