29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiterausflüge, Gesundheitsmanagemant, Jobrad, Weihnachtsfeier
Hierachie, Arbeitsbelstung, es geht nur noch ums Geld, Klienten bleiben "auf der Strecke"
Arbeitnehmer nicht noch mehr belasten, ältere langjährige Mitarbeiter belohnen, fördern, halten; Vorgesetzte sollten Hinweise der Mitarbeiter annehmen u. umsetzen
leider in 25 Jahren immer mehr verschlechtert
nach außen hin immer gut
ist möglich, wird aber vom Bereichsleiter reglementiert bzw. genehmigt
hat sehr nachgelassen, Jüngere werden mit besseren Konditionen eingestellt
es gibt Hebegeräte, trotzdem seelische Belastung, Lautstärke
möglich, aber Hinweise werden nicht umgestetzt
Das Verhältnis im Team ist super nur zwischen Angestellten und Chef könnte es besser sein. Lob oder Wertschätzung vom Chef sind jedoch selten.
Es kommt öfter vor das lange Blöcke anstehen oder Wechsel von spät auf früh. Kurzfristig frei ist selten bis gar nicht möglich. Sich für den nächsten Monat frei zu wünschen ist möglich und wird meisten auch berücksichtigt/ umgesetzt.
Gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Dienstplan wird angepasst wenn man an Fortbildungen oder Weiterbildungen teilnehmen möchte.
Dafür das man im Pflegesektor arbeitet bekommt man gutes Gehalt. Immer pünktlich überwiesen bekommen. Überstunden und Feiertagszuschuss
In meinem Bereich war der kollegenzusammenhalt super. Habe von anderen Bereichen jedoch auch anderes gehört.
Es werden öfters mal den Angestellten irgendwelche Dinge vorgeschrieben und dann selbst nicht eingehalten.
Positiv muss man jedoch hervorheben, dass man eigene Ideen einbringen und umsetzen konnte.
Dienstzimmer zu klein
Dank Monatliche Dienstberatungen und einem internen Intranet war man meistens auf dem neusten stand
Einfach zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.
Der zu betreuende Mensch steht im Mittelpunkt. Den Mitarbeitern wird viel ermöglicht. Es werden pädagogisch, medizinisch, digital viele Informationen vermittelt und man kann selbst mitgestalten, Wertschätzung ist sehr hoch dotiert
Zu wenig Mitarbeiter
Digitalisierung geht zu schnell, es werden nicht alle mitgenommen, sicher auch aus Zeitmangel
sehr gutes Team, aber auch Wertschätzung durch die Leitungen
Manchmal könnte es mehr Frühdienste geben, aber die Betreuten sind halt nachmittags zu Hause
Die Fortbildungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig und werden nach Möglichkeit ermöglicht
Bin zufrieden mit der Bezahlung, es gibt Boni für besonderen Einsatz
Tolles Team
Der erfahrungsschatz fließt in die Arbeit positiv ein, große wertschätzung
Ich empfinde das Vorgesetztenverhalten fair, zugewandt und wertschätzend, manchmal zu wenig Zeit
Gesprächsmöglichkeiten sind gut gegeben, auch über das Intranet gute Kommunikation möglich
Betreuung der Klienten ist interessant, vielfältige Probleme zu lösen, die bewohner kann man recht gut vorwärts bringen
Ich bin wirklich sehr zufrieden.
Richtig "schlecht" finde ich nichts. Da ich vorher in vielen Nicht-sozialwirtschaftlichen Unternehmen tätig war, glaube ich objektiv beurteilen zu können, dass Kleinwachau ein wirklich guter Arbeitgeber ist.
Bezahlung könnte besser sein.
Man bekommt gute interne Fortbildungen und auch ein offenes Ohr für externe Weiterbildungen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Das wir gemeinsam mit dem Leitbild gesunden: elf Werte - eine Haltung!
das die Küchen, Hausmeisterei, Reinigung an die Tochterfirma ausgelagert wurden
Noch mehr Energie in die Digitalisierung und einhergehend digitale Sicherheit stecken!
freundlich -unterstützend -fördernd
Die familienfreundlichen Arbeitszeiten in den Ausschreibungen sind in den Bereichen mit Schichtarbeit schwierig umzusetzen!
gerät durch den Fachkräftemangel in eine Schieflage
Sehr gut, Eigeninitiative wird gefördert
Ich fühle mich fair bezahlt.
auch hier geht immer mehr, es rückt aber in der Bedeutung nach vorn, deshalb schon 4 Sterne, sozusagen als Motivation
miteinander und füreinander
Sicher nicht immer leicht, dort wo ich es erlebe sehr wertschätzend und rücksichtsvoll
ich persönlich kann mich mit jedem dienstlichen Problem an meine Vorgesetzten wenden, ihre Entscheidungen sind transparent und nachvollziehbar, auch wenn diese mir nicht immer gefallen
hier ist noch Luft nach oben, Dienstzimmer mit 2 PC sehr dicht beieinander und einige Häuser benötigen eine Klimatisierung, damit Hitzeperioden gut zu überstehen sind, für die Mitarbeitenden und Patienten
In meinem Bereich ist offene Diskussion zu arbeitsrelevanten Themen erwünscht, möglich und im Alltag tatsächlich etabliert
Wenn es anders wäre, wäre ich nicht dabei.
wer sucht der findet, in meiner Wahrnehmung kann sich jede/r einbringen mit Themen die einem selbst bewegen und interessieren
Gelassenheit
Keine offene Meinung möglich
Schnellere Entscheidungsfindungen schaffen
zur Geschäftsführung
Bauprojekte groß wie auch keine
Pünktliche Gehaltszahlung, Jobrad, Vielfalt
Verhalten von Führungskräften zu Arbeitnehmer
Umgang mit älteren Arbeitnehmern
Mitarbeiterausflüge (die es seit Corona leider nicht mehr gibt), flache Hierarchien
Auch in Kleinwachau wird zunehmend profitorientiert gehandelt. Fallzahlen stehen im Mittelpunkt und dann erst das Wohl des Patienten.
