22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Workaholics geeignet
3,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Kliemt.Arbeitsrecht Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten mbB in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterzufriedenheit durch mehr Wertschätzung (und zwar nicht monetär!) steigern.
Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeit, wenig Miteinander. Die Kolleg:innen sind allesamt nett, respektvoll und freundlich. Wenn Zeit miteinander verbracht wird, ist diese angenehm.
Work-Life-Balance
Work Life
Karriere/Weiterbildung
Gute Karrieremöglichkeiten (transparent + strukturiert), Förderung der Ausbildung zum Fachanwalt/zur Fachanwältin.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:innen treffen sich vermehrt auch im privaten Kreise.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen erfahren keinerlei Benachteiligung. Lange Betriebszugehörigkeit wird wertgeschätzt. „Rückkehrer:innen“ bzw. „Wiedereinsteiger:innen“ sind willkommen.
Vorgesetztenverhalten
Feedbackgespräche mit wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen finden ein Mal im Jahr statt. Von den jüngeren Kolleg:innen erhalten wissenschaftliche Mitarbeiter:innen größtenteils zeitnahes Feedback. Die höherpositionierten Anwält:innen geben selten bis gar kein Feedback zu Arbeitsaufträgen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Büro-Ausstattung: Höhenverstellbare Schreibtische, gute Technik, sehr gute Getränkeversorgung (Wasser, Kaffee, diverse Teesorten, Hafermilch, Cola,…), täglich frisches Obst.
Kommunikation
Viel Arbeitsdelegation/Absprachen via Mail statt per Face-to-Face-Kontakt oder Videocall.
Gleichberechtigung
Alle Personen werden gleichberechtigt behandelt.
Interessante Aufgaben
Als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in beschäftigt man sich vordergründig mit Rechercheaufträgen zu arbeitsrechtlichen, insbesondere betriebsverfassungsrechtlichen Rechtsfragen. Dadurch wird die eigene fachliche Expertise enorm vertieft. Manchmal besteht die Aufgabe darin, eine deutsch- oder auch englischsprachige E-Mail an einen Mandanten vorzubereiten. Teilweise unterstützt man Anwält:innen beim Verfassen von Blogbeiträgen für den tagesaktuellen kanzleieigenen Blog. Es besteht die Gelegenheit, an der Erstellung von Tools mitzuwirken oder mit Anwält:innen/Partner:innen Aufsätze zu veröffentlichen. Ansonsten gehört auch das Gestalten von PowerPoint-Präsentationen für Webinare zu einem möglichen Aufgabenkreis.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Kliemt.Arbeitsrecht Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten mbB in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Mandate.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mit Familie nicht vereinbar. Teilweise zu viel Verantwortung auf den noch jungen Schultern
Verbesserungsvorschläge
Es gibt keine tatsächliche Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten. Für eine Mutter hat dies nicht funktioniert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kliemt & Vollstädt in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im passenden Team gibt es viele Möglichkeiten sich zu entfalten und die Kanzlei zu verbessern und zu verändern, die eigene Meinung zählt und wird nicht einfach abgetan.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei der Digitalisierung hat man sich viel Zeit gelassen, zudem könnten das Personalmanagement und die Weiterbildungsmöglichkeiten noch verbessert werden.
Verbesserungsvorschläge
Schulungen und Angebote für Mitarbeiter:innen sollten vereinheitlicht werden, und zudem regelmäßiger stattfinden. Hierzu benötigen die Mitarbeiter:innen zudem entsprechend Zeit.
Außerdem könnte die Sprache inklusiver werden und die Kanzlei insgesamt moderner, wobei Letzteres in Arbeit ist.
Arbeitsatmosphäre
Ein nicht unberechtigter genannter Kritikpunkt ist, dass die Arbeitsatmosphäre sehr vom Team abhängig ist. Zu meinem großen Glück bin ich in einem solchen gelandet wo Kommunikation, Fairness und Rücksichtnahme eine große Rolle spielen und wo man sich gegenseitig den Rücken frei hält.
Insgesamt sind die Teams im Back-Office noch sehr wenig miteinander vernetzt, hieran gilt es aus meiner Sicht zukünftig zu arbeiten und es gibt dazu auch erste Versuche und Herangehensweisen. Sicher noch nicht so perfekt wie man sich das wünschen würde, aber Veränderungen werden angestrebt und brauchen Mitarbeiter:innen die gewillt sind Ihre Zeit und Ihr Engagement dafür einzusetzen und die gibt es in allen Bereichen.
