3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Umgang mit Menschen, Hierarchiegefälle, Mobbing, Sexismus , bedrückende Stimmung, Spürbare Angst von Mitarbeitern und die Drohkulisse.
Menschen als Menschen betrachten, Mitarbeiter fördern, Weniger Druck
Sehr unterschiedlich in den einzelnen Abteilungen. Auf manchen Stockwerken gab es keine Atmosphäre der Arbeit sondern eine der Angst.
ständige Kontrollen durch Aufpasser und Handlanger.
Ich kannte niemand dort der von seiner Position jemals befördert wurde.
Normale Arbeitszeiten
Durchschnittlich
Es fehlt an menschlicher Kompetenz. Von etwas beigebracht bekommen, kann keine Rede sein.
Hält sich sehr gering, konnte keine Herausforderungen erkennen.
Ich bin nie gerne zu diesem Unternehmen gegangen für mich waren die Zeiten in der Ausbildung dort ein Alptraum.
Kommissionierung, LKW entladen, Retoure kontrollieren und an einem Förderband acht Stunden stehen und jedem Paket einen minimalen Schubs geben.
Die Variation war alle sechs Monate eine andere Abteilung sehen.
In meiner Zeit bei Unternehmen habe ich Wöchentlich erlebt wie Menschen schikaniert worden sind z.B. Angeschrien bis Mitarbeiter geweint haben, Druck mit angedrohten Abmahnungen etc.
Klingel muss mitarbeiterorientierter werden
-Jeder Bereich frägt sich wer als nächstes liquidiert wird und dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre.
-Viele Prozesse und Strukturen sind überholt und unsinnig
-"Agil", "Offen", "Feedback" steht auf der Webseite, aber das Unternehmen ist alles andere als "agil"
-Es gibt ein Leitbild, aber dieses wird nicht weiterentwickelt und gelebt.
-Man macht nichts für das Image
-wer nichts zu tun hat, der hat hier kein Problem und mehr Life als Work. Danke für's Geld.
-es gibt kein Budget für Fortbildungen und Mirarbeiterförderprogramme
-es gibt keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche zu Personalentwicklung, keine Karrieremodelle, ....
-weit unter dem Durchschnitt (das meinten auch Kollegen aus anderen Abteilungen)
-es gibt keine Gehaltserhöhungen und diese sind weit unter dem Durchschnitt gedeckelt.
-Leistung wird nicht belohnt und man kann durch Mehrleistung gehaltstechnisch nichts erreichen
-Greenwashing und Möchtegern-Initiativen werden ausgerollt.
Aber es ist mittlerweile gut öffentlich dokumentiert unter welchen Bedingungen Kleidung günstig entsteht.
-In der Abteilung ist der Zusammenhalt stark. Darüber hinaus nicht.
-Events (Winterfest) wurden wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage gestrichen.
-Das Management sticht in keinster Weise dadurch hervor, dass es die Belegschaft eint und Brücken baut
-Vorgesetzte sind keine Enabler/Förderer. Mitarbeiter werden klein gehalten. Auch bei guter Leistung.
-Der Geschäftsleitung fehlt jeglicher Kontakt und der Draht zur Basis.
-Mitarbeiterfeedback wird stets ignoriert.
-Fehlerkultur gibt es nicht und selbst Managementfehler werden nicht als solche deklariert.
-Man verschließt sich gegenüber dem Neuen und beruft sich stets auf die Tradition aus guten alten Zeiten
-es gibt A.) keine Strategie oder B.) Sie wird den Mitarbeitern nicht kommuniziert
-Jedes Jahr gibt es 180 Grad Umschwenke hinsichtlich der Prioritäten und es gibt keine konsequente Linie bzw. Führung
-es sind Vorgesetzte - keine Führungskräfte.
-Eigenverantwortung kann man nicht wie suggeriert übernehmen.
-Es gibt keine flachen Hierarchien - das Gegenteil ist der Fall.
-Homeoffice ist untersagt und unerwünscht.
-Büros und deren Ausstattung sind aus den 60-70er Jahren. Schlechtes Internet. Keine zeitgemäße Software und Hardware.
-Unergonomische Arbeitsplätze
-wenn man mit dem Auto kommt beginnt der Arbeitstag u. U. mit 10-20 Minuten Parkplatzsuche.
-Man kann nicht einfach seine Arbeit machen. Vorher gibt es Prozesse bevor man etwas machen kann/darf.
-Kommunikation ist intransparent und man ist einfach nicht ehrlich und offen zueinander.
In einem Wort: unterirdisch.
-So etwas wie bspw. Diversity und jmd. der sich dafür verantwortlich fühlt gibt es in der Organisation nicht
-keinerlei interessante Aufgaben, da kein Budget dafür (für mich und mein Team).
Interessante Aufgaben werden an externe Unternehmen delegiert und Mitarbeiter werden davon ausgeschlossen.
-die Arbeitszeit wurde aus Langweile einfach "abgesessen"
-,,Alles was neu ist ist schlecht"
Eigentlich nichts mehr, bin am gehen...
Ungleichbehandlung Sachsenstrasse (Verwaltung) und Algefäll (Da wo der Umsatz gemacht wird). Diese Firma hat absolut keine Sozialkompetenz Menschen werden wie Dinge behandelt nach dem Motto es gibt genug auf der Arbeitsagentur die deinen Job machen wollen. Gleitzeitkonto ist für die Firma NICHT für die Mitarbeiter so werden die Mitarbeiter nach Auftragslage heimgeschickt oder müssen länger arbeiten. Zeitarbeit, Zeitverträge und auch Werkverträge sind üblich um Mitarbeiter so billig wie möglich zu halten.
Da gibt´s so viele Baustellen in dem Laden am besten mit Moral und Ethik
mal anfangen.
Nein wird nicht gut geredet über die Firma. Image bei den Kunden ist gut.