36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird geachtet und gehört. Konstruktive Kritik wird ernst genommen. Gemeinsam wird an Lösungen gearbeitet. "Machen wir schon immer so" ist eine Floskel, die es hier nicht gibt.
Eine Organisation wo man morgens ohne flaues Magengefühl seinen Arbeitsplatz betritt. Herzliche Kollegen die gemeinsam Erfolgreich sein möchten. Keine Ellenbogen Thematik. Alle ziehen an einem Strang.
Klinge Pharma wurde vor wenigen Jahren komplett neu strukturiert, das Image vergangener Tage wurde komplett verändert und wird stetig verbessert.
Keine Einschränkungen. Eigene Stärken werden intern oder auch mit externen Partnern gefördert.
Leistungsorientiere Bezahlung. Eine große Auswahl an Zusatzleistungen wie Betriebliche Krankenversicherung, Jobrad, Benefits stehen zur Verfügung.
Sinnvolle Maßnahmen um Umwelt- bzw. Sozialbewusst zu sein werden gerne umgesetzt.
Wir haben ein gemeinsames Ziel und daran wird auch gemeinsam gearbeitet.
Alle arbeiten hier an einem Ziel. Das Alter spielt hierbei keine Rolle.
Wertschätzend. Feedbackkultur.
Die Ausstattung an den sowohl an den Arbeitsplätzen sowie im Außendienst sind mit moderner Technik ausgestattet.
Schnelle Kommunikationswege. Zielorientiert. Hilfsbereit.
Jeder wird mit gleicher Qualität gehört, gesehen und gefördert.
Wenn du den willen zeigst, neue Aufgaben zu übernehmen wirst du dabei unterstützt.
Leider recht negativ. Es wird viel Druck aufgebaut, Erfolgreich sein heisst hier: 24/7 arbeiten, alles für die Firma geben.
Bei den Kunden gut. Bei den Kollegen leider nicht.
Leider nicht vorhanden, wenn man ehrlich arbeiten möchte.
Soweit ich das mitbekommen habe, kaum vorhanden.
Das ist tatsächlich sehr gut. Gutes Gehalt und gute Sozialleistungen.
Viel Papierarbeit, keine E Autos
Kaum vorhanden. Jeder versucht sich grad zu retten.
Kann keinen Unterschied feststellen.
Auch hier - bisher wars okay. Seit neusten ist der Ton sehr kühl, fast rau. Es wird viel Druck aufgebaut und mehr Kontrollen durchgeführt.
Wo fange ich da an? Das crm ist nicht das richtige, viel Papierarbeit und viel Bürokram zu erledigen.
Bisher recht angenehm gewesen, seit neusten ist der Ton sehr abgekühlt.
Mehr Frauen als Männer im Unternehmen, aber ich denke nicht dass das beabsichtigt ist. Soweit ich das mitbekomme, ist alles gleichberechtigt.
Leider sind die Aufgaben nicht mehr sehr interessant.
Man ist wie eine Familie.
Wenn man Verbesserungsvorschläge hat, darf man diese ohne Angst und Hemmung an die Vorgesetzten weitertragen. Es wird GEMEINSAM nach einer Lösung gesucht.
Also nichts !
Entspannte Arbeitsatmosphäre
Der Job fügt sich gut ins Leben ein.
Dauerhafte Unterstützung durch Coachings im Alltag oder auf den Tagungen.
Familiär
Gehören dazu und werden nicht anders behandelt. Sind in der Regel häufig Ansprechpartner bei Fragen.
Noch nie so tolle Vorgesetzte gehabt. Egal um welches Thema es geht.
Perfekt !
Wöchentlicher Austausch.
Wenn Fragen da sind werden diese IMMER von jedem schnell und freundlich beantwortet.
Buntes Kollegium in dem jeder gleich behandelt wird.
Quartalswechselnd. Außerdem kann man in diesem Bereich selbst kreativ werden und hat viele Freiheiten. Dabei wird man von den Arbeitgebern unterstützt.
Die Vorgesetzten und Kollegen haben immer ein offenes Ohr, Teamwork, jeder darf Vorschläge und Ideen mit einbringen.
Tolle und genaue Einarbeitung, konstruktive Kritik wird ernst genommen, Entwicklungsmöglichkeiten für jeden.
Jobrad, Corporate Benefits, Gesundheitszuschuss
Kreativität und Eigenverantwortung sind hier gefragt - es macht Spaß so frei arbeiten zu dürfen.
