Die Klaus Faber AG - ein Familienunternehmen ? zukunftsorientiert ? Karrieremöglichkeiten und mehr - ein Einblick.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist unfassbar gut, die Events sind bereits ein guter Weg um dies zu stärken - vor allem außerhalb der eigenen Abteilung. Allgemein ist der Weg, den das Unternehmen einschlägt zurzeit sehr positiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits mehrfach beschrieben - nur mein persönliches Empfinden, mangelnde Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION: MEHR DAVON - von oben nach unten oder umgekehrt, einfach mehr. Ein Uhrwerk funktioniert nur solange sich jedes kleinste Zahnrad dreht. Es wäre wünschenswert, wenn dies einfach "offener" passiert.
Arbeitsatmosphäre
Alle Abteilungen haben untereinander einen sehr starken Zusammenhalt - einen übergreifenden "Teamgeist", zumindest im Vertrieb, suchte ICH bisher vergeblich. Die Geschätsführung versucht dies aktiv mit verschiedenen Mitteln anzugehen, Sommerfeiern andere Unternehmensevents wie, Dillinger Firmenlauf & versch. Messen sind hier einige Beispiele, jedoch wird es meiner persönlichen Meinung nach jedoch nie gänzlich möglich sein gewisse "Feindseligkeiten" gänzlich zu lösen.
Kommunikation
Die generelle Kommunikation findet überwiegend durch Mails statt, was ich gut und schlecht finde - manchmal wäre ein persönliches Gespräch definitiv von Vorteil oder ein Anruf schöner, aber dies ist nur meine persönliche Präferenz.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits im Punkt "Arbeitsatmosphäre" beschrieben - von Abteilung zu Abteilung sehr stark.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten haben viel Verständnis für das eigene Team und setzen sich enorm für die Leute ein. Es gibt definitiv Verbesserungspotenzial was die Kommunikation vom Vorstand zum einzelnen Mitarbeiter angeht - einzelne Meinungen werden je nach Sachverhalt aber erhört und es wird reagiert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind recht repetetiv und stumpf, aber bei eigener Initiative ist es durchaus möglich den eigenen Arbeitsalltag "spannender" zu gestalten.
Synergie-Projekt ist ein Stichwort, welches hier oft genutzt wird, jedoch noch ausbaufähig wäre, da man dort in eine oder mehr "Business Units" gesetzt wird, welches nur eine spezielle Produktsparte des Unternehmens vertreibt.
Gleichberechtigung
Mir sind keine großen Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau bekannt, niemand wird "besonders" behandelt - alle sind menschlich gleichgestellt, wie es eben sein soll.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchweg positive Erfahrungen bisher gemacht.
Arbeitsbedingungen
Es wird nur das neueste Büromaterial verwendet. Gleitzeit und Urlaubsplanung im Frühjahr, machen Familienplanung fair und geben entsprechend entspannte Arbeitsbedingungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
strikte Mülltrennung, Arbeitsrad, Jobticket, Kunstausstellungen von Künstlern der saarländischen Universität, betriebl. Altersvorsorge sind hier einige nennenswerte Beispiele.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich werde für mein Alter und meinem Lebenslauf entsprechend gut bezahlt und kann mich definitiv nicht "beschweren" - immer nach dem Motto, mehr geht IMMER - jedoch sind Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und weitere Sonderzahlungen, wie bspw. Coronabonus & inflationäre Anpassungen, die jährlich stattfinden lassen das Unternehmen unter vielen anderen herausstechen.
Image
Fällt mir schwer zu bewerten - niemand in meinem Bekanntenkreis kennt das Unternehmen, eine Außendarstellung ist jedoch meines Erachtens nach nicht wirklich notwendig, da das Klientel keine Privatpersonen sind.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten, je nach Interesse sind definitiv gegeben, aber dafür muss man entsprechend qualifiziert sein. Ein Aufstieg ohne Weiterbildung oder Studium sind sehr schwer. Stichwort: Weiterbildung, das Unternehmen bietet die Übernahme der Kosten, je nach Möglichkeit an und erwartet eine entsprechende Bindung an das Unternehmen an.