16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Unterstützung zu Fortbildungen,
Die Sparmaßnahmen am falschen Ende. Es gibt keine Parkplätze
Stellt Personal ein! Es wird gebraucht und bringt dann auch schwarze Zahlen. Aber so arbeitet ihr nur die die immer da sind kaputt.
Alle sind motiviert, werden aber eingebremst, dürfen nicht aufstocken von den Stunden her, stellen die ausgeschrieben sind werden seit Jahren nicht besetzt oder die Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt. Sie erhalten die Kündigung am Sonntag 14 Tage zum Kündigungsende im eigenen Garten.
Wird super unterstützt
Man wurde vor Jahren zurückgestuft in der endgeldstufe, da man in der Gruppe gestiegen ist.
Meist super!
Die kleinen Vorgesetzten sind super. Die großen leider unerreichbar und können sich leider auch nicht in uns kleiner hineindenken
Leider wird mit den Mitarbeitern immer zuletzt gesprochen
Die Arbeit macht immer Spaß sind man hat Abwechslungsreiche Tätigkeiten, so abwechslungsreich wie eben wir Menschen als Patienten sind
Man hat im Winter ein Dach über dem Kopf
Die Geschäftsführung sitzt unerreichbar hinter verschlossenen Türen!
Kommunikation und Wertschätzung wären ein Guter Anfang
Viel Arbeit, wenig Personal, schlechte Stimmung
Nicht vorhanden
Hier gibt es nur Work, fürs Leben ist keine Zeit
Hauptsache man funktioniert
Stress pur, wenig Kohle, keine Wertschätzung
Essen aus PlastikGeschirr für MA
Früher gut, inzwischen sind alle nur noch frustriert
Keine Rücksichtnahme möglich
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf
Stress pur, wenig Kohle, keine Wertschätzung
Die Missstände erfährt man aus der Zeitung
Als Mann bist der Depp
Wir Bemühen uns, Menschlichkeit hochzuhalten
nur die corporate benefits
Das würde hier alles gar nicht reinpassen....
Es kommt immer darauf an in welchem Team man arbeitet.
Es kommt auf die Abteilung an. Als Mitarbeiter in der Notaufnahme und Intensivstation hat man kein Privat leben. Man wird ständig angerufen zum einspringen. Neun Dienste am Stück, ein Tag frei, dann wieder 11 Tage am Stück, mit mehreren Schichten. Trotzdem werden freie Tage nicht respektiert und man wird teilweise früh um 2 Uhr angerufen, ob man zur Schicht kommen kann.
Viel Lästerei. Wenn man nicht mit lästert wird man rausgeekelt. Wenn die Leitung nicht da ist hat jeder eine große Klappe und am Ende steht man alleine da und wird von jedem "guten Kollegen" schlecht gemacht.
Respektlos.
Meine Leitung hat mir aggresiv erklärt das ich unter ihm stehe und zur Arbeit zu kommen habe, wenn er es von mir verlangt. Egal ob ich Frei habe oder nicht. Freie Tage werden einfach weggestrichen. Man wird gelobt und wenn man dann mal nein zum einspringen sagt, wird gesagt "wie haben dich noch nie gemocht"... einfach nur traurig und lecherlich.
Sehr viel Lästerei. Keine konstruktive Kritik. Kein Lob von den Vorgesetzten.
Wer schleimt und in den Allerwertesten kriecht wird tolleriert. Meinungen/ Vorschläge sind hier fehl am Platz.
Die Notaufnahme, Intensiv, RTW und die Covid Stationen sind sehr spannend.
Fällt mir leider nichts konkretes ein. Außer meine tollen Kollegen die sich auch für die Menschen noch interessieren und nicht nur wirtschaftlich denken.
Hierarchie vom feinsten. Die Menschen die das Unternehmen (ich kann es nicht anders nennen) am laufen halten fair bezahlen, wertschätzen und Respekt entgegenbringen!
Wertschätzung!!!!! Tarife für ALLE Mitarbeiter. Faire Bezahlung!!?? Bessere Kommunikation auf Augenhöhe. Gutes Personal halten anstatt zu verkraulen!!!
Katastrophe wenn man das Gesamtkonzept Regiomed betrachtet
Die Abteilung in der ich tätig bin jedoch sehr nett und meist gutes Klima unter den Kollegen. Alles darüber hinaus absolut schlimm in jeglicher Hinsicht. Leider sind die kleinen Mitarbeiter die das ganze eigentlich am laufen halten nicht der Rede wert. Schade.