Image
Das Image insbesondere im Verwaltungsbereich hat (nicht immer zu Unrecht) sehr gelitten, was inzwischen aber mehr und mehr in das Bewusstsein der Verantwortlichen vorgedrungen zu sein scheint und woraufhin Veränderungen bereits vorgenommen wurden oder anstehen.
Work-Life-Balance
Überstunden kommen vor und leider werden diese auch nicht immer rechtzeitig an- und abgesprochen. Grundsätzlich ist es aber möglich diese auch auszugleichen und die Arbeitszeiten sind nach Absprache zumeist fair.
Aus meiner Sicht wäre hier ein größere Flexibilität insbesondere im Assistenzbereich notwendig von der ich hoffe dass sie mit der anstehenden Digitalisierung umsetzbarer wird.
Karriere/Weiterbildung
In der Verwaltung gibt es nur wenige Aufstiegschancen und diese erfordern sehr viel Eigeninitiative. Insbesondere die Schulung und Weiterbildung von Mitarbeiter:innen sollte hier mehr Beachtung finden um die Zufriedenheit und Arbeitsleistung gleichermaßen zu erhöhen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist hier wie in vielen Fällen Verhandlungssache, insgesamt aber sehr gut. Dazu kommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld und ein jährlicher Bonus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist gegeben, Umweltbewusstsein sollte dagegen deutlich gestärkt werden. Noch immer wird viel zu viel Papier verschwendet, außerdem wird keine Mülltrennung vorgenommen - aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß.
Auch beim Thema Süßigkeiten und Snacks könnte über Alternativen mit weniger Verpackung nachgedacht werden.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team großartig, alle unterstützen sich gegenseitig und geben Ihr Bestes für die jeweiligen Kolleg:innen. Ich kann aber nicht sagen ob dies überall so funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenige ältere Kollegin:innen, diejenigen mit denen ich Kontakt habe werden allerdings fair behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier muss man leider sagen - es kommt darauf an. Es gibt sehr engagierte Vorgsetzte die sich Zeit nehmen, kritikfähig sind und die einen freundlichen und sachlichen Umgangston pflegen. Leider gibt die es auch das Gegenteil, was hier bereits mehrfach und auch nicht zu Unrecht kritisiert wurde.
Arbeitsbedingungen
Wie bereits erwähnt sind die Arbeitsbedingungen nicht zuletzt auch abhängig vom Team, generell wurde aber zumindest in technischer Hinsicht vieles verbessert, schnellere Rechner, zwei Bildschirme und moderne Headsets, außerdem die Umstellung auf digitales Diktieren sind eine echte Erleichterung und Verbesserung.
Die Büros sind angenehm groß und maximal zu zweit besetzt, es wurden neue Stühle bereitgestellt.
Die "Papiersammlung" könnte an meinem Standort deutlich reduziert werden um die Arbeitsumgebung weniger chaotisch und schöner zu gestalten.
Kommunikation
Kommunikation ist in jeder Kanzlei in der ich bislang gearbeitet habe ein Dauerthema, von allen gewünscht, aber nicht von allen gelebt.
Auch hier gibt es Fortschritte, allerdings sind diese definitiv noch ausbaufähig. Allerdings wird Kritik daran ernstgenommen und vermutlich benötigt man eben auch etwas Geduld bis Sachen sich ganz generell verändern und angenommen werden, da alte Gewohnheiten schwer abzustreifen sind.
Gleichberechtigung
Finde ich sehr schwierig zu beurteilen, da im Assistenzbereich maßgeblich Frauen arbeiten. Grundsätzlich gehe ich schon davon aus, dass Mitarbeiter:innen hier gleichberechtigt behandelt werden.
Interessante Aufgaben
Aktuell ist die Kanzlei zu wenig digital so das einige Aufgaben wahnsinnig uninteressant sind. Allerdings gibt es auch viele spannende und neue Themen in die man sich einarbeiten kann. Hier ist allerdings viel Eigeninitiative gefragt, da dies selten von den Vorgesetzten delegiert wird.
Super Atmosphäre und Arbeitsinhalte am Münchner Standort
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Kliemt.Arbeitsrecht Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten mbB in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insbesondere die große Flexibilität und die Aufstiegschancen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In manchen Phasen ist die Arbeitsbelastung sehr hoch
Arbeitsatmosphäre
Einem wird viel Vertrauen entgegengebracht. Es wird gelobt und Einsatz gewertschätzt. Das Büro hält insgesamt auch in schwierigen Phasen zusammen.
