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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Bayreuth eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Klinikum Bayreuth als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Um jeden einzelnen kümmert
Nix
Bessere Arbeitszeiten
Examinierte Pflegefachkräfte sollten sich über die Schüler freuen und ihnen nicht nur die typischen Schüler Aufgaben machen lassen, sie sollten den Schülern sachen beibringen und ihnen zu Seite stehen um die Ausbildung zu meistern.
Kommt auf die Station an: Je überlasteter das Personal, desto schlimmer. Wenn alle frustriert sind, kann auch im Team nichts gutes dabei rauskommen. Mit einer positiven Einstellung ist es sowieso eher schwierig, Stichwort: Negative Integration. Wenn man sich über die gleichen Dinge beschwert wie die, die schon lange dort sind, dann hat man Chancen irgendwie akzeptiert zu werden.
Wenn man sich bewirbt, wird man ziemlich sicher auch genommen: Personalmangel an allen Ecken und Enden. Allerdings schaut es mit Aufstiegschancen eher schwierig aus.
Als Schüler darf man keine Überstunden machen und daran wird sich zu 95% zuverlässig gehalten. Auch die Pause von 30 Minuten wird immer bedacht. Umziehzeit wäre nett! Gibt es zwar offiziell 5 Minuten, aber wenn ich erst um 6:05 zum Frühdienst kam, war ich eigentlich immer zu spät. Man musste trotz Umziehzeit immer um 6:00 zur Übergabe da sein. 5 Minuten Umziehzeit sind bei den langen Wegen übrigens auch ein Witz, 15 Minuten wären ok.
Gut, nach Tarif eben. Gehalt immer pünktlich aber keine Zuschläge (was man in der Ausbildung ja durchaus tolerieren kann, danach eher nicht mehr)
Praxisbegleiter zu 90% unfreundlich, eher älteres Semester und frustriert. Bin jetzt am Ende meiner Ausbildung und hatte keinen festen Ansprechpartner, da ständig gekündigt/gewechselt wurde und kein Ersatz verfügbar war. Gab auch wenige nette, jüngere die noch motiviert waren, mir etwas beizubringen. War aber eher die Ausnahme
Ich liebe meinen Job, einfach weil es mir total liegt und ich in der Arbeit aufgehe. Allerdings wird das vom Arbeitgeber nicht geschätzt und das Personal ist so überlastet, dass es von den Kollegen auch kaum/nicht gesehen wird.
Kommt auch hier auf die Station und Auslastung des Personals an. Auf manchen Stationen darf/kann man grundsätzlich eh nichts und ist unfähig. Man bekommt auch keine Chancen sich zu beweisen, nicht mal wenn man will. Auf anderen Stationen darf man sogar sehr viel machen, es wird eventuell sogar mal was gezeigt und erklärt.
Als Schüler ist man grundsätzlich erstmal nur Mensch zweiter Klasse, vor allem dann, wenn man auf einer Station ist, die einem "fachfremd" ist. Auf manchen Stationen darf man im Examenskurs noch nicht mal Essen austeilen, weil man ja sogar dabei was falsch machen könnte.