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Klingel muss ganz klar mitarbeiterorientierter werden

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Klingel muss mitarbeiterorientierter werden

Arbeitsatmosphäre

-Jeder Bereich frägt sich wer als nächstes liquidiert wird und dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre.
-Viele Prozesse und Strukturen sind überholt und unsinnig
-"Agil", "Offen", "Feedback" steht auf der Webseite, aber das Unternehmen ist alles andere als "agil"
-Es gibt ein Leitbild, aber dieses wird nicht weiterentwickelt und gelebt.

Kommunikation

-Kommunikation ist intransparent und man ist einfach nicht ehrlich und offen zueinander.
In einem Wort: unterirdisch.

Kollegenzusammenhalt

-In der Abteilung ist der Zusammenhalt stark. Darüber hinaus nicht.
-Events (Winterfest) wurden wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage gestrichen.
-Das Management sticht in keinster Weise dadurch hervor, dass es die Belegschaft eint und Brücken baut

Work-Life-Balance

-wer nichts zu tun hat, der hat hier kein Problem und mehr Life als Work. Danke für's Geld.

Vorgesetztenverhalten

-Vorgesetzte sind keine Enabler/Förderer. Mitarbeiter werden klein gehalten. Auch bei guter Leistung.
-Der Geschäftsleitung fehlt jeglicher Kontakt und der Draht zur Basis.
-Mitarbeiterfeedback wird stets ignoriert.
-Fehlerkultur gibt es nicht und selbst Managementfehler werden nicht als solche deklariert.
-Man verschließt sich gegenüber dem Neuen und beruft sich stets auf die Tradition aus guten alten Zeiten
-es gibt A.) keine Strategie oder B.) Sie wird den Mitarbeitern nicht kommuniziert
-Jedes Jahr gibt es 180 Grad Umschwenke hinsichtlich der Prioritäten und es gibt keine konsequente Linie bzw. Führung
-es sind Vorgesetzte - keine Führungskräfte.
-Eigenverantwortung kann man nicht wie suggeriert übernehmen.
-Es gibt keine flachen Hierarchien - das Gegenteil ist der Fall.

Interessante Aufgaben

-keinerlei interessante Aufgaben, da kein Budget dafür (für mich und mein Team).
Interessante Aufgaben werden an externe Unternehmen delegiert und Mitarbeiter werden davon ausgeschlossen.
-die Arbeitszeit wurde aus Langweile einfach "abgesessen"
-,,Alles was neu ist ist schlecht"

Gleichberechtigung

-So etwas wie bspw. Diversity und jmd. der sich dafür verantwortlich fühlt gibt es in der Organisation nicht

Arbeitsbedingungen

-Homeoffice ist untersagt und unerwünscht.
-Büros und deren Ausstattung sind aus den 60-70er Jahren. Schlechtes Internet. Keine zeitgemäße Software und Hardware.
-Unergonomische Arbeitsplätze
-wenn man mit dem Auto kommt beginnt der Arbeitstag u. U. mit 10-20 Minuten Parkplatzsuche.
-Man kann nicht einfach seine Arbeit machen. Vorher gibt es Prozesse bevor man etwas machen kann/darf.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-Greenwashing und Möchtegern-Initiativen werden ausgerollt.
Aber es ist mittlerweile gut öffentlich dokumentiert unter welchen Bedingungen Kleidung günstig entsteht.

Gehalt/Sozialleistungen

-weit unter dem Durchschnitt (das meinten auch Kollegen aus anderen Abteilungen)
-es gibt keine Gehaltserhöhungen und diese sind weit unter dem Durchschnitt gedeckelt.
-Leistung wird nicht belohnt und man kann durch Mehrleistung gehaltstechnisch nichts erreichen

Image

-Man macht nichts für das Image

Karriere/Weiterbildung

-es gibt kein Budget für Fortbildungen und Mirarbeiterförderprogramme
-es gibt keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche zu Personalentwicklung, keine Karrieremodelle, ....


Umgang mit älteren Kollegen

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