Work-Life-Balance
Am Münchener Standort wird viel gearbeitet. Die Zeit kann man sich aber meist nach den Vorgaben des Mandats frei einteilen.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen haben immer eine offene Tür und helfen sich gegenseitig. Viele verbringen auch ihre Freizeit miteinander.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, ein schönes Büro, Wein & Bier ;)
Kommunikation
An der Kommunikation wird viel gearbeitet. Ab und an wird man jedoch noch ausgeschlossen von Entscheidungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsentwicklung ist später sehr gut. Für Berufsanfänger ist es etwas unter Durchschnitt
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind mit keiner anderen Kanzlei in der Liga vergleichbar. Es ist immer spannend und Arbeitsrecht pur.
Dauerkündigungen sind hier Alltag - Wertschätzung nicht
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kliemt & Vollstädt (Düsseldorf) in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büros, die Tiefgarage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich oben schon genannt. Tut was für eure Leute und dann bleiben sie auch.
Verbesserungsvorschläge
Die Assistentinnen sollten unbedingt mehr gewertschätzt werden und als wirklich wichtiger Faktor im Team gesehen werden, denn ohne die Unterstützung würde die Arbeit liegen bleiben. Monetäre Anreize sind nicht alles. Flexible Arbeitszeiten / Homeoffice sind in der heutigen Zeit Gang und Gebe, warum nicht bei Kliemt? Warum nur für Anwälte? Das sollte verbessert werde. Jeder Mitarbeiter ist wichtig, nicht nur Anwälte. Man sollte Leute nicht einfach gehen lassen, sondern bereit sein etwas anzubieten damit die Leute bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Kein Vertrauen, keine Wertschätzung. Man ist nur eine Nummer von vielen. Es ist völlig egal wie viele Leute kündige, man macht einfach weiter, wie vorher ohne sich zu reflektieren und mal als Führungskraft zu überlegen, ob man etwas falsch macht.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Feste Arbeitszeiten, Unflexibilität, kein Homeoffice (natürlich nur nicht für Assistentinnen) - weil Fairness ein Fremdwort ist. Überstunden erst nach 30 Minuten, die man dem Unternehmen schenkt. Feste Mittagspausenzeiten - 1 Stunde, kann man auch nichts gegen machen. Flexible Arbeitszeiten? Völlig fehl am Platz.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist ganz gut.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es kaum, da ständiger MA-Wechsel. Die Anwälte spalten sich komplett von den übrigen Teammitgliedern ab. Man sieht sich als etwas "besseres". Alle Anwälte haben eine "Du"-Kultur, nur die Assistentinnen werden gesiezt. Als wären wir noch in den 90er Jahren. Völlig vorbei am Wandel der Zeit. Sehr schade, dass die Assistentinnen nicht mit einbezogen werden. Daher kündigen auch ständig alle - mich mit einbezogen. Dieses Unternehmen geht gar nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen, die gibt es hier kaum.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke die Punkte oben beschreiben es. Es wird nur nach unten delligiert. Auf eine Stufe gestellt werden - gibt es nicht. Man ist ja schließlich Anwalt. War vor Corona auch nicht besser. Keine Personalgespräche um mal zu fragen, ob man helfen kann.
Wenn man weniger als 1* geben könnte, dann würde ich das vermutlich tun. Es wird null kommuniziert, besonders nicht mit den Assistenten. Die bekommen als letztes mit was passiert. Völlig unprofessionell, obwohl es so wichtig ist zu reden.
Wer wissen will wie es definitiv nicht geht, muss hier einmal reinschauen!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kliemt & Vollstädt (Düsseldorf) in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Anstatt hier die kritischen Aussagen juristisch anzuzweifeln, empfehle ich mal etwas selbstreflexion und die Bewertungen konstruktiv und als Chance zur Verbesserung zu nutzen.
Sich von toxischen Mitarbeitern trennen. Auch wenn sie ganz oben in der Nahrungskette stehen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsklima? Missgunst und Misstrauen. Von Fairness und einem Vertrauenswürdigen Miteinander kann hier in keiner Weise geredet werden. Noch NIE so eine toxische Arbeitsatmosphäre/Unternehmenskultur erlebt. Die Mitarbeiterfluktuation spricht für sich selbst . Als Arbeitsrechtler auf Unternehmerseite, weiß man ja wie es geht. Naujoks lässt grüßen.