Jeder kann bei der Entwicklung des Unternehmens mitwirken, eigene Ideen einbringen und mitgestalten
Keine, denn wenn wir welche haben, besprechen wir das in unseren Teamworkshops, Tagungen und Meetings und setzen diese dann um
Ich fühle mich hier sehr, sehr wohl
Dafür ist jeder selbst verantwortlich, die Arbeitszeitmodelle sind flexibel
Ist möglich, je nach Bedarf und das Angebot wird noch weiter ausgebaut
familiärer Umgang und jeder hilft jedem
Enge und sehr angenehme Zusammenarbeit mit der Führungsebene, schnelle Entscheidungen, macht Spaß
schöne, moderne Büroräume
Super leckere Betriebskantine
Viele Frauen aber das bringt das Berufsfeld mit sich
Täglich spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, man kann selbst zur Entwicklung des Unternehmens beitragen.
Jeder hat die Möglichkeit an verschiedenen Projekten mitzuwirken
Leider nichts. Die machen einen echt kaputt mit ihren Spielchen.
Da sie über allem steht: leider alles.
Nicht für den Arbeitgeber, aber den Konzern: schmeißt sie/die raus. Die hat in 10 Monaten 35 wirklich gute Leute verheizt. Das sind mehr als 50% der Belegschaft. Merkt ihr das denn nicht?
Ach ja: Versuch Nummer 174, weil man anwaltlich gegen jede negative Bewertung vorgeht... Aber ich bleib dran. Den man muss hier einfach warnen!!!!!!
Sehr angespannt. Man weiß nie woran man ist, ob man der nächste auf der Abschussliste ist. Die Befinden der Mitarbeiter interessieren nicht die Bohne. Man ist noch stolz, wenn man Leute zum Weinen bringt.
Macht man sich selbst kaputt indem man überstürzt neue Produkte anpreist. Auch zu Kunden macht man sich alles kaputt, wenn da alle paar Wochen ein neuer Mitarbeiter zuständig ist.
Zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter. Die Bewertungen hier sprechen wohl für sich (auch wenn nach jeder negativen Bewertung darum gebeten wird, bitte eine positive zu schreiben...aus meiner positiven wurde dann übrigens diese hier :) ) Wenige Mitarbeiter sind länger als 1 Jahr dabei. Warum wohl?
Es gibt ein ""Führungskräfte-Training"" Ausgelegt auf 2 Jahre. Aber nur, damit einem das Gefühl vermittelt wird man hätte Chancen sich zu entwickeln.
ok
Im ID ganz gut, wobei das Feierabend-Bier aufgrund des Standortes einfach nicht machbar ist. Im AD gibt es Gegen- und Miteinander. Es wird schon sehr viel gelästert. Auch die Geschäfts- und der Vertriebsl. haben dort keinen guten Stand und schüren das Feuer durch ihre Aussagen oft noch an. Das gegeneinander Ausspielen beginnt teils sogar schon im Vorstellungsgespräch , zwar ohne Namen zu nennen aber man hat dann schnell raus wer gemeint ist.
Gibt es inzw. keine mehr. Warum wohl?
Die Chefs sind eine Voll-Katastrophe. Oft genug hier nachzulesen und leider wahr.
Sie hat einen totalen Kontrollzwang, mischt sich in alles ein, weiß alles besser und lässt keinem freie Hand. Man wird behandelt wie ein Kleinkind, das zu doof zu allem ist. Wer selbständig arbeiten will ist hier definitiv fehl am Platz. im AD würde sie wohl am liebsten über einen Knopf im Ohr die Gespräch vorgeben.
Wer sich fühlt wie George Clooney im Film Up in the Air und darauf noch stolz ist, ist definitiv eine Fehlbesetzung.
Wenn man immer Angst davor hat, was als nächstes passiert und wann man wieder angeschrien wird, können die Arbeitsbedingungen nicht gut sein
Nach vorne tut man so, als würde man offen kommunizieren, aber im Hintergrund werden die Messer gewetzt...
ja
gegeben
Außenwahrnehmung entspricht noch nicht 100% dem Eigenbild. Verändert sich aufgrund des Größen- und Umsatzwachstums bereits positiv und das Thema Außenauftritt wird gerade überarbeitet.
Aufgrund der Unternehmensgröße logischerweise nicht vergleichbar wie in einem Konzern. Innerhalb des Unternehmens aber sehr viele Möglichkeiten, auch für (von Mitarbeitern gewünschte) Entwicklungen die auf den ersten Blick nicht naheliegend erscheinen. Hierfür gibt es mehrere erfolgreiche Beispiele.
