Freude auf den neuen Arbeitgeber wechselte schnell in Enttäuschung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die alteingesessen Ärzte ertragen die Überbelastung ohne Protest und erwarten dies auch von jungen Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber macht alles richtig: Die Anzahl an teuren Mitarbeitern (Ärzten) niedrig halten auch wenn man eigentlich mehr braucht, das macht sich im Jahresabschluss gut.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht hoher Arbeitsdruck. Für kollegialen Unterstützung bleibt keine Zeit.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige sehr nette, zumeist jüngere Kollegen, mit denn man sich gut verstehen kann.
Work-Life-Balance
Bei einer Regelarbeitszeit von 40h ist man Mo-Do jeweils 9-11h vor Ort. Freitags darf man früher gehen... Zusätzlich kommen Dienste hinzu...
Interessante Aufgaben
Als Assistenzarzt wird man von Beginn an für den Stationsdienst eingesetzt. Die fachliche Weiterbildung kommt deutlich zu kurz.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgehalt, es wird Kinderbetreuung angeboten, Parkplatz zahlt man selbst.
Karriere/Weiterbildung
Über Pflicht-Weiterbildungen sollte man nicht diskutieren müssen.