71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter sind frustriert und unzufrieden. Feedback seitens PDL oder Bereichsleitungen wird nicht eingeholt.
PP übernehmen Aufgaben die nicht zu deren Stellenausschreibungen passen und werden weder zusätzlich vergütet noch gefragt ob sie diese Aufgabe übernehmen wollen. Und das nur weil stellen gestrichen werden nur um mehr Geld zu machen.
PP muss zwischen den Stationen springen, täglich.
Urlaubsplanung beginnt im Frühjahr/Sommer für das bevorstehende Jahr.
3 mal Wunschfrei im Monat können genommen werden - wenn sie dann genehmigt werden.
Der Betriebsrat hat gute Vereinbarungen erschaffen.
Ich empfehle jedem im frei oder Urlaub das Handy aus zu lassen oder die Nummern der Vorgesetzten einzuspeichern. Kommt nicht selten vor im Urlaub oder frei gestört zu werden.
Kollegen unterstützen sich im Regelfall.
Konflikte werden schweigend „gelöst“.
Leitungen zeigen keine Bereitschaft kommunikativ Lösungen zu finden.
Keine elektronische Patientenakte.
Material ist das billigste auf dem Markt.
PDL und Bereichsleitungen kommunizieren schlecht mit Mitarbeitern. Seitens der PDL gibt es keinerlei Kommunikation. Die Bereichsleitungen sind nicht zu gebrauchen, wenige haben weitere Qualifikationen für diese Arbeit. Bei Problemen gehen Bereichsleitungen diese aus dem Weg oder sind nicht bereit diese zu bearbeiten. Staionsleitungen werden unter Druck gesetzt, sodass diese ihre Arbeit nicht gescheit machen können.
Bruttogehalt ist niedrig dafür Zuschläge hoch. Für die eventuelle Rente nicht optimal.
Teilweise werden Aufgaben die wir alle gelernt haben uns weggenommen.
Für Medikamente stellen gibt es stationsfremde Schwestern die dies machen, wenn dann kurz danach Visite ist fangen stationseigene Schwestern an die Medis neu zu stellen.
Dieses Haus arbeitet mit Papier - elektronische Patientenakte nicht vorhanden.
Blutabnehmen ist Arztaufgabe. Schwestern dürfen das nicht machen.
Pflegeschlüssel wird so gut wie nie eingehalten… nicht mal auf Stationen mit Beatmeten Patienten. Kann auch mal vorkommen das eine PP 4 Beatmete Patienten versorgt und 3 mit Trachealkanüle. Solche Situationen sind nicht selten und wird seitens der leitungsebene auch gewünscht und herbeigeführt.
Endlich habe ich einen Job gefunden, der mir Spaß macht und wo ich tolle Kollegen um mich herum habe. Das Gesamtpaket ist fantastisch und ich komme sehr gerne zur Arbeit.
Geteilte Einarbeitung zu verschiedenen Themen klingt nach ner guten Idee. Da die verschiedenen Partner teilweise kaum miteinander kommunizieren, entsteht bei allen der Eindruck, ich würde nicht gut mitarbeiten, weil die Vorstellugen davon, wie ein Musiktheraoeut arbeitet, sich bei MT, Ergo und Geschäftsführung extrem unterscheiden.
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und interessant.
Die Rahmenbedingungen hinsichtlich Personalschlüssel und angemessener Arbeitsauslastung ohne Überlastung sind eher dürftig.
Die Workload ist ohne regelmäßige Überstunden nicht zu bewältigen. Dieses gilt sowohl für Neueinsteiger als auch für langjährige Mitarbeiter mit viel Arbeitserfahrung.
Diesbezügliches Feedback von den Mitarbeitern wird in den Positionen nicht als Signal gesehen entsprechende Anpassungen vorzunehmen solange zentral festgelegte Rahmenbedingungen erfüllt sind, unabhängig von den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter bzw. Teams und der unterschiedlichen Arbeitslast verschiedener Bereiche. Es wäre schön wenn auch anscheinend unrealistisch als Menschen wahrgenommen zu werden und nicht als Nummern. Auch den durchgeführten Gesundheitsthementag empfand ich aus eben diesen Gründen als besonders ignorant, denn es wurde nahegelegt, die Mitarbeiter hätten Zeit und Ressourcen sich neben der Erfüllung der täglichen Arbeitslast noch mit Gesundheitsthemen auseinanderzusetzen, während die eine große zentrale, tatsächlich sinnvolle Maßnahme, eine Anpassung der Arbeitslast pro Mitarbeiter nicht in Betracht gezogen wird. Dies erweckt den Eindruck es ginge doch eher um eine Verbesserung des Firmen-Images nach außen als um eine Tatsächliche Verbesserung der Mitarbeitergesundheit.
Die Dienste müssen besetzt sein ohne Rücksicht auf die Gesundheit oder ausreichende Erholung für die Mitarbeiter im Bereich Pflege! Egal wo es am Personal fehlt es wird der Pflege aufgehalst, die sind ja 24/7 da. Der Wasserkopf in der Verwaltung wächst und wächst!
Es hapert gewaltig an der Anerkennung der Berufsjahre! Dazu muss nun ein Lebenslauf und ein Antrag gestellt werden. ????? Liegt doch alles vor aber es verschwinden gerne mal Dokumente.
Haufenweise Plastikmüll ( vermeidbarer)
Es fehlt an Geräten um die schwere körperliche Arbeit zu erleichtern. Das Interesse gegen körperliche Gewalt von Patienten an Pflegepersonal besteht nur kurzzeitig, es wurde eine Arbeitsgruppe gegründet und das war’s.
-im Umkehrschluss war alles super der erste tag bisschen kompliziert aber die letzten tage waren super
Es muss an der Stufenanpassung gearbeitet werden. Die Jahre im Unternehmen müssen sich in der Gehaltsatufe widerspiegeln. Das ist zur Zeit nicht der Fall und es kommt Unmut auf.
Ich wurde in ein festes Team integriert und alle Mitarbeiter waren aufgeschlossen, hilfsbereit und haben direkt ihre Unterstützung bei Fragen angeboten. Insgesamt ein eher ruhiges und freundliches Arbeitsklima, Stress hat jeder mal.
Dennoch ist die Hierarchie im Unternehmen eher steif, sodass bei Problemen der Weg eher länger ausfällt.
Ich fühle mich wohl!
Hoffe es bleibt auch so.
Ein Wohnheim und ein Deutschlehrerin sind für Auszubildende ein wichtiger Vorteil.
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