3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umdenken welchen Nachwuchs man sucht. Macht wirklich nur die Note einen guten Anwalt aus? Macht es nicht mehr Sinn beispielsweise ein Assessment Center einzuführen um geeignete Kandidaten zu finden? Ich finde es einerseits gut, dass sie auch Jurist ohne Prädikatsexamen eine Chance geben sich zu beweisen. Allerdings findet das aus der falschen Motivation heraus statt. Es ist lediglich die Notlösung angesichts des Nachwuchsmangels. Aber es hat kein Umdenken stattgefunden. Und dann auch noch bezeichnend mit PSL und Associate nach Noten zu differenzieren finde ich schon grenzwertig. Ich würde mir wünschen entsprechend meiner Leistung in der Praxis bezahlt zu werden und nicht nach meinen Studienleistungen. Ich bin nicht dafür, dass jeder gleichviel verdient, aber es sollten viel mehr Parameter berücksichtigt werden als nur die Note! Schade!
keine Kritikpunkte!
Diese Kanzlei sollte sich von Anfang an nicht als "Chaos" vorstellen oder selber erwähnen, dass viele Anwälte und Chefs arrogant zu den Sachbearbeiter sind oder dass Elite Enterprise als Software eine Katastrophe ist. Das sind Sachen, die die Bewerber einen schlechten Eindruck machen und natürlich entscheidet man für einen besseren Arbeitgeber, wenn man mehrere Optionen hat.