Image
Man kämpft anscheinend hart daran ein white washing zu betreiben, ich bin nicht der einzige den Kununu angeschrieben hat, die Bewertung abzuändern, da diese Juristisch angezweifelt wurde. Im BackOffice redet hier keiner gut über "die Firma" und erst recht nicht über das Verhalten gewisser Partner und des Office managements. Hier stimmt definitiv nicht das Image mit der Realität überein. Auch das Image nach draußen ist nicht wirklich das was man gerne darstellen möchte, wenn man sich einmal umhört.
Work-Life-Balance
Von Ihnen wird erwartet .... Wer das Spiel mit sich machen lässt, trägt selber Schuld. Die Anwälte (Besonders die Junganwälte), schätze ich, haben ein Feldbett im Büro, aber die bewegen sich auch in einer anderen Gehaltsklasse und haben es sich ausgesucht.
Karriere/Weiterbildung
Klar bietet "die Firma" gute Möglichkeiten sich Persönlich weiter zu entwickeln. Denn man lernt hier ganz schnell wie es nicht geht und was man nicht in seinem Leben haben will.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Gehalt kann kompensieren was man hier ertragen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nix davon! Hier zählen nur Prestige und das Blenden nach außen. Mal ehrlich, wir reden hier von einer Anwaltskanzlei für Arbeitsrecht auf Unternehmer Seite. (Meine vorherige Bewertung wurde hier sogar Juristisch angezweifelt)
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht wirklich viel zu sagen, dafür war ich zu kurz da. Aber die jungen Damen dort im BackOffice waren alle durchweg nett und freundlich und m.E.n. auch recht offen und ehrlich wenn sie nicht gerade weinend das Büro verlassen haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Fast nur junge Mitarbeiter die aus fachfremden Bereichen kommen, Gastro z.B. diese kann man noch schön formen und unter Druck setzen wegen fehlender Berufs- als auch Lebenserfahrung. Fachkompetente und erfahrene Mitarbeiter lassen so nämlich nicht mit sich umgehen und suchen schnell einen anderen Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Narzisstisch, arrogant, absolut überheblich und sexistisch. Total verzerrte Selbsteinschätzung. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen sondern nur als austauschbare humane Ressource gesehen. Das spiegelt sich auch in der Qualifikation der dortigen Arbeitnehmer wieder. Hier werden sogar Bewertungen auf Kununu Juristisch angezweifelt
Arbeitsbedingungen
Designer Möbel und exponentielle Lage im Medienhafen. Das ist aber nnicht alles was man braucht. Man muss die Klientel im Hafen aber auch mögen, nicht jedermanns Sache. IT Hardware sollte mal auf den Stand der Zeit gebracht werden.
Kommunikation
Wenn man Selbstdarstellung und Reden um des Reden willens als Kommunikation definieren möchten, ja dann gibt es Sie aber auch nur, wenn man hartnäckig bleibt. Absolut beratungsresistent da man alles besser weiß aber absolut keine Ahnung von der Thematik hat.
Gleichberechtigung
Hier zäht nur die Meinung des Management. Das sollte mehr als genug aussagen. (Auch hier wurde meine vorherige Bewertung Juristisch angezweifelt)
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich null. Alle wirklich dringend notwendigen Verbesserungsvorschläge wurden als nicht praktikabel oder umsetzbar abgetan, weil dies die Partner in Ihrer Arbeit beeinträchtigen und somit verärgern würde. (Das haben wir schon immer so gemacht) Ich setze nun große Erwartungen auf GDPR.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei kliemt.arbeitsrecht in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte tolle KollegInnen im Assistenzbereich. Wir hatten tolle Räumlichkeiten und eine aktuelle IT.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dies lässt sich sehr gut aus den Verbesserungsvorschlägen ableiten.
