13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die moderne Einrichtung des UKE
Erreichbar
Krankenhaus
Manchmal kommt ein wenig Hoffnung das sich was positives verändern könnte.
Positive Sachen werden im Keim erstickt. Gute Laune unter den Kollegen wird nicht gerne gesehen. Man ist leider nur eine Perso Nummer.
Geschäftsführung müsste neu .Keine Menschlichkeit
Mehr Menschlichkeit muss unbedingt her. Schulungen für Vorgesetzte bitte dringend machen aber auch umsetzen.
Mitarbeiter mehr einbinden und nicht immer vor vollendet Tatsachen stellen.
Mehr auf behinderte und kranke Kollegen Rücksicht nehmen und nicht nur so tun sondern ehrlich meinen.
Einige Kollegen sind sehr nett aber viele halten sich lieber zurück wenn was ungerechtes gegenüber anderen Kollegen passiert gucken dann lieber weg . Ich denke aus Angst.
Manchmal herrscht ein sehr rauer Ton den Angestellten gegenüber und eine
Kühle Atmosphäre. Es kämpft jeder für sich.
Wird leider immer schlechter da sich das rum spricht wie die Geschäftsführung ist. Viele junge Angestellte bleiben nicht lange nutzen die Beschäftigung nur für Lebenslauf.
Hier wurde jetzt das Mobile Arbeiten eingeführt. Aber leider geht es hier nach Nasenspitze der eine darf das so der andere aber nicht. Wer sich gut mit der Geschäftsführung stellt darf mehr . Ungerecht
Hier sind die Angebote Leider nicht so gut wenig für den Bereich es könnte mehr für den Einkauf mal angeboten werden. Schade da es Kollegen gibt die es auch nutzen wollen aber halt wenig angeboten wird.
Bezahlung ist in den letzten Jahren etwas besser geworden aber nur dank Tarifverhandlungen und internen Nebenabsprachen die aber nur bestimmten Mitarbeitern angeboten werden.
Hier versucht man sein bestes könnte aber mehr noch getan werden
Einige halten zusammen meist die die sich schon länger kennen aber es gibt viele Grüppchen Bildungen. Viel geläster untereinander.
Es gibt nur noch wenige da hier ein kommen und gehen junger Kollegen ist.
Leider gibt es keine 0 Sterne hier. Es gibt Vorgesetzte von den wird man mal gegrüßt mal nicht je nach Laune. Die Vorgesetzten müssten dringen Schulungen machen. Vor vielen Jahren bei der alten Geschäftsführung war das noch menschlicher. Ruhige und Sachliche Personal Gespräche oft nicht möglich kommt drauf an mit wem. Wenn man andere Meinungen hat werden die von der Geschäftsführung nicht oder wenig akzeptiert. Sehr schade wo ist die Menschlichkeit geblieben. Empathie gibt es nur wenig. Leider wird es von Jahr zu Jahr schlimmer.
Die Büros werden nach und nach umgestaltet persönliche Sachen um es etwas netter für sich zugestalten werden nicht gerne gesehen und dadurch wirkt die Atmosphäre sehr kühl. Die Mitarbeiter müssen mehr eingebunden werden. Ausstattung der Plätze sind ok EDV ist ok leider nur wenige Plätze mit höhen verstellbaren Schreibtischen.
Es gibt ein Kaffeeautomat der aber öfter kaputt ist. Es gibt ein Wasserspender was ok ist. Kantine Leider etwas zu weit weg. Viele Kollegen nutzen diese darum nicht oft. Es gibt kleine Küchen Ausstattung ist ok.
Öfter Personal Mangel was dann zu Überstunden führen kann.
Hier versucht man die Löcher aber zustopfen. Leider ist oft der Ton von der Geschäftsführung sehr rau was viele Mitarbeiter verunsichert.
Leider wird vieles nicht weitergegeben und man wird dann vor verendet Tatsachen gestellt. Es gibt zwar seit einiger Zeit Teamleitung aber auch hier werden viele Wichtige Informationen ich sag mal vergessen weiterzugeben. Das muss echt verbessert werden.
Könnte besser sein auf kranke Kollege wird wenig Rücksicht genommen.
Die Aufgaben sind ok
Mehr Kommunikation und Wertschätzung, mehr Transparenz, Konflikte erkennen und reagieren
Es herrscht eine eher trübe und kalte Atmosphäre
Im schatten des UKE Image
Ist ok, es gibt gute und nicht so gute Zeiten, abhängig von den Umständen in der Klinik oder Grosprojekten.
Es herrscht Gleitzeitregelung, bei Überstundenabbau gibt es kaum Probleme.
