72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Teamkultur
Wir sprechen hier von der Baubranche aber auch hier können wir je nach Anliegen flexibel reagieren
Durch die Digitalisierung werden Arbeitsprozesse vereinfacht welche das Bauen von Morgen ermöglicht
Ein super Team hat auch ein unwiderstehlichen Zusammenhalt der antreibt die gesteckten Ziele zu erreichen.
wird für uns wichtig um von deren Erfahrungsschatz zu profitieren.
Stets zuvorkommend und freundlich
Home Office und/oder Vorort beides möglich
Man wird immer unterstützt bei offenen Fragen
Ein Internationales Team für lustige und angenehme Atmosphäre auch für ältere erfahrene Mitarbeiter
Sehr zukunftsorientiertes Aufgabengebiet mit immer mehr Digitalisierung
Guter Zusammenhalt in und über Abteilungen hinweg auch in schwierigen Situationen.
Hoher Einsatz wird von Gründern und Management vorgelebt, manchmal auch eingefordert. Auf Ausgleich muss man selber achten.
War mal mehr. Ist aktuell kein Thema.
Wird unterstützt, wenn man es einfordert. Gut: es gibt in manchen Abteilungen Karierremodelle, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten und -ziele aufzeigen.
Großes Vertrauen zwischen den Kollegen. Probleme werden meist direkt ohne den Umweg über Führungskräfte angesprochen.
Insgesamt junges Team.
Die Führungsebene ist sehr unterschiedlich; je nach Vorgesetztem unterscheidet sich die Art der Zusammenarbeit mit dem Lead/Gründer und das Arbeitsumfeld. Teilweise hohe Einbindung und Belastung im daily business.
Persönliche Themen werden von allen Führungskräften ernst genommen und gesamtheitlich unterstützt.
Wechsel ins Logistikzentrum ist ein Rückschritt. Man bemüht sich das so angenehm, wie möglich zu gestalten.
Selten so transparente Kommunikation erlebt. Jeder wird, wo möglich über alles informiert. Manchmal kommt nicht alles so an, wie gedacht.
Diversität wird aktiv gelebt. Was zählt ist Leistung.
Spannendes komplexes Umfeld.
Vielleicht nicht immer alles schönreden und vom krassen Teamzusammenhalt sowie Transparenz erzählen, sondern den Worten auch mal Taten folgen lassen. Besser wirtschaften und auch den potenziellen Worst-Case einbauen, damit nicht permanent Kosten und Mitarbeiter gestrichen werden müssen.
Seit dem Umzug in die Halle ist die Arbeitsatmosphäre sichtlich angespannt gewesen. Man hat das Unbehagen im Team gespürt.
Man hatte immer die Möglichkeit zu hybridem Arbeiten und konnte sich seine Homeoffice Tage nach belieben legen.
Gehalt war okay.
Super nette Kollegen. Hier kann man nichts aussetzen.
Mein direkter Vorgesetzter war super und ich habe die Zusammenarbeit sehr geschätzt. Geht man höher in die Führungsetage, hinterfragt man einige Aktionen und Aussagen.
In einer Lagerhalle zu arbeiten, die 0 auf Arbeitsschutz ausgerichtet war, war eine bodenlose Frechheit. Ich verstehe, dass es aufgrund der Umstände die einfachste Lösung war, aber es war mit Sicherheit die schlechteste. Bei 30 Grad war es nicht aushaltbar in der Halle. Ich musste mehrfach an die frische Luft gehen, weil es so stickig war, dass ich Kopfschmerzen bekommen habe. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie die Agbeitsbedingungen im Winter werden. Im Nebenraum der Halle wurden pbeigens Maschinen gewartet. Abseits davon, dass es immer mal wieder sehr laut war, war die Mischung der stickigen Luft mit dem Benzingeruch eine Zumutung.
Das Büro wurde vom einen auf den anderen Tag gekündigt und alle Angestellten wurden in die Lagerhalle verfrachtet. Das als „super Chance“, „Stärkung des Teamzusammenhalts“ und „Nähe zu den Maschinen“ zu verkaufen, fand ich katastrophal. Es wurde immer schön geredet und nie Klartext gesprochen. Das fand ich sehr schade.
Den Mitarbeitenden wurde die Situation in der Firma sicherer verkauft, als sie am Ende war. Von jetzt auf gleich gegangen zu werden, weil Kosten eingespart werden müssen, man aber ein paar Monate zuvor durch Active Sourcing abgeworben wurde, macht in meinen Augen 0 Sinn.
Aufgabenspektrum fand ich super.
Super offene Kollegen schönes neues Büro
Kaum Möglichkeiten sich hoch zu Arbeiten. Führungskräfte werden leider extern gesucht
Leider nicht immer respektvoll und fair
Tolles Büro
Firmenteile etc. werden Offen und klar kommuniziert
Ich habe viel Misstrauen wahrgenommen zwischen den Mitarbeitern und den CEOs, HR sowie einigen Führungskräften auf der anderen Seite. Es wird hier sehr viel hinter dem Rücken geredet und teilweise auch versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Zum Glück halten die Mitarbeiter untereinander zusammen.
