1 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei KLIEMT.Arbeitsrecht haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei KLIEMT.Arbeitsrecht haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
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Mitarbeiterzufriedenheit durch mehr Wertschätzung (und zwar nicht monetär!) steigern.
Viel Arbeit, wenig Miteinander. Die Kolleg:innen sind allesamt nett, respektvoll und freundlich. Wenn Zeit miteinander verbracht wird, ist diese angenehm.
Work Life
Gute Karrieremöglichkeiten (transparent + strukturiert), Förderung der Ausbildung zum Fachanwalt/zur Fachanwältin.
Kolleg:innen treffen sich vermehrt auch im privaten Kreise.
Ältere Kolleg:innen erfahren keinerlei Benachteiligung. Lange Betriebszugehörigkeit wird wertgeschätzt. „Rückkehrer:innen“ bzw. „Wiedereinsteiger:innen“ sind willkommen.
Feedbackgespräche mit wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen finden ein Mal im Jahr statt. Von den jüngeren Kolleg:innen erhalten wissenschaftliche Mitarbeiter:innen größtenteils zeitnahes Feedback. Die höherpositionierten Anwält:innen geben selten bis gar kein Feedback zu Arbeitsaufträgen.
Sehr gute Büro-Ausstattung: Höhenverstellbare Schreibtische, gute Technik, sehr gute Getränkeversorgung (Wasser, Kaffee, diverse Teesorten, Hafermilch, Cola,…), täglich frisches Obst.
Viel Arbeitsdelegation/Absprachen via Mail statt per Face-to-Face-Kontakt oder Videocall.
Alle Personen werden gleichberechtigt behandelt.
Als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in beschäftigt man sich vordergründig mit Rechercheaufträgen zu arbeitsrechtlichen, insbesondere betriebsverfassungsrechtlichen Rechtsfragen. Dadurch wird die eigene fachliche Expertise enorm vertieft. Manchmal besteht die Aufgabe darin, eine deutsch- oder auch englischsprachige E-Mail an einen Mandanten vorzubereiten. Teilweise unterstützt man Anwält:innen beim Verfassen von Blogbeiträgen für den tagesaktuellen kanzleieigenen Blog. Es besteht die Gelegenheit, an der Erstellung von Tools mitzuwirken oder mit Anwält:innen/Partner:innen Aufsätze zu veröffentlichen. Ansonsten gehört auch das Gestalten von PowerPoint-Präsentationen für Webinare zu einem möglichen Aufgabenkreis.