Mehr Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter.
Kleine Geschenke zu Weihnachten sind nett, doch sollte vielleicht eher in die Verbesserung der Arbeitsbedingung investiert werden. Grußkarten und Shampoos werden die Mitarbeiter nicht im Unternehmen halten.
Frustrierend. Dauerstress und Druck von allen Seiten um noch mehr zu schaffen.
Die Einrichtung hat einen guten Ruf. Nur reicht eine gute Außenwirkung nicht um Fachpersonal zu gewinnen.
Schichtdienst. Wochenend- u. Feiertage. Immer wieder kurzfristige Dienstwechsel, um Personalausfälle zu kompensieren (das muss man so hinnehmen, private Planungen so fast unmöglich), wer sehr spontan aus dem frei geholt wird bekommt zusätzlich 30 Euro, das ist aber sehr selten, wenn man ohnehin schon 39,5 Stunden arbeitet. Da mein Bereich seit Jahren unterbesetzt ist, schuftet ein Mitarbeiter für zwei und muss die Arbeit trotzdem schaffen. Arbeitspensum steigt seit Jahren an. Privatleben und Gesundheit leiden sehr.
Weiterbildungen erfolgt regelmäßig, Teilnahmen werden nur immer schwieriger da ein Mitarbeiter auf Weiterbildung, ein Mitarbeiter weiniger auf Arbeit ist.
Das Gehalt richtet sich nach AVR. Fühle mich fair bezahlt.
Viel zu viel Papier. Digitalisierung wird nun umgesetzt da es nun vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist.
Der Umgang mit Menschen mit Behinderung ist positiv hervorzuheben. Sportangebote, Integrationsangebote, Ausflüge ect.
Der Zusammenhalt des Teams ist das Einzige was mich noch hält. Inklusive eines Vorgesetzten, der fürs Team einsteht (nur leider nichts erreicht, da Probleme nach oben hin versacken).
Ältere Kollegen sind natürlich noch schneller überarbeitet. Es folgen Stundenreduzierung oder Langzeitkrank. Es weniger "belastende" Dienste geplant (leider zu lasten der anderen).
Alles oberhalb der Teamleitung ist völlig unwissend und blind was das Arbeitspensum und die Arbeitsbedingungen angeht. Chronischer Personalmangel hebt niemanden mehr an. Keine Wertschätzung für das was geleistet wird.
Personalmangel wir nicht gesehen oder ignoriert. Solange die Arbeit erledigt wird, ist es ja egal auf wessen kosten dies geschieht. (Fachpersonal bewirbt sich in meinem Bereich seit Jahren nicht mehr, da die Arbeitsbedingungen für meine Berufsgruppe in vielen Einrichtungen besser sind).
Räumlichkeiten meines Bereichs zu eng bemessen, Optimierung für die Zukunft auch nicht vorgesehen. Investiert wird nur in Dinge, die auch gefördert werden.
Arbeitskleidung ist Mangelwahre, Problem besteht seit Jahren und wird nicht gelöst, beschämend für Personal, welches aus Hygienegründen dazu verpflichtet ist diese zu tragen.
regelmäßige Gesprächsrunden, Intranet, MS Teams, Teambesprechungen, Mitarbeitergespräche. In Kleinwachau wird viel gesprochen, nur ändert sich nichts. Der Wechsel in der Geschäftsführung hat die Kommunikation etwas verbessert, aber die Probleme bestehen noch immer.
Kollegen mit Kindern haben bei der Dienstplanung/Urlaubsplanung Vorrang. Es wird auch nicht erwartet das sie spontan einen anderen Dienst machen können, zum Nachteil der Alleinstehenden.
Keine Ressourcen für noch mehr Aufgaben, egal wie interessant. Grundsätzlich finde ich mein Aufgabenfeld sehr gut.
Flache Hierarchien....
.... diese sollten aber genutzt werden um angesprochene Probleme ernst zu nehmen
Arbeit sollte gleichmäßiger Verteilt werden.... alte Strukturen sollten überdacht werden... es sollte daran gedacht werden, dass die Resource Mensch knapp auf dem Arbeitsmarkt wird... und das es oft nicht das Geld sondern die Arbeitssituation ist... die Mitarbeit hält oder zum gehen veranlasst.
Nach außen wird der Eindruck mehr gepflegt als zu den Mitarbeitern
Schichtdienst halt... und Eltern werden in der Dienstplanung bevorzugt....
Schlechter Bezahlt als an vergleichbaren Einrichtungen in der Position
Veraltete Technik, gerade an Innovation wird gespart
sehr kollegial, offen, Arbeitsumgebung mit Gestaltungsspielraum und Möglichkeiten zur Entfaltung
best team ever
regelmäßige Kommunikationskanäle,
social Intranet,
ort- und zeitunabhängige Kommunikation über MS Teams
So verdient kununu Geld.