Bewertung der Ausbildung Kauffrau für Büromanagement
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man von vielen Abteilungen einen Eindruck bekommt und besser entscheiden kann in welche Richtung man sich ggf. weiterbilden möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Veraltete Prozesse
-kein Homeoffice
-keine flexible Arbeitszeit
-sehr oberflächliche Einblicke
Verbesserungsvorschläge
Angesprochene Probleme/Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.
Sich Zeit nehmen, um Azubis in Themen abzuholen.
Die Ausbilder
Ausbilder sind immer erreichbar und versuchen präsent und interessiert zu wirken. Geschilderte Probleme wurden aber nie ernst genommen.
Spaßfaktor
Dadurch, dass man oft nur die Zeit absaß, obwohl man gerne Aufgaben übernehmen wollte, hat es mir persönlich wenig Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Da man immer nur für 1-2 Monate einer Abteilung zugeteilt wurde, hat man keine verantwortungsvolleren Aufgaben erledigen dürfen. Man hat nur typische Azubi-Aufgaben erledigt. (Sachen von A nach B bringen, Kopieren oder eine Tabelle erstellen, die aber nicht gebraucht wird). Oft saß man auch nur seine Zeit bis zum Feierabend ab.
Variation
Durch die Rotation der Abteilungen alle 1-2 Monate hat man Einblicke in die unterschiedlichsten Bürotätigkeiten bekommen.
Respekt
Man wurde von allen Mitarbeitern nett aufgenommen, teilweise aber auch nur als „Praktikant“ vorgestellt.
Karrierechancen
Bei Einstellung wird immer von garantierter Übernahme gesprochen, aber oft werden sehr gute Auszubildende auch nicht weiterbeschäftigt. Die Ausbilder zögern so lange mit einer Rückmeldung zur Übernahme, bis man sich selber schon bei anderen Unternehmen beworben hat.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Ausbildungsvergütung
Sehr gut bezahlt. Aus meiner Berufsschulklasse habe ich mit am meisten verdient.
Arbeitszeiten
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Homeoffice ist auch nicht erwünscht und somit nicht möglich.