Es wurde vieles auf digital umgewandelt und ist auch noch in Arbeit. Vergleichsweise wirf weniger gedruckt
Gibt es praktisch nicht, Weiterbildungen und Seminare werden angeboten, die aber nicht wirklich für einen beruflichen Aufstieg behelfen. Man kann sich nur fachlich weiterbilden
Die fachliche Zusammenarbeit mit den Kollegen ist weitgehend gut. Organisatorische oder administrative Probleme mit den Vorgesetzten wird gegenüber dem Vorgesetzten selten direkt ausgesprochen. Es wird gelästert und so getan, als wäre alles toll.
Geht gar nicht!
Konflikte werden ignoriert
Kein Überblick
Kein Nachdenken, immer falsche Entscheidungen treffen, Vorgesetzte:r ist alles egal, Hauptsache die Arbeit wird verrichtet, keine Anerkennung, keine Einsicht von Problemen
IT mäßig gut ausgestattet, Tische und Stühle nicht wirklich ergonomisch
Eine Kommunikation mit den Vorgesetzten gibt es nicht. Alles wird wie Mund zu Mund Propaganda von anderen Kollegen, die zwischen Tür und Angel etwas aufgeschnappt haben, weitergeben. Vieles wird einfach ohne es zu kommunizieren für selbstständig erklärt.
Unterdurchschnittlich nach Tarif, wenig verhandlungsspielraum
Fachlich sehr abwechslungsreich
Freizeit/Familie und Beruf lassen sich durch Home Office Angebote und Gleitzeitregelungen gut aufeinander abstimmen
Kommunikation im direkten Austausch, über regelmäßige Jour Fixes und Newsletter
Nach Tarifvertrag
Frauen haben hier gleiche Chancen sich beruflich weiter zu entwickeln und Positionen mit Führungsverantwortung einzunehmen. Familienverantwortung und Teilzeitlösungen sind hierbei kein Hindernis.
Freundliches und offenes Arbeitsklima. Vorgesetzte und Kollegen gehen respektvoll miteinander um und stehen unterstützend zur Seite.
Das Image (auf Bewertungsportalen) ist schlechter als die Realität .
Die Kombinat aus Home Office und Bürotagen bietet die Möglichkeit Freizeit , Familie und Beruf gut miteinander zu vereinen. Zudem bietet die Gleitzeit einen zusätzlichen Grad an Flexibilität.
Fort- und Weiterbildungen können bei der UKE internen Akademie als auch bei externen Anbietern belegt werden.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter wird gerne gefördert.
Kollegen unterstützen sich gegenseitig und gehen freundlich miteinander um.
In der KLE gibt es einen guten Mix aus älteren und jüngeren Kollegen. Jüngere Kollegen profitieren von dem Wissen der älteren Kollegen können aber ebenso neue Ideen einbringen und Prozesse optimieren.
Es findet regelmäßig einen kurzes Update zwischen Führungskräften und Mitarbeitern statt. Innerhalb der Mitarbeiterjahresgespräche aber auch nach Bedarf werden zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Ziele gesetzt , Fortbildungen fixiert und über die Arbeitssituation gesprochen. Bei Bedarf stehen die Führungskräfte unterstützend zur Seite.
Helle Räumlichkeiten und moderne Ausstattung
In regelmäßigen Jour Fixes werden die Mitarbeiter über alle relevanten Punkte informiert. Zusätzlich findet der persönliche Austausch statt.
Frauen und Männer haben hier dieselben Chancen eine vakante Postion als such Führungsposition zu besetzen. Im Bereich Einkauf gibt es viele Frauen mit Teamverantwortung. Beruf und Familie können darüber hinaus gut vereinbart werden und stellen kein Hindernis bei der beruflichen Entwicklung dar.
Im Einkauf werden sämtliche Beschaffungen für den Klinikbedarf abgewickelt. Medikalprodukte, Investivere Güter , Laborleistungen und Dienstleistungen bieten hier ein vielfältiges Spektrum.
Der Aufgabenbereich wird immer größer bei gleichbleibendem Gehalt. Es herrscht eine große Verantwortung die absolut nicht wiedergespiegelt wird, was man Monatlich auf dem Konto erhält.
Komplette Führung austauschen, die Menschlich ist. Arbeitnehmer werden nicht gehalten. Das Motto "Reisende soll man nicht aufhalten" wird von der Führung gelebt.
Schlimm, jeder kämpft ums überleben.
Man macht sich über die Jahre seine eigenen Kontakte, mit denen man innerhalb des UKE's klarkommt. Ansonsten muss man sich eigentlich eher schämen, für eine Tochtergesellschaft zu arbeiten.
Es sollen Überstunden gemacht werden, die dann aber nicht als Freizeitausgleich genommen werden dürfen. Lieber ab 20 Std. sich die Zeit für ein Hungerlohn auszahlen lassen.
Gibt es nicht. Man ist der Fußabdruck der Leitung.
Tarifvertrag, keine Chance. Es wird gespart wo es nur geht.
"Wir sind das grüne UKE" -> Es wird ohne Ende gedruckt.