Hier wird wirklich viel gemacht: Jobrad, Corporate Benefits, Gesundheitsbudget, Kantinenzuschuss, etc. Definitiv überdurchschnittlich im Vergleich zu ähnlich großen Unternehmen der Branche.
Modernes Büro, höhenverstellbarer Schreibtisch, 2 Monitore, Tiefgarage, Kantinenzuschuss
Sehr effiziente Arbeitsweise, vergleichsweise wenig Prozesse. Das verlangt natürlich Eigenorganisation und -verantwortung. Das sollte man beides mitbringen bzw. lernbereit sein. Grundsätzlich ein förderndes aber auch forderndes Arbeiten. Resultat ist eine deutlich höhere Geschwindigkeit als in der Branche üblich. Da das Unternehmen in der aktuellen Struktur sehr jung ist, gibt es kein "das haben wir schon immer so gemacht".
Wirklich leider gar nichts - ich rate daher davon ab, hier zu unterzeichnen und falls doch, bitte nur mit entsprechender Rechtsschutzversicherung.
Machtspielchen - nicht vorhandene Empathie -
Austausch der Führungsebene, denn ein Kurs wie man menschlich mit Mitarbeitern umgeht wäre bereits zu spät.
Keine Empfehlung hier zu arbeiten.
Über einen Anwalt wurde diese Bewertung nun das 4 mal bemängelt. Ehrlichkeit wird ungern gesehen und scheinbar verkraftet.
Dieses Verhalten beschreibt exakt die Joberfahrung in diesem Unternehmen.
Sicherheit, Teamgeist, Spirit
Kontrolle (transparante Darstellung der Zielerreichung), Drive, Jahresziele bei der Prämienregelung
Monatsziele bei der Prämienregelung, mehr Brückentage, weniger Kontrolle (Zielerreichung). Nicht durch Gefrustete ärgern lassen
Viele Freiheiten, offene Diskussionen, sehr freundlicher und herzlicher Umgangston
Starke Marken (Vomex, Physiogel, Kohle Compretten etc.) und Service für unsere lieben Kunden (Apotheker, Ärzte, Patienten)
Durch Zielkontrolle, Drive und neue Projekte manchmal schwer zu „balancieren“
Coachings, indiv. Aufstiegsmöglichkeiten, pers. Weiterentwicklung
Wie in anderen Unternehmen leider auch: Sage ich heute bei der Einstellung „ja“ zu den Modalitäten, ist das in der Regel mein zukünftiges „Gehalt“.
Wie bei 75 % aller Rezensionen: 3 Verlegenheitssterne
Sehr gut. Würden sich einige etwas mehr auf die Arbeit konzentrieren, wäre es für alle zielführender.
Man kann sich tatsächlich auch sehr leicht in Dinge hineinsteigern. Gerade in der heutigen Zeit-Krieg- sind Faktoren wie:
- Miserable PC´ s
- Keine Sportsitze im Auto
- Zu viele Flyer (sonst: zu wenig Flyer)
- Retouren (?)
- Unsexy Produkte (?) - vielleicht die falsche Branche?
- Zu viele Frauen (?)
- TEKOS
- Einweg-Essen im Ausnahmefall
- Rausfahren bei Regen und Schneefall (?)
…für mich persönlich einfach nur beschämend. Dazu die vulgäre Sprache, die Metapher und die Beleidigungen: Ich bin wirklich froh, dass solche Kolleginnen und Kollegen hier nicht mehr arbeiten.
Ihr Fachwissen wird sehr geschätzt, kollegial, sympathisch
Sachlich, neutral, fokussiert. Jederzeit klares Feedback (Lob und auch Verbesserungsmöglichkeiten).
Reziprok zur verbalen Kommunikation der negativen Bewertungen hier
Sehr gutes vernetztes und stabiles Equipment, State oft the Art, konzentriertes Arbeiten möglich
Vieles erfahren wir ASAP; absolut das Gegenteil von der Art und Weise, wie hier bei Kununu verbal kommuniziert wird. Nonverbal wird sich wohl auch nicht grossartig unterscheiden.
Mir ist kein einziger Fall von Diskriminierung bekannt geworden. Im Gegensatz zu den Bewertungen hier bei Kununu. Das ist meines Erachtens schon sehr grenzwertig.
In jedem Bereich sind hierzu Eigenverantwortung und Kreativität wichtig und somit Voraussetzung
Wer im Außendienst, mit einem super Portfolio, nicht in der Lage ist, seine WLB optimal zu gestalten, sollte vielleicht den Beruf überdenken.
So verdient kununu Geld.