Image gut. Um die Patienten wird sich sehr gut gekümmert, man ist in guten Händen. Als Patient halt ... Als Mitarbeiter wird man Fallen gelassen wie ne heiße Kartoffel
Personalmangel macht es schwierig Urlaub / Überstunden zu nehmen wenn man sie gerne hätte
Fairness und Wertschätzung existieren hier nicht! Niemanden würde ich das guten Gewissens zumuten wollen. Es seidenn es kann gut telefoniert werden, da wird gut bezahlt, verwaltungsjobs top wahrscheinlich. Aber Pflege / MFA v. a. im ambulanten Bereich - nicht in Worte zu fassen... Eine riesengroße Sauerei wie sie Menschen die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben so ungerecht behandeln und diese Güte und Menschlichkeit der Mitarbeiter ausnutzen...
Kollegen innerhalb meiner Abteilung top. Aber wie oben beschrieben alles darüber hinaus absolute Katastrophe
Katastrophal... Fachkräftemangel wird aktuell im Radio groß verkündet bei Regiomed. Vielleicht sollten sich die Obersten erstmal Gedanken machen wie sie die vorhandenen gut eingearbeiteten Fachkräfte zum bleiben überzeugen anstatt alle zu verkraulen und dann zu jammern dass ein Mangel an Fachkräften herrscht. Niemand will für solch einen schlechten Lohn arbeiten. Wertschätzung kennt man anscheinend nicht.
Leider setzt niemand genügend für seine Mitarbeiter ein.
Ein auf und ab der Gefühle. Niemand zuständig oder Urlaub oder krank wenn etwas nicht funktioniert. Personalmangel an jeder (wichtigen) Ecke.
Würde null Punkte für Gleichberechtigung geben wenn das ginge
Großes Aufgabengebiet. Manchmal nicht fair verteilt, sodass manch einem zu viel aufgebrummt wird und andere Zeit für Kaffeeklatsch haben. Aber untereinander kann man sich einig werden, wenn das Klima passt.
Bin seit über 1,5 Monaten aus dem Unternehmen. Habe mehrfach Emails an Personal Abteilung und Betriebs Rat geschrieben. Keine Antwort. Urlaubs Tage fehlen, Endabrechnung fehlt. Lohnzettel von vor zwei Monaten kommt nicht. Überstunden wurden offenbar vergessen...
Mitarbeiter super! Wirklich nur nette Leute kennen gelernt.
Die Fachkräfte die eigentlich früher gebraucht werden um z.B.: zu kochen, kommen plötzlich in Spätschicht und sollen putzen, damit jeder mal spät hat. Leute die laut Dienstplan Fortführung eigentlich frei hätten, dürfen Feiertage, Wochen Ende arbeiten, die Zuschläge abgreifen. Leute Die eigentlich mal dran wären werden zu Hause gelassen, trotz bitten um den Dienst.
Es werden jeden Tag so viele Lebensmittel weg geworfen das ist unfassbar.
Mir wurde nicht eine weiter Bildung angeboten.
Top Kollegen. Da gibt es echt gar nix.
Es wird geredet und gelästert. Leute die eigentlich schon 15 Jahre dabei sind werden wegen neueren Mitarbeitern angegriffen. Der neue Mitarbeiter macht zwar keine gute Arbeit. Verkauft sich aber besser
Freundlich und zuvorkommend solange ein Nutzen in der Sache besteht.
Geräte top. Man muss zwar manchmal warten bis etwas repariert wird. Aber im grossen umändern Ganzen funktioniert alles 1a
Jeder erzählt was, keiner weiß Bescheid, die Fach vorgesetzten geben Infos erst raus wenn der buss quasi schon durch die Mauer gefahren ist.
Normal
Job halt.
Sehr nettes Kollegium der Kinderklinik
Nicht familienfreundliches Schichtsystem
Bezahlung/Kontinuität/Sicherer Arbeitsplatz
Unternehmenskultur/Führung schlechte Kommunikation
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Das ursprüngliche Team wurde zerschlagen; eine Unternehmenskultur vom Verbund wird nicht gelebt. Das Team muss sich vollständig neu finden um die Atmosphäre zu verbessern.
