Wenn die ein oder andere Führungskraft den gesamten Arbeitsplatz versaut – Kaum auszuhalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HR sollte hier die Bewertungen ernst nehmen und nicht mit Ihrem Kommentar alles unter einen Teppich kehren.
Verbesserungsvorschläge
Dass, die ein oder andere Führungskraft auch die „Company Values“ gleichermaßen lebt und nicht nur dies von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlangen, welche sich daran orientieren bzw. halten sollen, aber die Führungskraft dies selbst nicht für notwendig hält! Aber von anderen dann Neutralität einfordert oder etwas erfindet, um sich raus zu reden. So ein Verhalten kenne ich nur von Kindern.
- Die Kommunikation der Führungskraft zum Mitarbeiter w/m/d ist ausbaufähig. Es fehlt an der Definition und Kommunikation von klaren und realistischen Zielsetzungen. Ebenso mittelfristig bis langfristige sinnvolle Prozesse einführen und danach arbeiten, um Erfahrungswerte zu sammeln. Gefühlt kamen alle zwei bis drei Wochen irgendwelche Neuerungen, Umstrukturierungen oder auch göttliche Eingebungen von Personen, die alles neu infrage gestellt haben.
„Realitätsverlust mit ambitionierten Wunsch-Erwartungsvorstellungen“ Ihr seid Baumaschinenvermieter im SME/SMB/KMU Bereich und kein Konzern mit 1k + Mitarbeiter wie z. B. Siemens, welcher mehr Ressourcen stabil aufbringen kann, aber das scheint bei der ein oder anderen Führungskraft noch nicht angekommen zu sein.
-Wenn ein Mitarbeiter mit mehr Erfahrungsjahren aus einem Fachbereich seiner Führungskraft, die Basics erklären muss und diese nicht einbezogen werden, ist Hopfen und Malz verloren. Wenn man das nicht annehmen und akzeptieren kann, dabei rein emotional reagiert, sollte man sich einen anderen Job suchen, da man persönlich nicht geeignet ist.
- Sich nicht nur ernsthafte Gedanken zu machen, sondern auch ins Handeln kommen, ob man nicht mal die ein oder andere Führungskraft austauscht oder den Laden ganz schließen sollte. Eine kleine Gruppe von ca. 8 Mitarbeiter halten den Laden am Laufen, während andere nur auf diese draufhauen, kritisieren und lediglich „schlau redend“ Aufgaben abwälzen, anstatt proaktiv zu werden und mitzuhelfen. Ob das auf langfristiger Sicht gut geht, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Mein Learning aus dieser Zeit:
Ich habe beschlossen, nicht mehr mit Frauen tagein, tagaus arbeiten zu wollen.
Cheers
Arbeitsatmosphäre
Unberechenbar, gefühlt sitzt man täglich auf heißen Kohlen.
Kommunikation
Ist gegeben.
Kollegenzusammenhalt
In den Teams selbst halten die meisten zusammen und wissen auch „wer und was“ die Störfaktoren sind.
Work-Life-Balance
Gibt es nach Absprache
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht nur überheblich und Kompetenz überschätzend, sondern auch persönlich nicht tragbar. Es macht stark den Anschein, dass die „Quote“ dabei eine Rolle spielt. Die Führungskraft lobt den einen Tag und kritisiert den nächsten Tag, dieselbe Arbeit auch sobald etwas aufkommt, was nicht sofort bearbeitet werden kann wegen "hohem workload". „Deine Arbeit ist gut, aber enttäuschenderweise auch komplett...“. Welcher Mensch mit gesundem Verstand kann aus solchen Feedbacks etwas lernen?
Interessante Aufgaben
Sofern Baumaschinenmiete interessant sein kann.
Arbeitsbedingungen
Das interne Umfeld spiegelt das Ergebnis dieses Unternehmens nicht nur in den Umsatzzahlen, sondern auch in den Zahlen der Fluktuation der Mitarbeiter, als auch ehrlicher Bewertungen wieder.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenbedingt. Das Gehalt spiegelt sich nicht mit der Wunsch-Erwartungshaltung des AG wieder! Also ist man eher unterbezahlt.
Image
Leider nicht gut. Liegt neben den Erfahrungen der Kunden aber auch an dem internen Durcheinander!
Karriere/Weiterbildung
Wer gerne den Buckdackel spielt und immer schön Ja sagt, hat gute Chancen