12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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? Das Gehalt ist okay.
Das Chaos, jeder kann sich vor Arbeit verstecken. Es gibt Angestellte dessen Arbeit besser koordiniert und genutzt werden könnte. Es gibt Kolleginnen da läuft man vor die Wand.
Bessere Informationen für alle Angestellten. Bessere Organisation! Besseren Überblick für alle z.B. über ein Ornigramm
vielleicht in einigen Bereichen unter den Kollegen gut. Aber in meinem Bereich erhalte ich keine Infos
könnte besser sein
es gibt einen Zuschuss für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio
okay
Gehalt ist okay
vielleicht etwas
vieleicht mit 1 Kollegin
keine Ahnung, ich merke keine Rücksichtsnahme (bin 68)
ist selten da
ganz schlecht, jedenfalls in meinem Bereich
gibt es kaum
Nichts
Keinerlei Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden oder Patienten.
Absoluter Stillstand.... Verbesserungsvorschläge zu Abläufen ect. werden grundsätzlich abgelehnt weil man es schließlich immer schon so gemacht hat.
Innovation gleich null.
Es wäre schon mal von Vorteil wenn die Unternehmensführung realisiert das sie mit Menschen arbeitet.... bei den Mitarbeitenden genau so wie bei den Patienten.
Es herrschen Zustände wie in einer Diktatur und die Leitung denkt immer noch das man als Mitarbeiter "dankbar" für teilweise arbeitsrechtlich nicht haltbare Zustände und das zahlen des Mindestlohns sein muss.
So lange man nicht das aktuelle Mobbingopfer der Leitung war weil man seine Meinung geäußert hat war es ok, zumindest wenn man es ok findet sich allein um ca 120 Patienten zu kümmern
Einfach mal googlen
Gab es nicht. Es wurde verlangt und man hatte zu liefern
Da es das Zeil ist Mitarbeitende auszunutzen und klein zu halten gibt es kaum Weiterbildungsangebote
Im letzten Gespräch, nach 8 jähriger Unternehmenszugehörigkeit, wurde mir großzügig eine Gehaltserhöhung von 40 Cent die Stunde angeboten....
So lange man sich den "Oberschwestern", die diesen Posten (und damit verbundene Sonderrechte im Punkt Dienstplanung ect) aber nur aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit und nicht ihrer Kompetenz inne hatten, angepasst hat ging es. Sagte man mal das man nicht einspringen oder so arbeiten kann wie es erwartet wurde war man schnell das Objekt von Lästerreien
An Ignoranz und Inkompetenz kaum zu überbieten.
Gab es kaum, Mails mit wichtigen Vorkomnissen an die Leitung wurden konsequent ignoriert
Gibt es nicht
Man könnte einiges mit dem Patientenklientel machen, aber die Patienten werden dort halt hauptsächlich als Störfaktor empfunden und auch so behandelt.
Das man andere Arbeitgeber zu schätzen lernt.
Das Frauenbild der Leitung. Frauen sind da einfach weniger Wert als Männer, was sich auch deutlich in der Bezahlung und beim Umgang spiegelt.
Den Umgang mit Mitarbeitern die sich dann vieleicht trotzdem mal trauen sich über den Umgang zu beschweren. Diese werden dann systematisch raus gemobbt.
Keinerlei Sicherheitskonzept zum Schutz der Mitarbeitenden und wenn dann doch was passiert ist man es halt einfach selbst in Schuld.
Unterirdische Bezahlung und Überstunden die einfach ignoriert werden.
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und der Patienten seitens der Leitung wäre schon mal ein Anfang..... gibt es aber nicht
Man lernt was man nicht will
Klinik schließen
Wer gerne angeschrien wird, herzlich willkommen
Siehe Google
Wieso leben wenn man arbeiten kann
Wenn man sie selbst bezahlt
Mindestlohn und den auch nur mit Druck
Nope
Zusammenhalt hat man dort nicht gesehen
Die sind schon alle weg
Schlimmer geht es nicht
Mies mies mies
Missachtend und unter jedem Niveau
Ja wenn man ein muslimischer Mann ist
Nein
Es wird einem die Gelegenheit gegeben, sich im großen Maß in Selbstfürsorge und Selbstständigkeit zu üben und sich bestenfalls weiterentwickeln zu können.
z.T./vollständig finanzierte Fort-/Weiterbildungen, sofern genehmigt.
Mitarbeiterparkplätze gegeben.
Befremdlicher und toxischer Führungsstil.
Ernsthafte Auseinandersetzung und Umdenken bzgl. Umgang mit Mitarbeitern.
Mit dem interdisziplinären Team und dessen Wissen gemeinsam für eine zufriedenstellende Patientenversorgung zu arbeiten (veraltete streng hierarchische Gutsherrenart ablegen).
Bereitschaft für einen wertschätzenden und professionellen Austausch innerhalb des Teams entwickeln sowie entsprechende Settings schaffen (z.B. wöchentlich mehr Teamsitzungen um Arbeitsabläufe zu optimieren).
Modernisierung des ansich schönen alten Gebäudes.
Leider keine ausreichende Aufmerksamkeit durch den Arbeitgeber gegeben. Angestellte dürfen sich im Punkt "Selbstfürsorge" üben.
Ungenügend: Keine Mülltrennung, mangelhafte Isolierung des Gebäudes.
Sofern man beantragte Fort-und Weiterbildungen bewilligt bekommt, bekommt man diese z.T. oder komplett finanziert.