Verbesserungsvorschläge
Behandelt eure Angestellten bitte zukünftig besser und würdigt deren Arbeit. Bitte keine „Verarsche“ im Bewerbungsgespräch - seid ehrlich und schauspielert nicht, es kommt ja so oder so raus. Man gibt sein Bestes und versucht es jedem Recht zu machen und wird dann noch systematisch von der Standortleiterin (aus dem Managementboard...) fertig gemacht. Bitte sprecht ehrlich mit euren MitarbeiterInnen und hetzt nicht vor der Chefin, die dann den Anschiss verteilt. Bitte „scheißt“ eure Angestellten nicht beim Teamlunch vor versammelter Mannschaft an. Ihr könnt ein sachliches Gespräch unter 4 Augen führen. Es haben nicht ohne Grund alle Assistenzen des Standorts innerhalb weniger Monate gekündigt.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich sehr unwohl und geht mit Bauchschmerzen auf die Arbeit!
Image
Nach Außen muss alles super sein, aber einmal drinnen ist alles unorganisiert und nicht besser als jede Dorfklitsche.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Ab besten bleibt man von 8:30 Uhr bis 19 Uhr und selbst dann wird man noch schief angeschaut. Es gibt ja noch Arbeit und es wird doch vergütet. Privatleben? - Wenn wir Partner keins haben, soll keiner eins haben.
Karriere/Weiterbildung
Es gab Kurse für die MS-Office Programme. Sonst nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war okay, jedoch fehlte das Schmerzensgeld für die negative Behandlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Fachangestellten hatten einen Zusammenhalt und die Anwälte. Jedoch halten die Anwälte (sehr wenige Ausnahmen) nicht zu ihren AssistentInnen/Fachangestellten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir Angestellten hatten ein super Verhältnis am Standort, bis auf eine Person die sich leider nicht ins Assistenzteam einfügen wollte.
Vorgesetztenverhalten
Sehr von oben herab, vor allem die Partner. Die jungen Anwälte schauen sich das aber schnell ab. Am Standort gab es genau 3 Anwälte die verstanden haben, wie man mit den AssistentInnen umgeht.
Kommunikation
Sehr unterschwellig und herabschauend. Am besten alles über E-Mails regeln, um einen Nachweis zu haben.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen ja. Anwalt zu Angestellten bzw. Fachkräften definitiv NEIN!
Interessante Aufgaben
Man ist mehr Assistenz als Fachkraft. Die Aufgaben sind daher eher langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei kliemt.arbeitsrecht in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hübsche RA's
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führt Prozesse, statt sich vorher zu einigen, zu vergleichen. Kostentreiberei für Mandanten. Stress und Zeitverschwendung aller Beteiligten. Kosten-Nutzen Abwägung sollte in Betracht gezogen werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei kliemt.arbeitsrecht in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird praktisch jeden Beschäftigen das individuell optimale Arbeitszeitmodell ermöglicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhältnis zwischen juristischem und nicht-juristischem Personal könnte weniger förmlich sein. Da dürfte der Umgang nicht mehr zeitgemäß sein.
Arbeitsatmosphäre
Klasse. Super Räumlichkeiten (tolle Aussicht inkl.), gute Versorgung mit Kaffee, Kaltgetränken, Obst. Man fühlt sich direkt wohl. Alle sind freundlich und haben ein offenes Ohr.
Image
Super Reputation am Markt für arbeitsrechtliche Fragestellungen.
Karriere/Weiterbildung
Kanzleieigene Seminare und Fortbildungsveranstaltungen werden angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Super. Tolles Team, das mit Freude zur Arbeit geht, sich gegenseitig unterstützt und auch zwischenmenschlich eine angenehme Atmosphäre schafft (Ausnahmen bestätigen die Regel ;-) ).
Vorgesetztenverhalten
Man wünscht sich manchmal mehr Gespür dafür, was Mitarbeiter in den jeweiligen Senioritäten in welcher Zeit zu leisten imstande sind.
Kommunikation
Entscheidungen der Partner könnten klarer kommuniziert werden. Ebenso allgemeine Prozessabläufe und Zuständigkeiten.
Unter dem Strich hat man aber in jeder Angelegenheit aber stets „kurze Dienstwege“.
Gleichberechtigung
Die Partnerriege ist überwiegend männlich. Ist aber weniger ein Problem, dass Frauen nicht gefördert würden, als vielmehr, dass die weiblichen Top-Anwältinnen häufig von sich aus eine Partnerschaft nicht anstreben, sondern andere Prioritäten setzen.
Interessante Aufgaben
Überwiegend high-end Mandate. Oftmals spannend und anspruchsvoll zugleich.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KLIEMT.Arbeitsrecht durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden KLIEMT.Arbeitsrecht als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KLIEMT.Arbeitsrecht als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.