Man sollte Fan der Kultur und der geschäftsführung sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man muss "Fan" der Geschäftsführung sein, sonst spürt man recht schnell, dass man eher unerwünscht ist. Dann kann es auch sein, dass man an Büro-Sitzplätze kommt, die eher unangenehm sind. Die Kollegen glauben, dass Sie vieles richtig machen, de facto, wenn man sich mal bei anderen Unternehmen umschaut, gibt es viel zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde, das Unternehmen achtet zu sehr auch sich selber und die Außenwirkung. Das kreiert das Gefül, man muss dazugehören - gerade Bewerber oder neue Mitarbeiter können das NIE in den ersten Gesprächen oder Wochen herausfinden. Mehr Raum für Individualität. Die Chefs sind da leider keine Partner.
Arbeitsatmosphäre
Sehr steril, Clean Desk Policy - bißchen wie eine Krankenhaus-Atmosphäre.
Kommunikation
Als Kommunikationsagentur funktioniert die interne Kommunikation natürlich top.
Vorgesetztenverhalten
Für mein Empfinden ist das Verhalten gemischt. Einige Top, andere absolutes no-go. Man hat aber stehts mit mehreren Führungskräften zu tun. Manche sind auch zu sher von sich überzeugt, was aber leider nicht gerechtfertigt ist.
Interessante Aufgaben
Hisichtlich der Arbeitsbereiche sicher vielschichtig, die Arbeitsschritte sind aber eher repetitiv nach einiger Zeit
Arbeitsbedingungen
Es ist alles da, was man braucht
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist die absolute Katasprophe - insbesondere, wenn man sich mal die Wettbewerber und Lebenshaltungskosten in Frankfurt, Hamburg und München im Verhältnis ansieht.
Image
Image ist ganz gut, für mein Empfinden aber besser, als man es tatsächlich vorfindet.
Karriere/Weiterbildung
Bei dem geringen Umsatz sind die Weiterbildungsmöglichkeiten eher limitiert. Es wird viel auf Inhouse-Weiterbildung gesetzt, was auch seine Vor- und Nachteile hat.