6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit zur Weiterbildung als Kinder- und Jugendtherapeut
Umgang mit Mitarbeitern
Gehälter
Arbeitsbedingungen
Umgang mit Kritik
EDV
Zu viele
Sehr hoher Leistungsdruck, viele Ausfälle aufgrund von Krankheiten, was nochmal zu mehr Stress und Gereiztheit untereinander führt.
Wie sagt man so schön, von außen hui und von innen pfui. Was man nun schon des Öfteren zu hören bekommt und ich auch selbst miterlebt habe.
Schicht und Wochenenddienste, spontanes einspringen, viele Überstunden aufgrund von Krisensituationen, der Dienstplan wird oft auch erst ein paar Wochen vorher geschickt. Dienstwünsche werden auch gerne „übersehen“. Man wird oft auch, wenn man frei hat per WhatsApp angeschrieben. Beispielsweise ob man einspringen kann oder einen Dienst tauschen kann.
Der Zusammenhalt ist nicht immer gegeben, es herrscht ein sehr hoher Leistungsdruck. Darunter leidet dann auch oft die Arbeitsatmosphäre. Kritik wird nicht gerne angenommen.
Starke körperliche Arbeit aufgrund der Krisen dort, also schwierig
Mitarbeiter werden psychisch unter Druck gesetzt. Machen einen krank. Man wird dort gegeneinander ausgespielt. Kritik kann man nicht äußern. Keine Wertschätzung den Angestellten gegenüber. Auf die Belange der Arbeitnehmer wird nicht eingegangen. Empathie gibt es in diesem Unternehmen nicht, was erschreckend ist, wenn man es aus der Sichtweise betrachtet, dass es sich um eine Klinik für psychisch kranke Kinder- und Jugendliche handelt. Teammanagement arbeitet auch eher für den Chefarzt statt für den Arbeitnehmer
Alte Laptops, welche teilweise nicht richtig funktionieren, werden nicht erneuert, ebenso die Bürostühle, auf das Wohlergehen der Angestellten wird nicht eingegangen. Viele Dienstausfälle aufgrund von Krankheit, welche schnell besetzt werden müssen, vor allem an den Wochenenden. Pausen sind nicht immer möglich. Psychischer Druck von oben
Schlechte Bezahlung, man wird ausgebeutet, für die Arbeit, die man dort leistet. Gehaltsverhandlungen kann man sich sparen, da dort nicht mit sich verhandeln lässt.
Dadurch, das jeder Mitarbeiter im Grunde für alles zuständig ist, bekommt man einen guten Einblick in verschiedene Methoden und Aufgabenbereiche.
- Möglichkeit der Fortbildung zum Psychotherapeuten
- Möglichkeit viele verschiedene Behandlungs- und Therapieformen kennenlernen zu können
- die Gehälter
- Umgang mit Kritik
- Umgang mit dem therapeutischem Personal
- Arbeitszeiten
- die Kommunikation zwischen Verwaltung und dem therapeutischen Personal
- Arbeitsbedingungen
- mit Kritik der Mitarbeiter konstruktiv umgehen
- Kommunikationswege verbessern
- Gehälter anpassen
- Planung der Dienstpläne anpassen (früher mitteilen, besser aufteilen)
Zwischen den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre gut, jedoch wird mit Kritik generell nicht gut umgegangen. Darüberhinaus herrscht ein sehr hoher Leistungsdruck gepaart mit einem Aufgabenfeld, dass die eigenen Qualifikationen über- und unterschreitet, wodurch die kollegiale Atmosphäre stark beeinflusst wird.
Schicht- und Wochenenddienste die sich auch kurzfristig ändern können. Häufige Überstunden bei Krisensituationen.
Möglichkeit zur Weiterbildung zum Psychotherapeuten innerhalb der Klinik. Anmelden anderer Fortbildungen (die nicht durch die Klinik angeboten werden) häufig mit Schwierigkeiten verbunden.
Durch den Arbeits- und Leistungsdruck (der natürlich auch dem Metier z.T. geschuldet ist) ist der kollegiale Zusammenhalt eingeschränkt.
