46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kommt Pünktlich
Gesetze werden permanent und mit Vorsatz gebrochen . Nachtzuschläge 5 Euro in der KSG der Nachtdienstzuschlag im Sicherheitsdienst beträgt 3,50 Euro
Man sollte einmal darauf achten geltendes Recht einzuhalten . Wenn ein renommiertes Haus es nicht hinbekommt obwohl es Vorschrift ist die Bewacher ID auf die Dienstausweiße zu drucken.
Es hat einen Grund warum die KSG 90 Prozent der Arbeitsrechtlichen Prozesse verliert und sich lediglich frei kaufen.
Gibt es nicht trotz Betriebsvereinbatung an die sich niemand hält
Nicht vorhanden bzw. müssen selbst bezahlt werden und werden nicht vergütet
Nichts bezahlen wollen aber Meister voraussetzen
Nach Außen ja tatsächlich nein und geschönte Umwelstatistiken
Ohne würde noch viel weniger Funktionieren
Wenn man 30 km in der Nacht für jede Altersgruppe für normal hält Älteren Kollegen acht Objekte aufs Auge zu drücken und sich dann aufregte
Unterirdisch! Führen durch Vorbild ist ein Fremdwort .
Nicht Vorhandene PSA dafür schlechte Dienstkleidung
Gibt es nicht
das ich ausgeschieden bin
Arroganz, Ignoranz, Machtbessenheit, Hierarchie, Unterdrückung und teilweise Ausgrenzung
sich in fachlichen Dingen mal an die Arbeitnehmer orientieren
Ellenbogengesellschaft
Mehr Schein als Sein und vom AA gemieden
In allen Bereichen negativ, insbesondere Familie und Freizeit, zu viele Zusatzschichten
nicht vorhanden…. außer du hast intern Beziehungen
Gehalt ist halbwegs ok, Sonn-Feiertagszuschläge zu gering, Weihnachtsgeld für ein solches Unternehmen entwürdigend
Altersvorsorge ok
mehr schlecht als recht, Ellenbogengesellschaft, sympathieabhängig
ausgewogen
unterirdisch
Kollegen-abhängig,
Privat so lala, Job-bezogen eher nach Sympathie
alle sind gleich, einige gleicher
Umgang mit Kunden und Tätigkeit am HLP
Kein Respekt gegenüber Mitarbeiter. Keine Gleichberechtigung oder ähnliches.
Kommunikation und Bekanntmachungen innerhalb der Abteilung schlecht
Mir fällt nichts ein.
Gleichgültigkeit und die Methode, Mitarbeiter in der Probezeit zu entlassen.
Ist leider das typische Geschäftsmodel. Resturlaub wird nach der Kündigung nicht gegeben, sondern ausgezahlt und das mit Lohnsteuerklasse 6. Der Betriebsrat ist bei Kündigungen sofort dabei, wenn die Kündigung in der Probezeit erfolgt. Dadurch sind ja keine Nachteile zu befürchten. Da jeder Kollege an sich denkt, kann niemand erwarten, dass sich jemand für einen einsetzt.
Da wird nichts passieren. Die Uniklinik braucht diese Firma, darum wird es nie anders werden. Wer sich gerne auf Stellen bewirbt wie: „Mitarbeiter Müllentsorgung“ oder "Mitarbeiter Reinigung" oder „Mitarbeiter Spülküche“ und beruflich nicht weiterkommen möchte, ist dort richtig.
Was ist das? Vertrauen in die Objektleitung völlig abhanden gekommen. Nur wer immer im persönlichen Gespräch, die Mitarbeiter anschwärzt, hat gewonnen. In der Teambesprechung keine Kritik, das wird alles danach heimlich der Objektleitung zugetragen. Diese Mitarbeiter haben ihren Job sicher. Jeder möchte gerne Teamchef sein, darum gibt es hier auch keinen.
Nur wer dort arbeitet oder gearbeitet hat, erlebt die Realität. Hinter dem Rücken kommt von den Mitarbeitern nur negatives über diese Firma aber beim Gespräch mit der Leitung sind alle zu feige und alles läuft super.
So einen Dienstplan habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Dieser wird von den Mitarbeitern erstellt! Wird mindestens jede Woche geändert weil es keine Logik und Übersicht gibt in diesem Plan. Dreifachbesetzung in der einen Schicht, wo nur ein Mitarbeiter sein sollte, dafür nur ein Mitarbeiter wo zwei sein sollten.
Wenn du gut kannst mit der Führung, ist dein Platz gesichert.
Für das riesen Aufgabengebiet, völlig unterbezahlt.
Papierkorb ist vorhanden.
Zum Anfang sehr höflich, schon zu freundlich. Wenig später bemerkt man dann auch warum.
Dazu ist schon alles gesagt.
Stinkfreundlich solange du keine Kritik anbringst, danach ist ende. Mitarbeiter die schon länger dabei sind, weigern sich Positionen zu besetzen und es passiert nichts. Vorgesetzte haben vom Betriebsabläufen und Organisation so viel Erfahrung, wie ich von einer Blinddarm OP.
Neue Arbeitsmittel sind gefürchtet, wie z.b. Headset. Liegt sinnlos rum aber es werden tausende von Euro dafür ausgegeben.
Ein guter Rat: Nicht zu viel erzählen. Landet sofort ganz oben.