Unter der neuen Führung nur bedingt zu organisieren, HomeOffice ist nicht gewollt/möglich
Externe Bewerber werden langjähriger Erfahrung vorgezogen.
Das ursprüngliche Team hatte einen sehr guten Zusammenhalt und eine super Leitung ,dass führte zu sehr guten zuverlässig Leistungen
Mit der neuen Teamleitung ist das noch nicht so absehbar, aber seitens des Verbunds doch sehr ausbaufähig. Verabschiedungen/langjährige Betriebszugehörigkeitsfeieren müssen selbst organisiert und vom Team getragen werden.
Die Bewertung der Teamleitung würde anders ausfallen, die Entscheidungsträger treffen diese ohne Nachvollziehbarkeit und Fachlicher Expertise und sehr weltfremd
Sind ok, nicht besonders hervorzuheben, aber auch nicht zu bemängeln
Unwahrheiten werden kommuniziert; klare Absprachen werden verschwiegen oder, wenn nicht schriftlich hinterlegt, "vergessen "
Meiner Erfahrung nach gibt es hier keine Unterschiede, auch wenn die Leitungen bisher weiblich besetzt sind.
Nach über sieben Jahren,doch eher ein sich wiederholender Aufgabenkreis.
extrem körperliche, belastende, überfordernde, Atmosphäre. Es herrscht meiner Meinung nach eine enorme drucksituation von oben herab auf den Mitarbeiter. streng wirtschaftlich orientiert.
hatte keine Zeit für balance
nicht attraktiv genug, bzw. man soll bis 67 Jahre arbeiten gehen. Hier ist die frührente mit 50 Jahren garantiert.
Das Krankenhaus sollte dringend der heutigen modernen Zeit angepasst und von grundauf saniert werden, der Mensch im allgemeinen (Mitarbeiter-innen und Patienten) wieder mit wertschätzendem miteinander im Mittelpunkt stehen.
Hauptsache ich, falsche Behauptungen an die Führungskräfte übermitteln um gut da zu stehen. Hier aber im vorfeld mir gegenüber rücksichtsvoll erscheinen, jaa mach wie du kannst, du hattest ja eine OP. ( bin über 2 Wochen ausgefallen) Dann aber nach 4 Wochen dienst ( Neuer quereinsteigender Mitarbeiter) musste ich unter anderem diesbezüglich bei einem unangekündigtem Gespräch eine Etage drüber antanzen.
strenge Hierarchie. enorme Drucksituation, gar gegen die Menschen. Wenn die neue vorgesetzte nicht vermittelt sondern selbst patzig, ignorant und neue Mitarbeiter ausgrenzt. Und sich bestens in einem Gespräch an der höheren Stelle verkauft. bereits nach kurzer Zeit etwa 3 Wochen müsse man fast alle Tätigkeiten 100 % beherrschen.
In 7 tagen bin ich über 180 km gelaufen. extrem schweres heben, belastenden Situationen ausgesetzt, das Leid des Menschen (Patienten) zu verringern. extremer schreibaufwand, viel zu laange gehwege (zeitfresser)
Kollegen und vorgesetztenverhalten lassen deutlich zu
Zickenkrieg, unterschwellige Kommentare, keine Zeit für das Miteinander kommunizieren, Aufgaben werden für die Entlastung der eigenen Person nach unten delegiert. verbal aggressiv. Viele ma sind extrem überlastet, dies äußert sich an der nicht vorhandenen Kommunikation. neuem Personal wird grundsätzlich Mißtrauen entgegengebracht,
Jedoch im lästern und schwatzen unter verbündeten ist die Stimmung hervorragend.
gefühlt 1 mio Aufgaben. Absolut keine Struktur im Ablauf zu erkennen. Es herrschen stellenweise desaströse Zustände. einmal zeigen dann schau mal wie du zurecht kommst.
betriebliches Gesundheitmanagment
Gehalt nach Tarif
mangelnde Kommunikation der Geschäftsführung
Arbeiten am Limit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Dienstplanung familienfreundlicher gestalten Anbieten von Betreungsplätzem für Kinder entsprechend dem 3 Schichtsystem
Auszubildenden wird viel erklärt und neues gezeigt aber nicht in jedem Bereich üblich
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter und Auszubildenden
So verdient kununu Geld.