Nicht sonderlich gut. Die kununu-Bewertungen hier sind mMn auch stark verfälscht, weil neue MA die Firma im Rahmen des Onboarding-Prozesses bewerten müssen. Wer gibt nach ein paar Wochen im Unternehmen (in der Probezeit!) schon eine kritische Bewertung ab...
Hohe Erwartungen, hoher Work-Load und dadurch viel Frust, den man oft auch mit nach Hause nimmt. Natürlich hängt auch Vieles von der eigenen Widerstandsfähigkeit / Umgang mit Stress ab. Trotzdem schade, dass es überhaupt so weit kommen muss.
Junges, dynamisches Team - die Sub-Teams halten größtenteils zusammen und verstehen sich sehr gut.
Geschäftsführer mit riesengroßen Egos (vor allem 2 der 3) und wenig Empathie. Das Muster zieht sich auch durch die Lead-Ebene - Ausnahmen gibt es natürlich trotzdem.
So spannend wie Baumaschinen Vermietung halt sein kann. Man kann sich aber durchaus interessante Aufgaben schaffen.
Die Leute hier sind sehr ehrlich und transparent, es gefällt mir sehr.
Ich weiß noch nicht, was ich hier erwähnen soll
Über den Ablauf der Vorstellungsgespräche, um dem Kandidaten das Team vorzustellen und ihm/sie vielleicht zu zeigen, wie ein Arbeitstag hier aussehen könnte
Es ist nicht so einfach, eine gute Verbindung zu meinem Arbeitskollegen zu haben
Regelmäßige Events
Das durch die schlechte Situation in die sich klarx selbst manövriert hat, Mitarbeiter massiv unter Druck gesetzt werden und schließlich mit dem Gedanken spielen zu kündigen. Aus meiner Sicht, ist dies gewollt. Man kann das Unternehmen eigentlich nur noch retten wenn man die komplette Belegschaft einmal austauscht und wieder komplett bei 0 startet. Selbst dass ist nur möglich wenn bei der GF ein 180 Grad Wechsel stattfindet.
Eine freundlichere und höflichere Art und Weise mit den eigenen Mitarbeitern umzugehen. Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe. Die klassischen Grundtugenden fehlen leider bei 2 der 3 Gründer. Ich hoffe, dass diese Bewertung dazu beiträgt, potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor den Herausforderungen zu warnen, die sie bei klarx erwarten könnten. Es ist wichtig, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre berufliche Laufbahn in einem Umfeld beginnen, das Unterstützung, klare Kommunikation und angemessene Arbeitsbedingungen als auch ein solides Betriebsklima bietet. Bitte beachten Sie, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind und dass sich die Situation in der Zukunft ändern könnte. Ich hoffe jedoch, dass diese Bewertung dazu beiträgt, dass sich die Arbeitsbedingungen bei klarx verbessern.
Leider kann ich nur wenig Positives bei klarx berichten. Die Geschäftsführung übt einen unverhältnismäßig hohen Druck auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, insbesondere in Anbetracht des rückläufigen Umsatzes der letzten 12 Monate. Dieser Druck zeigt sich nicht nur in quantitativen Zielvorgaben, sondern auch in einem belastenden Arbeitsumfeld, das von Stress und Unsicherheit geprägt ist.
Nicht das beste Image am Markt.
Möglichkeiten zum Home-Office sind vorhanden, Arbeitszeiten können ganz normal eingehalten werden.
Durchschnittlich / Branchenüblich
Da befindet man sich auf einem guten Weg, es wird nicht gedruckt. Alles läuft digital ab.
Untereinander halten die meisten Mitarbeiter zusammen.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen, es wird aber mit allen gleich umgegangen.
Aus meiner Sicht alles andere als gut.
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund des erhöhten Drucks und der mangelnden Unterstützung seitens der Geschäftsführung äußerst schwierig. Die Kommunikation ist unklar, Entscheidungen werden oft ohne klare Erklärung getroffen. Insgesamt kann man sagen dass die meisten Kollegen einfach nur noch weg wollen.
Mitarbeiter werden häufig vor vollendete Tatsachen gestellt. Man versucht mit Hilfe einer Meetingstruktur Transparenz zu schaffen jedoch hat man als Mitarbeiter kein wirkliches Mitspracherecht.
Ich muss echt sagen, das ich den Head of Sales geliebt habe. Der war für dich da und hat versucht dich zu unterstützen wo es nur geht.
Konnte immer klare Ziele vereinbaren und hat dich gepuscht !
Mein Kündigungs grund : die vielen Kündigungen, extrem schnelles Wechsel, Mitarbeiter waren nur noch negativ.
Geschäftsführer pokern extrem- entweder so oder garnicht.!!
Ältere Kollegen müssen als Mentor die neuen Kollegen unterstützen.
Inside Team muss sich zu 100% für die Sales kollegen da sein.
Angebots erstellung max. 10 Min und keine Tage oder Wochen.
