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Epilepsiezentrum 
Kleinwachau
Bewertung

Das Verhältnis in Team war super. Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. 10 Tages Blöcke waren nicht selten

3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg (Kleinwachau) gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Verhältnis im Team ist super nur zwischen Angestellten und Chef könnte es besser sein. Lob oder Wertschätzung vom Chef sind jedoch selten.

Kommunikation

Dank Monatliche Dienstberatungen und einem internen Intranet war man meistens auf dem neusten stand

Kollegenzusammenhalt

In meinem Bereich war der kollegenzusammenhalt super. Habe von anderen Bereichen jedoch auch anderes gehört.

Work-Life-Balance

Es kommt öfter vor das lange Blöcke anstehen oder Wechsel von spät auf früh. Kurzfristig frei ist selten bis gar nicht möglich. Sich für den nächsten Monat frei zu wünschen ist möglich und wird meisten auch berücksichtigt/ umgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Es werden öfters mal den Angestellten irgendwelche Dinge vorgeschrieben und dann selbst nicht eingehalten.
Positiv muss man jedoch hervorheben, dass man eigene Ideen einbringen und umsetzen konnte.

Interessante Aufgaben

Einfach zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Dienstzimmer zu klein

Gehalt/Sozialleistungen

Dafür das man im Pflegesektor arbeitet bekommt man gutes Gehalt. Immer pünktlich überwiesen bekommen. Überstunden und Feiertagszuschuss

Karriere/Weiterbildung

Gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Dienstplan wird angepasst wenn man an Fortbildungen oder Weiterbildungen teilnehmen möchte.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander Nuck, Leiter Unternehmenskommunikation
Alexander NuckLeiter Unternehmenskommunikation

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung und das positive Feedback bezüglich des guten Teamgeists. Wir bedauern zu hören, dass Sie während Ihrer Zeit bei uns unter einem erhöhten Arbeitsaufkommen gelitten haben. Die Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen, wir nehmen Ihre Anmerkungen zur Arbeitsbelastung besonders ernst. In diesem Jahr starten wir bereits mit einem breit angelegten Resilienz-Programm, an dem alle Mitarbeitenden teilnehmen können. Haben Sie dazu noch andere Ideen und Vorschläge, lassen Sie es mich gern per E-Mail an a.nuck@kleinwachau.de wissen.

Des Weiteren bedauern wir, dass Sie sich in Bezug auf Lob und Wertschätzung seitens Ihrer Führungskräfte vernachlässigt gefühlt haben. Auch in diesem Punkt haben wir im vergangenen Jahr unsere Führungsleitlinien geschärft. Gerade unsere jährlichen Mitarbeitergespräche bieten für ein offenes Feedback den passenden Raum – und das sogar in beide Richtungen.

Die von Ihnen angesprochenen Herausforderungen in Bezug auf die Arbeitsbedingungen und das Dienstzimmer nehmen wir ernst. Aufgrund der Bausubstanz unserer älteren Häuser sind Umbaumaßnahmen nicht immer leicht zu realisieren. Das betrifft zum Beispiel auch das Haus A unserer Fachklinik – ein Stahlbetonbau aus den 1970er Jahren. Hier haben wir jetzt eine Förderzusage für einen Neubau eines Bettenhauses, die Bauarbeiten dafür beginnen Ende Februar 2024. Das Gebäude wird nicht nur für die Patientinnen und Patienten mehr Komfort bieten, sondern insbesondere auch bessere Arbeitsbedingungen für unsere Kolleginnen und Kollegen.

Es freut uns zu hören, dass Sie mit Ihrem Gehalt und den Sozialleistungen zufrieden waren, sowie dass Ihnen die Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt haben.

Vielen Dank, dass Sie bei uns waren und uns mit Ihrer Arbeit unterstützt haben! Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Nuck
Leiter Unternehmenskommunikation

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