Frauen und Männer sind gleich. Alle stechen sich gleichmäsig aus.
Arbeitsbelastung ist nach Sympathie verteilt.
sehr gute Atmosphäre
Trotz unterschiedlicher Altersgruppen ein ganz tolles Miteinander. Verlässlichkeit ist sehr hoch und auch die gegenseitige Unterstützung ist toll.
Arroganz, Ignoranz, Machtgeilheit, Kleinhalten der MA dieser Abteilung … wobei ich nur von meinen Vorgesetzten reden kann
Für mich im Ruhestand nicht mehr relevant. Jedoch sollte in den obersten Etagen mehr ein Auge auf die Vorgesetzten einiger Abteilungen geworfen werden, da die einfachen Arbeitnehmer oft unterdrückt werden.
Zum Zeitpunkt bis ich in den Ruhestand ging galt „friss oder stirb“
Das Image des Gesamtunternehmen war/ist landesweit gut, wenn auch bri einige Abteilungen verbesserungsfähig. Also außen hui, intern pfui.
Untereinander war die W L B ganz ok… je mehr man den Vorgesetzten in den Allerwertesten kroch, umso bequemer u arbeitsschonender wurde man behandelt.
In unserer Abteilung so gut wie unmöglich. Es wurde versprochen aber nicht eingehalten
Sozialleistungen waren akzeptabel. Sonn/Feiertags und Nachtzuschläge hätten höher sein können ( bei einer ständigen Arbeitszeit von 12 Std. täglich
Wurde zu meiner Beschäftigungszeit noch nicht so sehr drauf geachtet
Mit einigen wenigen kam ich gut klar, mit einigen mehr kam ich klar, mit dem Rest weniger
Untereinander war‘s ok, für die Vorgesetzten gab es keine angemessene Behandlung
Desolat… der/die direkten Vorgesetzten kuschten vor dem übergeordneten Vorgesetzten. Der übergeordnete Vorgesetzte ging über die berühmten „Leichen“.
Mies..
Hing davon wer kommuniziert… in der Regel galt „zur Kenntnis genommen“
Alles sind gleich… viele jedoch gleicher… Lieblinge der Vorgesetzten wurden geschont. Unbequeme spürten die Ungleichbehandlung
Den Arbeitsablauf konnte man nur am WE, an Feiertagen oder nachts selbst gestalten. In den anderen Zeiten waren die Vorgaben klar geregelt. Zwischenfälle/besondere Vorkommnisse wurden zeitnah bewältigt.
Kollegen halten meist zusammen
Steife Strukturen nur auf eigenen Vorteil bedacht Profit auf Kosten der Mitarbeiter
Leider keine gute Kommunikation
Standort Umgebung
eigentlich nix
Keine
Aus meiner Sicht super
Könnte besser sein
Wird sehr großen Wert gelegt
Viele Möglichkeiten
Bin sehr zufrieden
Wird sehr großer Wert darauf gelegt
Wird groß geschrieben
Auf jeden Fall
Einfach nur Super
Voll zufrieden
Ja zu 100 %
Natürlich
zu 100 %
Das man mit vielen verschiedenen Menschen zu tun hat.
Die Bezahlung könnte etwas besser sein. Es herrscht auch viel Unmut unter den KSG Mitarbeitern und denen von den Uniklinik Angestellten. KSG bekommt nur die Hälfte an Schmutzzulage. Wir bekommen Ende November keine Sonderzahlung. Und dann müssen wir uns noch bewerten lassen um mehr Geld zu bekommen.
Nicht nur nach dem Profit handeln. Etwas mehr in die Zukunft schauen. Es gibt bei uns viele Bereiche die harte Arbeit erfordern. Man sollte mehr schauen das die Arbeit nicht immer anstrengender wird. Immerhin muss man auch in diesen Bereichen bisher bis 67 Jahre arbeiten. Und viele können natürlich nicht einfach sagen OK ich mache etwas anderes. Manche haben vielleicht nichts anderes gelernt, und machen das was sie tun gerne.
Es herrscht keine Harmonie. Kein Vorgesetzter
fragt die Mitarbeiter Mal wie es Ihnen geht, wenn aber Fehler gemacht werden sind Sie gleich zur Stelle.
Bei uns reden die Mitarbeiter viel und leider gibt es nicht viel positives dabei.
Leider ist man oftmals so geschafft von der Arbeit das man Zuhause nicht mehr wirklich groß etwas für sich oder mit der Familie macht.
Angeboten wurde bisher noch nichts. Und mitbekommen habe ich jetzt auch nichts von anderen Mitarbeitern.
Der Kollegenzusammenhalt ist leider nicht
sehr stark, was der Führungsebene zwar wohl bekannt ist, aber nicht interessiert.
Die ziele die von den Vorgesetzten gesetzt werden, werden auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Stellen werden eingespart, und die Arbeit einfach auf weniger Personal abgewälzt. Persönliche Gespräche finden nicht statt, und auf Vorschläge wird nicht eingegangen.
Meetings bzw. Teambesprechungen gibt es keine daher kann man auch keine verbesserungs Vorschläge machen.
Die Arbeitsbelastung kann nicht fair verteilt werden, weil einfach das Personal dafür fehlt.
So verdient kununu Geld.