5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz. Anfahrt. Viele freundliche Kollegen. Kritik bezieht sich auf die Führungsriege.
Siehe oben.
Den Betreibsrat als Vertretung der Arbeitnehmer wahrnehmen, nicht als Instrument der Geschäftsführung.
Ausgrenzung von Mitarbeitern aufgrund Herkunft.
Teilweise gut, teilweise schlecht. Einzige Klinik in der Gegend.
Freitag Mittag ist pünktlich Schluss.
Öffentlicher Dienst.
Passt.
Wenn man mal drin ist.
Bis auf wenige Ausnahmen würde allen Führungskräften Trainings gut zu Gesicht stehen (Konfliktmanagement, offene Kommunikation, Kontinuierliche Verbesserung, ...)
Akzeptabel.
Es wird nur kommuniziert, was genehm ist.
Neue Mitarbeiter gleich welchen Alters werden als Störung wahrgenommen.
Immer ein offenes Ohr. Es geht nicht immer alles umzusetzen.
Arbeitszeiten sind einzuhalten, fließende Arbeitszeiten gehen nicht. Außer im Abrechnung’s Bereich.
Junge Ideen aufschnappen und umsetzen!
Medizinische Jobs sind nicht nur ein Job, für Menschen da sein und ihnen zuhören ist wichtig.
Wer berufen ist liebt diesen Beruf!
Wir geben alles, würde gern mehr für Sozialprodukte tun.
Suche regelmäßig Kollegen welche mich im Kalkutta Projekt unterstützen.
Ich verbringe jede Minute gern in der Klinik seit 18 Jahren und wünsche mir Mitarbeiter den es genauso geht!
Über den Tellerrand schauen auch im eigenen Unternehmen die Abteilungen zu wechseln muss für alle möglich sein.
Sehr zufrieden
Öko Bewusstsein muss noch viel passieren, Digitalisierung ist ein Anfang doch Materialien in der Zahnmedizin vom Gummihandschuh bis zur einmal Spritze Bergen viel Potential.
Alles was wir beeinflussen können setzen wir um.
Für uns Zahnärzte ist es oft klar, dass die Behandlung im Vordergrund steht. Oft fällt es nicht leicht zu verstehen, dass es eine Mittagspause und ein Feierabend gibt.
Immer eher zum Wohl des Patienten ausgerichtet als auf die Kollegen.
Berufskrankheit wir arbeiten dran!
Mir persönlich fehlt Zeit um mich intensiver auseinander zu setzen. Vielleicht ist es auch der eigene Anspruch. Gern hätte ich eine interne Schule/Uni wo wir mehr voneinander lernen könnten. Qualitätszirkel reichen nicht um praktisch zu arbeiten miteinander.
Doch wir erarbeiten Konzepte welche es umzusetzen gilt.
Alle Aspekte einzubeziehen ist ein Wunsch, die Realität ist Grundwerte zu beachten und Freiräume zu geben damit alle gern zur Arbeit kommen und sich gegenseitig gern unterstützen.
In allen Abteilungen !
Wir könnten noch mehr Platz gebrauchen, ein schönes Café mit Getränken und Kaffeemaschine ist da. Doch ich würde gern für Pausen Tischtennis oder anders Spielmöglichkeiten einrichten.
Doch auch hier werden wir Ideen finden.
Wir sind ein Zusammenspiel von vielen Kulturen in der Klinik, wir müssen alle einfache Kommunikation wieder lernen, mit klaren Inhalten.
Die Kommunikationswege sind aus meiner Sicht zu vielfältig. Tägliches kommunizieren plus Telefon, Mails, Intranet und Akten.
Zentrieren ist ein großes Thema!
Jeder Arbeitnehmer ist willkommen da gibt es keinen Unterschied, man muss nur Spaß an der Arbeit mitbringen.
Aufgabenfeld ist natürlich im zahnmedizinischen Bereich auf den Bereich beschränkt.
Doch man lernt nicht aus.
Personal mehr Geld geben
Man kennt sich im ganzen Haus und grüßt sich, man ist nicht nur eine Nummer
Familär
Es gibt Phasen da gibt es Überstunden und man muss einspringen, aber es gibt auch Phasen, da kann man zu Hause bleiben und oder Homeoffice machen.
Es finden auch Firmenfeiern statt.
Chefs sind dahinter, dass man sich weiterbildet
Gehalt könnte mehr sein, aber wir sind tarifgebunden
Mir san mir und halten Zusammen. Wir haben sogar Überstunden an eine Kollegin gespendet, deren Sohn an Krebs erkrankt war, damit sie Tagbund Nacht bei ihm sein konnte ohne Lohnabzug
Kollegial
Haben immer ein offenes Ohr, versuchen alles zu machen
Wunschdienstplan vorhanden, am Geburtstag vom Kind bekommt man frei
Auch die Chefs dürfen genutzt werden
Total mein Kob ist abwechslungsreich
immer ein offenes Ohr
mehr Personal
jeden Tag aufs Neue Kraft geben
gute Bewertungen
niemand allein lassen
es gibt viele Möglichkeiten
sozialer Dienst
die Messlatte ist sehr hoch
sensibel bleiben
von Erfahrung profitieren
immer die Tür offen
sehr gut aufgehoben
miteinander lachen
wir sind alle aufeinander angewiesen
jeder Tag eine Herausforderung