Die Arbeit im therapeutischen Bereich ist sehr körperlich und eignet sich nicht bei (altersbedingten) körperlichen Einschränkungen.
Mit Kritik wird nicht gut umgegangen. Bezahlt weit unter der tariflichen Norm. Gehaltsverhandlungen sind kaum möglich und ergeben meist nur Erhöhungen die unter der aktuellen Inflationsrate liegen.
Pausen sind nicht immer möglich, häufige Überstunden, Wochenenddienste, Arbeitsgeräte für Mitarbeiter wie Computer sind veraltet, funktionieren kaum und werden nicht ausgetauscht. Die Kommunikation zwischen dem therapeutischen Personal und der Verwaltung ist schlecht und führt dazu, das Therapeuten z.B. Anträge nicht durchgesetzt bekommen und Verbesserungsvorschläge ignoriert werden.
Dienstpläne werden z.T. erst eine halben Monat vorher bekannt gegeben. Kommunikation mit dem Teammanagement nur über WhatsApp.
Bezahlung weit unter der tariflichen Norm, Gehaltsverhandlungen resultieren in Erhöhungen die weit unter der Inflationsrate liegen.
Alle Therapeuten (unabhängig von ihren Qualifikationen) übernehmen (fast) alle Aufgaben
Durch das Arbeitsfeld und der Einstellung des Arbeitgebers, dass jeder (fast) jede Aufgabe übernimmt, kann man sehr viele neue Aufgabenfelder und Therapieformen erlernen.
Freies, eigenverantwortliches Arbeiten - praktivität wird erwaretet und gefördert!
Lauenhaftigkeit von oben
Kommunikation verbessern, künstlich eingezogene Hirachrchieebene überdenken!
Im Team eigentlich immer gut. Aber allgemein doch recht abhängig von der Tagesstimmung von oben.
Schichtdienst ... aber das ist üblich und wer hier anfängt, weiß, worauf er sich einlässt. Es gibt FA und ein spontanerTausch ist auf kollegialer Ebene meist immer drin.
War in meinem Fall in Ordnung. Leider wurden Gehaltserhöhungen seitens der Verwaltung geschickt ausgekontert - aber das ist ein altes Problem dort.
Ja, man gibt sich gern den grünen Anstrich ... aber so richtig lebt man es nicht. Vor allem nicht im KFZ Bereich ... keine Elektrofahrzeuge o.ä.
Sehr gut, jeder ist für jeden da. Reiberein gibt es, wie überall, auch schon einmal - aber das kann das Team meist gut selber lösen bzw. es werden Supervisionen dazu angeboten.
Keine Probleme.
Schwierig - manchmal Gutsherrenart, manchmal demokratisch. Muss man mögen und mit umgehen können oder lernen.
EDV könnte wesentlich besser sein. In den letzten Jahren wurde die gängige EDV Umgebung mit "Freeware" ersetzt (Mail, Kalender, KIS etc.). Hier wurde nur auf die Kosten, nicht auf Nutzen und Kompatibiltät nach außen geachtet.
Könnte, wie fast überall, besser und transparenter sein. Leider wird in der eingezogenen Hirarchieebene vor der GF viel abgefangen bzw. nicht in die GF transportiert bzw. leider nur GF gerecht aufbereitet.
Keine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kollegen.
Das Aufgabengebiet gibt einen kompletten Einblick in die Fachlichkeit. Jeder einzelen MA trägt entsprechende Verantwortung für seien Patienten, aber kann sich auch immer Rat holen.
Ausbeutung.
An folgenden Punkten sollte gearbeitet werden:Abwertender Führungsstil.Keine Mitarbeitervertretung.Kaum Wertschätzung für Angestellte.Ständige Überlastung.Schlechte,weit untertarifliche Bezahlung.
Schlechte Bezahlung.Kein Coronageld.
Zahlt unter Tarif, keine nennenswerten Leistungen, keine Zuschläge, spielt Mitarbeiter gegeneinander aus, droht Mitarbeitern, die ihre Rechte einfordern.
Betriebsrat gründen lassen, Arbeitnehmer wertschätzen und nicht ausbeuten