Befremdlich bis toxisch. Keinen Versuch der Entwertung ist Lob genug. Klare hierarchische Struktur gemäß Einbahnstraße und Gutsherrenart. Kein ernsthaftes Interesse an Rückmeldung und konstruktiver Kritik.
Mangelnde transparente Kommunikation innerhalb der jeweiligen Abteilung sowie abteilungsübergreifend, was wiederum viele Arbeitsabläufe und die Patientenversorgung deutlich erschwert. Unzureichende interdisziplinäre Teamsitzungen (1× wöchentlich 15min, sofern alle Abteilungen vertreten). Neue Arbeitsabläufe werden nicht im Team abgesprochen, sondern lediglich durch die Leitung ausgesprochen, ohne z.T. vorheriger Überprüfung der Umsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit.
Leider nein. Nasenfaktor bei Gehältern sowie bei Genehmigung von Fort-und Weiterbildungen.
Die Arbeit mit den Patienten.
Bezuschussung von Arbeitskleidung
Minutengenaue Arbeitszeiterfassung
Wenn Fortbildung genehmigt werden, werden diese finanziell bezuschusst
Es herrscht eine ausgeprägte Hierarchie.
Die Leitung sollte versuchen das „Profiwissen“ aus den Abteilungen zu nutzen, um die Patientenversorgung zu verbessern. Und so das Image der Einrichtung besser werden kann.
Betriebliches Gesundheits-Management einführen
Modernisierung des tollen Gebäudes!
In den Abteilungen gut.
Man wird selten bis garnicht gelobt. Nicht einmal zum Jahresende.
Klinik hat einen schlechten Ruf
Man muss sich um seine Gesundheit selber kümmern und sich selber vor Überbelastung schützen. Es gibt kein BGM.
Weiterbildungen werden im Vorstellungsgespräch zugesagt… in der Praxis werden sie aber immer mal wieder ohne Begründung nicht genehmigt
Gehaltsverhandlungen undurchsichtig . Die Gehälter sind in den meisten Abteilungen nicht zufriedenstellend. Es gibt allerdings Ausreißer … s.o.
Umweltbewusstsein- Sowas gibt es hier nicht.
Keine Mülltrennung, es gibt teilweise noch einfach verglaste Fenster. Auch auf Energiesparen wird nicht geachtet.
In den einzelnen Abteilungen/ Teams recht gut.
Aber leider gibt so gut wie keine interdisziplinäre Teambesprechungen bzw Zusammenarbeit.
Ist in Ordnung
Übergriffig, herrschend, viele Mitarbeitergespräche wegen Kleinigkeiten, an Teamsitzungen wird sehr unregelmäßig teilgenommen, Anweisungen werden erteilt ohne Arbeitsabläufe zu erfragen. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar
Eigentlich eine wunderschöne alte Klinik, leider seit Jahrzehnten nicht renoviert. Charme der 80-er.
Arbeitszeiten können flexibel abgesprochen werden.
Gibt es keine. Oder einseitig durch Anweisungen der Leitung, ohne die Arbeitsvorgänge zu kennen. Leider wenig interdisziplinäre Zusammenarbeit bzw. Teams.
Männer verdienen im Verhältnis mehr, werden seltener zu Mitarbeitergesprächen geladen. Frauen werden von einigen der Leitung nicht ernst genommen.
Eigenständiges arbeiten ist im Rahmen möglich und wird erwünscht.
Klima der Angst, offen die Meinung sagen ist nicht erwünscht.
Klinik hat einen sehr schlechten Ruf!
Anzahl der Urlaubstage sind ok. Man muss sehr oft für kranke Kollegen einspringen (Krankenstand ist sehr hoch innerhalb der Belegschaft)
Fortbildungen gibt es nur vereinzelt und nicht für jeden. Zuerst zugesagte Weiterbildung wird nicht gewährt, weil man nicht zu allem ja und amen sagt!
Gehalt wird ausgehandelt = Nasefaktor! Keine Zuschläge (ausser Nachtzuschlag in der Pflege)
Es gibt leider auch Kollegen, die vertrauliche Gespräche , die in der Pause mitgehört wurden, an den Vorgesetzte weitergeben..... Aber es gibt auch wirklich gute Kolleginnen.
Man wird oft angeschrien. Entscheidungen werden nicht im Team besprochen, sondern angeordnet. Nachfragen werden nicht toleriert, sondern es wird einem vor den Kollegen der Mund verboten. Der Führungsstil ist sehr autoritär! Im Bewerbungsgespräch gemachte Zusagen unbedingt schriftlich geben lassen!
Sicherheit ist schwierig. Beispielsweise ist nachts nur eine Krankenschwester alleine im Haus. Trotz vielen Substituierten und "Therapie statt Strafe" Patienten....
Informationsfluss ist mies, Technik von Vorgestern, Transparenz gleich null
Gehalt wird nach Nase verhandelt. Männer verdienen mehr!
Die Arbeit mit den Patienten macht Spaß.
Weihnachten und Silvester ist frei Außer Küche und Pflege
Vielleicht sollte man ein Führungstraining besuchen
Die Kollegen sind super. Das Team hält zusammen. Die Vorgesetzten herrschen über ihre Mitarbeiter
Nasenfaktor
Versuchen die Mitarbeiter durch Druck und Angst zu 'lenken' und klein zu halten
Sehr alte Einrichtung
So verdient kununu Geld.