Alles Scheinheilig. Sobald man den Raum verlässt, hat man das Messer im Rücken.
Welche ältere Kollegen? :)
Da ist so ein Personalwechsel jeden Monat, da gibt es keine älteren Kollegen mehr. Man macht hier nur seine 1-2 Jahre für den Lebenslauf und sucht sich dann schnell was anderes.
Eine Schande. B O S S befindet sich überwiegend im Homeoffice und wundert sich, dass es vor Ort nicht läuft. Selbst wenn dieser dann vor Ort ist, kann man ihn für Fragen schlecht erreichen. Hält sich auch für die Krönung der Schöpfung.
Man wird eher niedergemacht und hat kein Gefühl von Verständnis o.ä.
Wie oben gesagt, Überstunden werden gefordert. Man wird komisch angesehen, wenn man nach 8 Stunden geht. Dann heißt es vom Vorgesetzten "Die Kollegen beschweren sich, dass man nach 8 Stunden geht". Hier ist ein krasses Ausspielen der Mitarbeiter untereinander.
Vorgesetzte kommen in den Raum geplatzt, plappern etwas wichtiges aus (auch wenn nicht volle Besetzung da ist) und geht wieder, in der Auffassung das dies dann schon untereinander kommuniziert wird.
Kriecht Frauen in den Po wo man echt nur den Kopf schütteln kann.
Am Anfang spannend, wird jedoch dann auch schnell langweilig und monoton.
Fällt mir spontan nichts ein.
Dafür braucht man sich nur die vorherigen Antworten anschauen.
Mehr Gleichberechtigung. Vorgesetzte die auf ihre Mitarbeiter eingehen. Mehr miteinander, als gegeneinander. Abschaffung der Hierarchie uvm
Es herrscht eine extreme hierarchie.
Dadurch das es nur eine Tochtergesellschaft ist, hat es den Ruf des anderen Unternehmens mitbekommen, was leider nicht verdient ist.
Durch die ständigen wöchentlichen Wechsel mit früh-, spät-, Nacht- und mittelschichten ist es eine ständige umgewöhnung für den Körper und demnach auf dauer sehr ungesund.
Man kann Weiterbildungen machen und nach einer gewissen Zeit muss man es auch, sonst droht die Kündigung.
Das Gehalt ist, für die hohen Lebenskosten der Großstadt, definitiv zu gering. Da wird dann drauf gesetzt das man mehr Überstunden macht, als man eigentlich machen möchte.
In dieser Kategorie ist mir wenig Umweltbewusstsein bekannt.
Es wird viel gelästert. Direkte Aussprachen werden vermieden.
Je nachdem. Die meisten kennen keinen Respekt. Nur ein paar einzelne Personen sind ausgenommen.
Die Vorgesetzten haben qenig Interesse ein harmonisches miteinander zu führen. Die Mitarbeiter sollen nur funktionieren. Kritik oder Änderungsvorschläge werden als massiven Angriff gewertet.
Die gestellten technischen Arbeitsmaterialien sind mäßig bis mangelhaft. Ständig funktionieren mehrere wichtige Geräte nicht und es dauert oft mehrere Tage bis es behoben wird. Was dazu führt, das die Mitarbeiter, für die gegebene wenige Zeit mehr Aufwand haben.
Kommuniziert wird eher wenig. Die meisten, egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzte, sind bei Fragen oft genervt.
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Die Vorgesetzten, wie auch Schichtleiter behandeln die Angestellen herabwürdigend.
Die Aufgaben sind sehr einfach gestrickt. Viel interessantes ist leider nicht vorhanden.
Nichts
Alles.
Die gesamte Chefetage muss ausgewechselt werden. Neue Geschäftsführung muss, Menschlichkeit und Verstand kombinieren können.
Alle miteinander und nicht gegeneinander.
UKE oder die Behörde soll sich einmischen.
Leider keine Menschlichkeit psychischen Druck keine Anerkennung
Nicht menschlich.
Sehr schlecht.
Schlecht.
Akzeptabel mir nicht.
Nur für die Medien.
Möglicherweise das ist das einzige was es gibt und auch nicht überall denn das ist gar nicht erwünscht.
Relativ.
Auf Spionage getrimmt, die Mitarbeitern werden des Öfteren eingeladen um fertig gemacht zuwerfen, die Zahlen sind das wichtigste und .
Schlecht.
Schwach, und man muss vorsichtig sein vieles kann gegen den anderen angewendet werden.
Es wird leider immer schlechter.
Gab es mal.
Das Gehalt.
Das Management und Geschäftsführer.
Mitarbeiter loben und motivieren.
Es wird stets danach gesucht Fehler bei den Mitarbeitern zu finden, um sie loszuwerden.
Mitarbeiter werden belogen.
Kaffee, Wasser, Obst free
Führungsverhalten, in der Probezeit kündigen sie die Mitarbeiter, die Gruppenbildung, halten sie nicht an Plan
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