Die Firma braucht dringend MA im innendienst die auch wirklich lust auf Umsatz haben. ( nicht : haben wir nicht, können wir nicht)
Hat zurzeit eine schwierige phase
Ist leider eher negativ
Ich hatte eine schöne Zeit
Hauptsache du willst eine schulung, wird sofort eingerichtet
Kollegen sind geil
Ich war vollkommen zufrieden
Ist kein typisches Baumaschinen Vermietung
100% Vertrieb ( eher für ehemalige Vermögensberater, oder Finance Vertriebler)
Trotz einiger Rückschläge, wird nicht aufgegeben, sondern weiterhin das beste aus der Situation gemacht. Offene Kommunikation. Enormes Potential.
Jetzt gilt es aus der Vergangenheit zu lernen und Konstanz an den Tag zu legen.
Junges, motiviertes Team
Vertrauensarbeitszeiten. Es lässt sich sehr gut vereinbaren.
Gutes Schulungsangebot. Führungsstellen werden in der Regel erst intern ausgeschrieben. Wer etwas leistet, wird wahrgenommen.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Gibt nicht viele Ältere.
Man findet immer ein offenes Ohr. Anliegen werden ernst genommen. Volle Transparenz über Zahlen, Planungen und aktuelle Herausforderungen der Vorgesetzten und Gründer.
Viele Kommunikationskanäle. Durch teamübergreifende Meetings wird jeder abgeholt.
Sehr vielfältige Arbeit.
Nichts. Die ganze positiven Kommentaren machen hier meiner Meinung nach keinen Sinn. Es wird sogar direkt beim ersten Arbeitstag von den neuen Mitarbeitern verlangt, hier eine Bewertung abzugeben! Die Frage ist nur, wie soll man eine Firma bewerten, bei der man noch nicht mal ein Tag gearbeitet hat.
Alles, was man sich so vorstellen kann. Kommt nicht hier. Geht lieber zum McDonald’s oder bleibt arbeitslos, wirklich alles ist besser als hier zu arbeiten, ich kenne niemanden, der nicht wegwill. Es war mal ok hier, es gab motivierte Mitarbeiter, die was ändern wollten, es gab mal ein Teamgeist, aber die Gründer haben mit ihren komischen Personalpolitik alles gegen die Wand gefahren.
Macht den Laden zu! Vor einem Jahr hattet ihr die Chance, das Ganze zu verbessern bzw. die Strukturen zu schaffen, die man für ein Wachstum braucht. Stattdessen habt ihr gute Leute gehen lassen, sogar entlassen, dafür unfähige Leute reingeholt, die nur leere Worthülsen liefern. Es ist echt schade, aber es ist einfach zu spät nach der Massenentlassung weißt auch jeder Bescheid, was die Sache ist. Die Gründer sind echt ein Witz, sie sind respektlos (zwei vor allem aber der dritte ist ganz in Ordnung), haben kein Gespür für Mitarbeiterführung.
Und bevor jemand als HR das hier kommentiert, lasst es lieber. Obwohl ich bezweifele, dass da was kommt, der Head of People und Culture haben sie auch entlassen ;) !
Unter Kollegen ist echt gut, aber es kriselt seit langem, es gibt Massenentlassungen, alle wollen weg.
Man wird nicht ernst genommen, eh als Vermittler wahrgenommen und nicht als Vermieter von Baumaschinen und nicht mal das bekommt man hin.
Das ist ausnahmsweise ganz gut.
Meiste Leute, die hier sind, sind hier gestrandet und warten auf die nächste Möglichkeit, um auszusteigen, hier bleibt man höchstens ein bis zwei Jahre, bis man was anderes gefunden hat.
Obstkorb und Kaffee, sonst verdient man wirklich überall besser als hier. Es wird am Anfang viel versprochen, davon wird sehr wenig gehalten. Bei Gehaltsverhandlung kann der direkte Vorgesetzte selber nicht entscheiden und muss jede Kleinigkeit dann mit der "oberen Etage" abgestimmt werden. Unter eine Verhandlung stellt man sich definitiv was anderes. Das, was sie machen, ist keine Verhandlung, sondern einfach eine Mitteilung. Allein, dass sie immer mit ihrem Obstkorb prahlen, sagt schon alles.
könnte besser sein
Innerhalb vom Team großartig, aber die Abteilungen arbeiten nicht zusammen, jetzt ist sowieso Untergangsstimmung.
Die gibt es nicht so wirklich.
Direkte Vorgesetzten können sehr wenig bestimmen, sie müssen nur die Entscheidungen ausführen. Keine echte Kommunikation.
Die Gründer mischen sich bei allen Sachen ein, betreiben ein abartiges Micromanagement. Sie sind auch letztendlich schuld, dass alles den Bach runtergeht. Teamleads sind nur Verwalter.
Seit dem Umzug ist es besser geworden, aber bei der Stimmung will man nicht wirklich hier sein.
Es wird viel über die Köpfe der Mitarbeiter entscheiden. Es gibt keine echte Kommunikation, man wird nur über die Entscheidungen benachrichtigt und das wird als Transparenz verkauft!
Es gibt Frauen, die auch höhere Positionen besetzen, aber die Stimmung ist schon sehr sexistisch geprägt.
Klar! Jeden Tag die verärgerten Kunden zu vertrösten ist großartig.
So verdient kununu Geld.