Zum Glück diesen Saft Laden hinter sich gelassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Aufgabenbereich wird immer größer bei gleichbleibendem Gehalt. Es herrscht eine große Verantwortung die absolut nicht wiedergespiegelt wird, was man Monatlich auf dem Konto erhält.
Verbesserungsvorschläge
Komplette Führung austauschen, die Menschlich ist. Arbeitnehmer werden nicht gehalten. Das Motto "Reisende soll man nicht aufhalten" wird von der Führung gelebt.
Arbeitsatmosphäre
Schlimm, jeder kämpft ums überleben.
Kommunikation
Vorgesetzte kommen in den Raum geplatzt, plappern etwas wichtiges aus (auch wenn nicht volle Besetzung da ist) und geht wieder, in der Auffassung das dies dann schon untereinander kommuniziert wird.
Kollegenzusammenhalt
Alles Scheinheilig. Sobald man den Raum verlässt, hat man das Messer im Rücken.
Work-Life-Balance
Es sollen Überstunden gemacht werden, die dann aber nicht als Freizeitausgleich genommen werden dürfen. Lieber ab 20 Std. sich die Zeit für ein Hungerlohn auszahlen lassen.
Vorgesetztenverhalten
Eine Schande. B O S S befindet sich überwiegend im Homeoffice und wundert sich, dass es vor Ort nicht läuft. Selbst wenn dieser dann vor Ort ist, kann man ihn für Fragen schlecht erreichen. Hält sich auch für die Krönung der Schöpfung.
Man wird eher niedergemacht und hat kein Gefühl von Verständnis o.ä.
Interessante Aufgaben
Am Anfang spannend, wird jedoch dann auch schnell langweilig und monoton.
Gleichberechtigung
Kriecht Frauen in den Po wo man echt nur den Kopf schütteln kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche ältere Kollegen? :)
Da ist so ein Personalwechsel jeden Monat, da gibt es keine älteren Kollegen mehr. Man macht hier nur seine 1-2 Jahre für den Lebenslauf und sucht sich dann schnell was anderes.
Arbeitsbedingungen
Wie oben gesagt, Überstunden werden gefordert. Man wird komisch angesehen, wenn man nach 8 Stunden geht. Dann heißt es vom Vorgesetzten "Die Kollegen beschweren sich, dass man nach 8 Stunden geht". Hier ist ein krasses Ausspielen der Mitarbeiter untereinander.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Wir sind das grüne UKE" -> Es wird ohne Ende gedruckt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag, keine Chance. Es wird gespart wo es nur geht.
Image
Man macht sich über die Jahre seine eigenen Kontakte, mit denen man innerhalb des UKE's klarkommt. Ansonsten muss man sich eigentlich eher schämen, für eine Tochtergesellschaft zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Man ist der Fußabdruck der Leitung.